"Gut.", murmelte er. "Das soll auch so sein. Mich darf auch keine andere Frau anfassen außer du. Ich will gar nicht, dass eine Andere ihre Finger an mich legt.", erklärte nun er und hielt sie ganz fest. "Meine Sheila. Vielleicht sollte ich von dir auch eine Keks-Sheila machen."
"Ich denke das würde eine Frau auch nur einmal wagen, weil ich ihr dann jeden Finger einzel abschneide," erklärte sie ihm lieblich lächelnd, obwohl sie das vollkommen erst meinte. "Eine Keks-Sheila für den Keks-Wes klingt gut."
"Dann brauche Keks-Sheila und Keks-Wes auch noch ein Keks-Bett, damit sie sich lieben können. Und Keks-Nachbarn, damit diese sich über den Lärm beschweren können. Sollen wir ein Lebkuchenhaus backen? Ich weiß, wie das geht und es ist zwar eine Heidenarbeit, aber es schmeckt und sieht toll aus."
"Also dann möchte ich aber Keks- Wes aufessen dürfen und ich weiß nicht ob ich eins backen sollte, sonst verklagen die beiden noch den Keks-Architekten weil das Haus aussieht wie eine Baustelle," gab sie zu Bedenken.
"Ach, wenn man die Formen hat und die hat Mama, dann geht das. Mit Zuckerguss wird es zusammengepappt, dann hält es schon. Du kannst es ja verzieren, wenn du möchtest. Aber das dauert sehr lang."
"Also dann bin ich für den Zuckerguss, das backen versuche ich lieber erst gar nicht. Allerdings können wir ab und zu rummachen mit dem Zuckerguss?" fragte sie ihn neugierig.
"Rummachen? Du meinst ihn von deinem Körper lecken so wie den Sirup damals?", raunte er ihr ins Ohr und sein warmer Atem streichelte über ihren Nacken. "Gerne. Sag mir, wann ich damit rechnen darf. Wann backen wir zusammen, Sheila?"
"So etwas ähnlich meine ich ja," freute sie sich jetzt schon darauf. "Aber nicht ganz gleich, weil es ja nur beim rummachen bleiben soll damit wir noch weiter backen können," erläuterte sie. "Würde sagen in der Adventzeit oder?"
"Hm ja, okay. Dann behersch ich mich eben und spring dich nicht an.", sagte Wes und grinste breit. Er zog Sheila zu sich und küsste er sie. "Das ist aber noch so lange bis dahin.", meckerte er und verzog traurig die Mundwinkel.
"Moment stopp und Zurückspulen. Gegen Anspringen hab ich nie etwas gesagt das darfst du gerne die ganze Zeit tun," erlaubte sie ihm. Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und schmiegte sich an ihn. "Du wirst sehen bald darfst du los backen," tröstete sie ihn.