Ich sah ihn verwirrt an "Darf ich...eine Frage stellen?...Aura? das kenn ich nur von dem Ying und Yang Zeug" meinte ich ziemlich verwirrt. Da kamen ein paar Leute die Treppe runter. Mein Freund stellte mich vor und nahm meine Hand "Hallo" grüßte ich schüchtern. Als er mich das mit Bereit fragte nickte ich und küsste ihn zärtlich "ehm...erklärst du mir das mit der Aura?" fragte ich lieb
" Ja im Grunde ist es ganz einfach!!! Du musst wissen Leya ist mit einem Sehfehler auf die Welt gekommen!!! Sie sieht alles verschwommen oder schwarz. Je nachdem wie ihre Stimmung ist. Richtig wahrnehmen kann sie uns nicht!! Außerdem hat sie Schwierigkeiten was das laufen angeht. Desshalb ist immer jemand bei ihr, der auf sie aufpasst!!" das Thema mochte Sebastian überhaupt nicht. " Sie sieht uns zwar nicht, doch spürt sie uns. desshalb konnte sie zu mir laufen. Du bist noch fremd für sie und sie muss sich erst an dich gewöhnen und dich spüren lernen!! Ich bitte alle darum immer sie mit Samhandschuhen anzufassen!!" Nach dieser Antwort nahm er Kurt an die Hand und lief mit ihm ins Wohnzimmer. Dort waren schon fast alle anwesend und überall verstreut. Sebastian setzte sich auf die Couch und bat mit einer Handbewegung, kurt zu sich. " Leya!!! Weißt du wen ich da habe?? Meinen Freund Kurt!!! Dem du mal etwas vorgesungen hast!!" Sofort fing leya an zu lachen und Sebastian nahm sie hoch. Ich gebe sie dir jetzt ganz vorsichtig auf den Schoß, pass mir bitte auf meinen kleinen Sonnenschein auf ja." mehr verlangte Sebastian nicht von ihm.
"Ah dank einem Sehfehler. Oh die ärmste hört sich ja schlimm an" meinte ich ehrlich. "Ja ich bin ganz ganz zart zu ihr versprochen" vesicherte ich ihm ehrlich und ganz lieb "Für wen hältst du mich? Ich bin dein Freund und liebe dich da bin ich nett zu deinem Sonnenschein" stellte ich leicht eingeschnappt klar, schön wie sehr er mir vertraute. auf dem Sofa setzte ich mich neben meinen Freund. "Seb ich pass auf" stellte ich lieb klar, klar er verletzte mich mit seinen Worten
" Wenn man nicht darüber redet, dann ist es für sie nicht schlimm. Alles ist in ihren Augen normal. Trotzdem weiß sie, das etwas mit irh nicht stimm!!" meinte Sebastian. Er sah zu Kurt auf und meinte mit eher traurigem Blick " Verzeih, aber ich bin, wenn es um meine Schwester geht, übervosichtig!!! Es bedeutet nicht, dass ich dir nicht vertraue!!" Als Beweis dafür gab er ihm einen Kuss. " Leya drehte sich zu Sebastian um und meinte " Sei nicht traurig. Du machst mich traurig damit!!!" Genau dass ist der Satz, den Sebastian unter allen Umständen vermeiden wollte, dcoh er war nun einmal ausgesprochen. " Nein!!! Ich bin nicht mehr traurig!!!! Freust du dich schon auf deine ganzen Geschenke morgen??" Leya nickte fröhlich und meinte " Au ja, was schenkst du mir denn??" Sebastian gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Kurt einen Kuss auf den Mund und meinte " Das werdet ihr beide morgen sehen." Leya drehte sich zu Kurt um und meinte mit lieblicher Stimme " Ich mag dich!!" und umarmte ihn. Dieser Moment machte Sebastian froh!!!
"Also für mich wäre das schon...schlimm nix oder sehr wenig zu sehen. Ich meine wenn ne Brille oder Kontaktlinsen helfen würden wärs ja gut. Gerade Kontaktlinsen schwärme ich ja davon" erzählte ich ihm grinsend "Ich verstehe dich ja Schatz an Finn lass ich auch nicht so viele Leute ran...obwohl er größer, älter und stärker ist" Jop Finn war mir definitiv wichtig. Zärtlich erwiederte ich den Kuss.Die Leya meinte sie würde mich mögen "Du bist ja süß" lächelte ich sie an. Das war sie echt
" Sie ist damit geboren und kennt somit nichts anderes!!" meinte Sebastian und fragte Kurt. " Könnten wir es bitte bei dem Thema belassen!?" Es nahm ihn innerlich mit, wesshalb er sich ersteinmal setzten musste. Leya mochte Kurt, dass war die Hauptsache. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Mann mit Armeeklamotten betrat den Raum. Sein Gesicht wieß nichts positives auf. Sebastian erhob sich und verbeugte sich vor diesem Mann voller erfurcht. "Bonjour Père! Ravi de vous rencontrer ici! " " meinte er und sah zu ihm auf. Der Mann sah zu ihm runter und meinte " Fils! Dites-moi que vous allez un peu plus tard dans l'armée! SEbastian sah zu Boden und meinte " Non!!" Der Mann meinte herablassend " Vous m'a déçu Sebastian!" und verschwand in die Küche. natürlich nicht ohne Leya mitzunehmen!!! Dann wandte er sich Kurt zu. " Er will unbedingt, dass ich zur ARmee gehe. Was meinst du wie er reagiert, wenn ich ihm sage, dass ich schwul bin und nicht möchte!!" Davor hatte Sebastian echt Bange.
