Nick umarmte sie. "Vielleicht hast du Recht.", brummte er. Drinnen hatte Jeff sich ausgeheult und war wieder an die Arbeit gegangen. Hieß er schob die Kisten von A nach B und man hörte gelegentlich ein Schniffeln. Wes sah besorgt zu ihm. "Probleme über Probleme."
Re: Schlafzimmer
"Spring über deinen Schatten Nick, für eurer beider Glück. Dir geht es dann auch besser du wirst sehen," riet sie ihm und drückte ihren besten Freund noch einmal sanft, ehe sie mit ihm hinein ging.
Re: Schlafzimmer
Jeff sah Nick kommen und tat unheimlich beschäftigt mit dieser Kiste. So genau wude noch nie die Musterung des Kartons untersucht. Wes sah es und schüttelte nur den Kopf. Dann ging er wieder an die Arbeit. Seine Schulter meldete sich zwar, aber noch war es erträglich.
Re: Schlafzimmer
"Wir haben oben ein Gästezimmer, da könnt ihr reden," schlug sie Nick vor und drückte ihn sanft in Richtung Jeff. Ehe sie die Listen fertig machte und dann auch mit anpackte Kisten schleppen.
Re: Schlafzimmer
Nick bat Jeff wirklich mitzukommen und die Zwei verzogen sich. Wes wünschte ihnen alles Gute. Streit mit seinem Partner war schrecklich. Da konnte er ja leider ein Lied von singen.
Re: Schlafzimmer
Sheila half den Jungs derweilen ein paar Kisten raus zu schleppen. Allerdings brauch draußen eine hitzige Diskussion mit Thad aus der sie nicht weiter tragen lassen wollte. Was Sheila so gar nicht witzig fand.
Re: Schlafzimmer
"Du bist genau so tur wie Ley.", schimpfte Thad. David kam aus dem Haus. "Was ist denn das Problem, Kinder?", fragte er in einem mütterlichen Tonfall. "Thad, jetzt schimpf doch nicht so. Denk an deinen Blutzucker. Und du, Sheila, du solltest dich auch nicht so aufregen."
Re: Schlafzimmer
"Ich bin nicht stur, ich sehe nur nicht ein das du mir das Tragen verbietest. Ich weiß selbst wann ich aufhören muss und meinem Bein geht es gut," fuhr sie Thad an. Er hatte gesehen wie sie zischend eine Hand auf ihr Bein gelegt hatte und wollte sie nicht weiter tragen lassen.
Re: Schlafzimmer
"Doch, du bist genau so stur wie Ley!", schimpfte Thad weiter. "Wieso seid ihr so unvernünftig? Du würdest Wes doch auch das Tragen verbieten, wenn seine Schulter sich meldet. Wo ist der überhaupt?" Er sah sich um.
Re: Schlafzimmer
"Ich bin nicht unvernünftig. Aber ich sehe nicht ein warum ihr Männer immer stark tun dürft und sobald wir Frauen nur mal zusammen zucken werden wir als schwach abgestempelt," fauchte sie ihn an. Bei Sheila war er bei sowas an der falschen Adresse.