"Ob ich gut drauf bin weiß ich nicht. Ich bin aktiv, ja. Aber ob ich happy-go-lucky-gut-drauf bin weiß ich nicht. Na, ist ja auch egal. Freu dich, dass es so ist." Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste einfach ihr Schmollen weg.
"Ich freue mich wenn es dir gut geht und du glücklich bist," berichtigte sie ihn mit einem Lächelnd und das Schmollen wich recht schnell aus ihrem Gesicht, da sie einfach unter seinen küssen dahin schmolz.
"Bist du auch glücklich?", fragte er sie und küsste sie wieder. "Und hast du wenigstens ein bisschen Hunger? Ich hab mir Mühe gegeben und falls es zuviel ist, können wir was einfrieren oder später essen."
"Ich bin immer glücklich wenn es dir gut geht und du bei mir bist, das weißt du och," erinnerte sie ihn, das sie das schon öfters zu ihm gesagt hatte. Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und sah dann zu dem ganzen Essen. "Keine Sorge etwas Hunger hab ich nach gestern schon und es ist ja auch schon Mittag da vertrag ich schon was."
"Schön." Er strahlte sie an und küsste sie noch einmal. "Dann lass uns essen, oder? Oder sollen wir noch etwas warten? Willst dich erst fertig machen? Es läuft ja nicht weg. Soll ich dir erst einmal sagen, was es gibt?"
Sheila sah an sich hinunter zu ihrer Reizwäsche die eindeutig unpassend fürs Essen war und beschloss sich schnell umziehen zu gehen fürs Essen. "Ich geh mir schnell was bequemeres anziehen und dann können wir gerne mit dem Essen anfangen," beschloss sie.
Wenn es nach Wes ging konnte sie gerne so bleiben. Bevor sie also gehen konnte, zog er sie noch einmal an sich und küsste ihren Nacken und ihren Hals leidenschaftlich. Laut seinem Plan hatten sie beide eh nicht lange ihre Klamotten an.
Sheila seufzte genüsslich auf, als er ihren Hals küsste. Wimmernd drückte sie sich an ihn, keuchte leise sie war halt empfindlich und sie rechtfertigte es damit das sie ihn seit vorgestern nicht gehabt hatte.
"Was hälst du davon, wenn du so bleibst und wir essen? Als Dessert hab ich Schoko-Fondue gemacht. Wir können uns mit Früchten füttern, die wir in Schokolade getunkt haben.", raunte er ihr ins Ohr und drückte sie nah an sich. "Ich kann dir alles bieten. Äpfel, Bananen, Trauben, Orangen, Erdbeeren."
"Und dich," ergänzte sie seine Liste an Sachen die er ihr zum Schokfondue bieten konnte. Und auch wenn Sheila eigentlich ungern so viel aß, das indirekte Versprechen sie könnte ihn dazu haben brachte sie wirklich dazu zu nicken und sich wenn auch wieder willig von ihm zu lösen um sich an den schon gedeckten Tisch zu setzen.