Wes sah auf den Zettel. "Aber ich hab so ein schlechtes Gewissen. Dann lass mich wenigstens alles in die Spülmaschine räumen. Ausräumen und wegräumen können die Anderen. Kompromiss?", schlug er vor und küsste Jeff. "Ich doch auch, Jay."
Wes seufzte und zog sich an. "Lass uns ins Bett gehen.", sagte er dann liebevoll und lächelte Jeff an. "Wird langsam Zeit und ich will kuscheln. Mit dir, in unserem Bett."
Jeff rutschte von der Theke und zog sich an, bevor er erneut die Arme um Wes Hals schlang und ihn liebevoll küsste. "Danke!", flüsterte er gegen seine LIppen und küsste ihn gleich nochmal.
"Gerne. Lass uns gehen, sonst überlege ich es mir noch einmal anders." Er klebte noch das Post it hin, dann konnten sie die Küche verlassen und liefen zu Wes' Zimmer zurück.
Jeff ließ Wes los und schob ihn auch schon aus der Küche: "nichts wie weg!", witzelte er, griff auf dem Flur aber nach Wes Hand und hielt sie einfach nur fest. "Ich liebe dich!"
"Ich dich doch auch." Wes ließ sich schieben und war froh, als sie im Zimmer waren. Mit Anlauf sprang er aufs Bett und schloss die Augen. "Schönes, kuscheliges, weiches Bettchen.", murmelte er und klopfte neben sich. "Jayyyy!", jammerte er.
Jeff schloss artig hinter ihnen die Tür, da war Wes auch schon auf dem bett verschwunden und jammerte. "Ne, ich wollt eigentlich hier an der Tür stehen bleiben!", lachte Jeff und kam auch schon zu Wes aufs Bett gekrabbelt.
"Nein, du kommst zu mir!" Wes öffnete die Augen und funkelte Jeff an. Dann schlang er die Arme um ihn und drückte ihn an sich. "Ich liebe dich und du gehörst zu mir. In meine Arme auf das Bett.", stellte er lächelnd klar.