"Hey!", flüsterte Jeff und Lächelte Wes leicht an. "Kann.. kann ich rein kommen?", fragte er leise und rieb sich den Arm, mit dem er gegen die Tür gelaufen war. Aber komischer fühlte es sich an hier mitten auf dem Flur zu stehen. Das Wes geweint hatte sah er, und das machte ihm Sorgen.
Wes öffnete die Tür weiter, damit Jeff ins Zimmer konnte. "Hast du dir weh getan?", fragte er besorgt und wischte sich die Tränen weg. Er hatte nicht gewollt, dass sich Jeff wegen ihm verletzte. Als sein Freund im Zimmer war, schloss er die Tür und drehte wieder den Schlüssel. Er wollte niemand anderen sehen.
Jeff trat an Wes vorbei und trat in sein Zimmer. Er kam auf seinen Freund zu nachdem dieser abgeschlossen hatte und legte sanft eine Hand an seine Wange, strich mit dem Daumen darüber. "Nein, Quatsch, alles gut!", murmelte er und schenkte Wes ein kurze Lächeln, "Und bei dir?"
"Sicher?" Wes schniefte und seine Augen waren immer noch gerötet. Er hatte schon halb genickt, als er inne hielt und dann doch den Kopf schüttelte. "Nein.", gestand er dann auf Jeffs Frage. Es tat ihm weh, dass seine Warblers ihm nicht glaubten und ihm eine Show vorwarfen.
"Sie sollten wissen, dass ich niemals lüge, wenn es um meine Gefühle geht. Ich würde niemals behaupten, dass ich dich liebe, wenn es nicht so ist." Wes kamen neue Tränen und seine braunen Augen wurden glasig. "Ich bin bei so etwas immer ehrlich.", schluchzte er.
"Ich liebe dich, Jeff, und da ist es mir egal, was die Anderen denken. Es tut mir Leid, dass das so rausgerutscht ist und ich uns geoutet habe, aber ich war so genervt. Nur gebracht hat es gar nichts." Er fuhr sich durchs Haar und noch immer rollten die Tränen seine Wangen hinunter.
Wes schlang die Arme um Jeff. "Tut mir Leid, dass du mich weinen siehst.", murmelte er. Er drückte Jeff an sich. "Weißt du, wie glücklich es mich macht, dass du mich auch liebst?"