"Trotzdem tut sie mir leid Schatz" erklärte ich ihm leise. "Ja klar können wir es lassen" ich kuschelte mich ein wenig an ihn. Aber nur vorsichtig dass es nicht zu offensichtlich war. Als der Mann rein kam setzte ich mir normal auf, ich wusste nicht ob es so gut war wenn ich halb auf seinem Schoss saß. Der Mann sah irgendwie nicht so nett aus. Als Schatz aufstand und sich verbeugte staunte ich nicht schlecht. Und wie er zu seinem Vater sprach...krass. Wieder fing sein Vater mit der Armee an, war es ihm sooo wichtig? Armer Sebastian. Traurig sah ich ihn an. Als der Mann weg war nahm ich Sebastian in den Arm "Ich weiß, habs verstanden" erklärte ich und küsste ihn auf die Wange. "Soll ich dir helfen es ihm zu sagen?" bot ich an
" Naja, wenn wir sie ständig betrauern und bemitleiden würden, würde sie sich nur fargenwas wir haben und dass sie vollkommen zufrieden ist!!!" meinte Sebastian und dankte seinen Freund sehr, dass sie es bei dem Thema beließen. Nach der recht unfreundlichen Begrüßung seines Vaters kam er zu Kurt zurück. Kurt nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf die Wange. " Mein Vater ist nicht unbedingt ein lustiger Zeitgenosse!!! Wenn er es erfährt, dann sollte ich schon allein mit ihm sein!!! Du weißt nicht was passiert, wenn hier noch Leute dabei sind, schon gar nicht mein fester Freund. Ich will außerdem nicht zur Armee!!!" Auch wenn sein Vater fragen würde. Leya zuliebe würde er seinen Vater belügen und sagen, dass er gehen würde.
"Ich hab gemerkt dass dein Vater sehr ernst ist....hat er dir je was getan...Sebastian?" erkundigte ich mich zögerlich. "Ich wollte dir nur helfen" flüsterte ich leise...sah ihn dabei aber nicht an. Ich wusste nicht warum aber in solchen Situationen dachte ich immer er wollte mich nicht oder ich war ihm peinlich. Als er weiter erzählte konnte ich die Frage nicht lassen "ist dir unsere Beziehung peinlich?" wollte ich traurig wissen. Ich hatte ihn noch nie so positiv über uns reden hören.
" Joar vielleicht ein zwei mal!!!" meinte Sebastian und sagte sehr leise " Wobei jeden Tag triffts eher." Als Kurt meinte er wolle nur helfen, sah er Sebastian nciht an. Diesen blieb jedoch keine Zeit um herauszufinden warum, weil sich dies von selber löste " Ähm, Kurt Schatz!!! Kann es sein dass ich dich zum Arzt schleifen muss?? Auf was für Ideen kommst du denn?? Peinlich?? Nie im Leben!!! Nur mein Vater ist sehr leicht...wie drück ich dass aus ...homophob. Außerdem will ich erstens nicht, dass dir etwas passiert und zweitens soll keiner von euch, dass miterleben!!!" beruhigte Sebastian seinen festen Freund. Sebastians Mutter betrat den Raum. " Das Essen ist fertig kommt ihr??" Sie nahm Sebastian zur Seite und meinte " Dein Vater war offenbar nicht so begeistert davon, dass du dich immernoch weigerst zur Armee zu gehen!!! Doch so wie ich die Sache sehen, ist es deine Entscheidung und offenbar hast du ihm noch nicht davon erzählt, dass du.." sie senkte die Stimme"..schwul bist!!!" Sie hob die Stimme wieder. " Nacher werden wir einen Spaziergang unternehmen, da sind Leya und die anderen Gäste aus der Schusslinie!!" Sebastian dankte seiner Mutter, durch einen Händekuss. " Also bist du bereit fürs Abenteuer??" fragte er seinen Freund locker.