Wes folgte ihr und lächelte sie kurz an. In der Tierhandlung ließ er Spirit wieder runter und der Kleine begann an den Regalen zu schnüffeln. Spätestens als er die anderen Tiere entdeckte, war das aber um einiges interessanter und er sprang darauf zu.
Sheila nahm Wes Hand in ihre, ehe sie die Verkäuferin nach kleinen Welpen ausfragte. Ob sie gute Adressen von Züchtern hatte und tatsächlich sie hatten Glück. Sheila bekam einige Bilder von einem jungen Wurf gezeigt und war ganz begeistert vorallem von einem Wurf. Also ließ sie sich die Adresse geben damit sie sich ihr Baby gleich vor Ort aussuchen durfte.
Wes ließ Sheila machen, immerhin war es ihr Hund. Lieber hielt er Spirit davon ab den Kaninchen Angst zu machen. Als Sheila die Adresse bekam, lächelte er, denn er sah wie sie sich freute.
Sheila freute sich wirklich, jetzt mussten sie nur noch dahin. Sie zog Wes und Spirit mit sich zum Auto sie wollte sich jetzt einen Schatz aussuchen. "Ich bekomme einen Hund, ich bekomme einen Hund," sang sie vor sich hin.
Wes setzte Spirit auf den Rücksitz. "Sie ist verrückt. Aber dafür liebe ich sie.", teilte er seinem kleinen Welpen mit, der ihn ansah und mit dem Schwanz wedelte. Dann legte er sich brav auf dne Rücksitz und Wes konnte vorne einsteigen.
"Du bekommst einen Freundin Spirit, eine ganz süße die dir den Kopf verdreht mein Schatz. Genauso wie ich es bei Wes tue, aber das heißt wir müssen dich steralisieren lassen," teilte sie dem Kleinen ungerührt mit und fuhr los.
"Nicht, wenn ich da noch ein Wort mitzureden habe.", warf Wes ein. "Ich
will Spirits Nachfolger haben, da wird gar nichts sterilisiert oder
kastriert oder sonstwas. Darf deine Hündin ihm halt nicht so den Kopf
verdrehen."
"Dann muss ich halt meine Hündin steralisieren, sonst haben wir bald ganze viele Welpen die ich irgendwann weggeben muss weil es zu viele sind und das würde mir das Herz brechen, also dürfen wir es gar nicht erst passieren lassen."
"Püh.", sagte Wes. "Wir können sie an alle Warblers geben. Da sind sie in guten Händen und es geht ihnen gut plus wir können sie besuchen.", argumentierte er. "Und Kayla und Alec und Joy und so weiter. Grandpa will bestimmt auch einen haben, der ihn fit hält."
"Gut dann kastrieren wir sie nach dem ersten Wurf, sie ist immerhin mein Schatz Ley und ich darf entscheiden," bestimmte sie und beugte sich zu ihrem Schatz und küsste ihn zärtlich.