Re: Zwillingstreff
" Ich danke dir das du da bist!" sagte Sebastian dann zu wes und legte seinen Kopf auf Wes schultern. " Ich liebe dich und werde es schon überstehen!"
" Ich danke dir das du da bist!" sagte Sebastian dann zu wes und legte seinen Kopf auf Wes schultern. " Ich liebe dich und werde es schon überstehen!"
"Immer gerne." Wes küsste ihn aufs Haar und sie gingen zu Jack. Max lächelte Ben an und hielt sich an ihm fest, während er stöhnte.
Ben stöhnte und lächelte max ebenfalls an. Er wollte auch ein Baby haben. So süße kleine Dinger. Jack war in ihrem Zimmer und wartete auf Sebastian. Dieser klopfte und kam dann rein. Plötzlich fing jack an zu lachen. " das ist nicht dein ernst oder?" Seb sah ihn verwirrt an.
Hoffentlich klappte es und Max wurde schwanger. Er wünschte es ihnen beiden so sehr. Wes festigte den Griff um Seb und sah Jack unverwandt an.
Ben wünschte es sich auch. " ist nicht dein ernst oder? Du bekommst nicht wirklich einen Bastard und schon gar nicht von dem oder?" fragte Jack dann und stand dann vor Jack. " Hast du sie noch alle!" schrie er Sebastian an.
Wes spannte sich an. "Das Kind ist kein Bastard!", sagte er dann mit fester Stimme. Jack sollte ihr Kind nicht noch einmal so nennen.
" Ach du hast auch schon was zu sagen?" meinte Jack dann. " Du behälst es nicht und ich würde dir raten, das du das machst. Es ist und bleibt ein Bastard und du brauchst dich nicht mehr nach hause zu trauen, wenn Mutter und Vater davon erfahren!"
Wes verengte die Augen. "Seb kommt zu mir!", fauchte er und schmuste mit seinem Freund. Sanft strich er ihm über den Bauch. Er war für ihn da.
Jack lachte gehässig. " Du weißt ganz genau, das er es nicht kann. hat er dir bestimmt schon gesagt. Es entscheiden immer noch unsere Eltern und die würden bei dir auf der matte stehen und dir meinen Bruder wegnehmen!" Sebastian sah auf den Boden. " jetzt verschwinde und lass mich in Frieden mit deinem Bastard!"
Sebastian stand doch nicht unter der Kontrolle seiner Eltern. Wes musste da was machen. "Lass uns gehen.", sagte er zu Sebastian und führte ihn aus dem Zimmer.