Jeff fragte sich ob er gefahrlos auf sein Zimmer gehen konnte, oder ob David da wohl immer noch mit NIck irgendein Computerspiel, oder so, spielten. EIgentlich hatte er keine große Lust jetzt noch einem anderen Warbler zu begegnen, auch wenn David wahrscheinlich wusste was los war. Seufzend lehnte er seine Stirn an die Glsscheibe des nächsten Fensters. Weit war er nicht gekommen.
Wes kam aus seinem Zimmer heraus und sah nach rechts und nach links. Er entschied sich für eine Richtung und lief los. Glücklicherweise die Richtige, denn er fand Jeff bald. "Jeff, hey. Was ist los?", fragte er leise.
Jeff fuhr erschrocken zusammen, er hätte nicht mit Wes gerechnet. Mit großen Augen sah er ihn einen Moment an und fiehl ihm dann einfach wortlos um den Hals, drückte sich an ihn.
Er umarmte ihn und hielt ihn fest. "Was ist los, Jeff?", fragte er leise. Er machte sich Sorgen um seinen Freund, das merkte man deutlich. Aber er hielt ihn fest, damit er nicht wieder weg lief.
"ich.. es.. das.. Wes, das tut mir alles schrecklich leid!", stammelte er sich zurech und spürte wie ihm Tränen kamen. Er war heillos mit der Situation überfordert. Gestern um diese Zeit war das zwischen ihnen noch Tabuthema gewesen und jetzt war NIck sein bester und Wes sein Fester Freund.
"Hey, shh, nicht weinen, Jeff." Liebevoll strich Wes ihm über die Wange. "Es geht alles in bisschen schnell, was? Willst du zeit? Du kannst dir Zeit nehmen, kein Problem. Ich will nur, dass du glücklich bist."
Jeff schluckte die Aufkommenden Tränen runter. "Ja.. aber", er schmiegte seine Wange an Wes Finger. "Ich will auch dich! Und bei dir bin ich glücklich. Aber, ich hab das gefühl Nick zu verletzen, auch wenn der mit allem wahrscheinlich viel besser klar kommt als ich. Und die anderen?"
"Wir können ja erst einmal so Zeit miteinander verbringen und Händchen halten. Mehr nicht. Bis du dich daran gewöhnt hast. Ist das eine Idee? Eine kleine, um die Situation zu verbessern und dich glücklich zu machen?"
"Und du sagst, ich wäre süß!", meinte Jeff und musste dann aber doch lächeln. Einen moment überlegte er. Wes würde das wirklich für ihn tun? Ihm so viel Zeit geben wie er brauchte, und so. Vprsichtig hob er seine Hand und legte sie auf Wes, an seiner wange. "Eine kleine Idee!" Hier bei wes kam ihm das ganze Wirrwarr in seinem Kopf schon nicht mehr so schlimm vor.
"Ich mein es ernst, Jeff. Ich will wirklich, dass du glücklich bist. Also gebe ich dir Zeit und Raum." Er lächelte Jeff an und war sich sicher. Für Jeff würde er all das tun. Weil er ihn glücklich sehen wollte.