Jeff strahlte Wes an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ja, also schon nach Hause, ich weiß nur nicht wie viel Zeit sich unsere Eltern nehmen werden.. aber meine Schwestern sind auf jeden Fall alle da!", erzählte Jeff dann total froh, das Wes mit kam.
Wes nickte. "Ich freu mich. Wo wir gerade das Thema Eltern haben, also...Du wirst meine nie kennen lernen. Nicht, weil ich nicht zu dir stehe, aber weil ich dich schützen möchte. Das verstehst du, oder?"
"Sie bringen mich um, wenn ich dich ihnen vorstelle. Und dir tun sie weh.", sagte er traurig. "Alec, ja. Den kannst du gerne kennen lernen. Der ist auch anders." Er küsste Jeffs Stirn.
Wes sah ihn erst ausdruckslos an, dann wanderte eine Augenbraue nach oben. Und dann begann er plötzlich schallend loszulachen. "Jay, ernsthaft, du bist genial!", meinte er und küsste Jeff auf die Wange. "Danke, danke, danke."
"Ja? Dann siehst du es häufiger. Du bist ja auch der Grund, warum ich lächel." Wes kuschelte sich an ihn. "Komm, lass uns weitergehen." Sie schlenderten weiter, natürlich Händchen haltend.
"Das wollte ich hören!", meinte Jeff lächelnd. Er sah zu ihren Händen und sein Lächeln wurde ein wenig breiter. "Weil wenn du icht lächelst, weiß ich nicht ob es dir gut geht... und ich will das es dir gut geht!"
Auch Wes' Lächeln wurde bei diesen Worten breiter. "Dann sei immer bei mir, dann geht es mir gut.", sagte er und sah Jeff strahlend an. "Ich liebe dich. Das macht mich glücklich."