Er schlang die Arme um sie und drückte sie an sich. "Ich liebe dich.", flüsterte er ihr zu und küsste sie liebevoll aufs Haar. "Und ich kann es nicht erwarten dich meine Ehefrau nennen zu dürfen." Er drückte sie näher an sich. Auch Wes brauchte ab und an seine Kuscheleinlagen.
Sheila seufzte leise und schloss dann die Augen genießend das er sie einfach im Arm hielt. "Ich liebe dich auch mein süßer Ehemann," flüsterte sie ihm leise auf chinesisch zu.
Er lächelte, wie immer, wenn sie so etwas in seiner Heimatsprache sagte. Sie standen einige Zeit lang so eng umschlungen und genossen die Nähe zueinander, als die Verkäuferin sich räusperte. "Kann ich Ihnen bei Ihrem Einkauf behilflich sein?"
Böse funkelte Sheila die Verkäuferin an und küsste zärtlich Wes Stirn, ehe sie sich zu der unverschämten Frau wand. "Nein danke wir schauen erst einmal selbst und sag ihnen Bescheid wenn wir Beratung brauchen."
Wes hielt sich auch immer noch nahe bei ihr. Er wollte nicht weg von Sheila. Spirit folgte ihm und setzte sich folgsam neben ihn, als sie sich dei Ringe ansahen. Irgendwie wusste er, dass er keinen Blödsinn machen durfte und brav sein sollte.
Sheila lächelte über ihren Schatz der sich jetzt nahe an sie klammerte und nicht wie sonst sie an ihn. Mit einem prüfenden Blick betrachtete sie die Ringe immerhin würden sie die ihr ganzes restliches Leben tragen.
Wes sah die Ringe an und überlegte. Einige waren grottenhässlich, andere zu schmal. Es war schwierig, weil es ja der perfekte Ring für sie beide sein sollte. Da war nur das Beste gut genug und Wes meinte damit nicht den Preis.
Sheila besah sich die Ringe ganz genau und war mehr als kritisch. Sie ließ sich ein paar heraus holen und zeigen ließ sie dann aber immer wieder zurück legen. Das war wirklich schwierig.
Es hatte damals seinen Sinn gehabt, dass sie zwei verschiedene hatten. Und selbst da war es ja schwierig gewesen. Nun standen sie vor einer noch schwierigereren Aufgabe. Leise seufzte er.
Sheila lächelte ihn aufmunternd an und drückte sanft seine Hand ehe sie dann doch einen anderen Verkäufer um Hilfe rief, denn so kamen sie eindeutig nicht weiter dann würden sie hier ja noch ewig stehen.