Wes' Handy flog geradewegs in den Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Wie bereits gesagt, er musste sich abreagieren und rastete richtig aus. Seine Freunde zuckten zusammen, ließen ihn aber das Zimmer verwüsten. "Wir sind Schuld.", stellte Jeff fest. "Weil wir ihn alles machen lassen. Ihr wisst, dass es so ist." Er zuckte wieder zusammen, als der Schreibtisch abgeräumt wurde. Monika tauchte auf. "Ah, wir sind bei der Wut angekommen, sehr schön."
Re: Schlafzimmer
Sheila rastete ebenfalls aus, weil es wehtat und sie wollte diese ganzen Kabel nicht an sich haben das machte sie krank und erinnerte sie zu sehr an früher. Sie wollte das nicht sie wollte zu Wes und versuchte deshalb auch aufzustehen.
Re: Schlafzimmer
Das Zimmer glich einem Schlachtfeld, als Wes fertig war. Schwer atmend stand er in der Mitte. "Fahrt ihr mich?", bat er seien Freunde, die nickten. Gemeinsam ging es zum Parkplatz und dort in Davids Auto zum Krankenhaus. "Geht es dir besser?", fragte Jeff. Wes zuckte die Schultern. "Ich weiß es nicht."
Re: Schlafzimmer
Sheila währenddessen hatte es wirklich geschafft sich alle Schläuche heraus zu ziehen und dank dem Schmerzmittel spürte sie den Schmerz nicht einmal. Sie war panisch und in solchen Momenten dachte sie nicht logisch, daher machten ihr die Ärzte nur Angst die ihr hinter her jagten.
Re: Schlafzimmer
Wes kam am Krankenhaus an und machte sich auf die Suche nach Sheila. Er hatte Angst um sie und jeden, der sich ihm in den Weg stellte, blaffte er an. Er wollte zu seiner Frau, mehr nicht.
Re: Schlafzimmer
Sheila rannte Wes direkt in seine Arme, denn sie war ja auf der Flucht nach Ärzten. Erst wollte sie sich losreisen, doch selbst in ihrem panischen Zustand erkannte sie Wes und klammerte sich an ihm fest. "Halten sie sie fest," rief ihm eine der Ärzte zu.
Re: Schlafzimmer
Wes schlang die Arme um sie und hielt sie dicht an sich gedrückt. "Wenn ich Sie wäre, würde ich ganz schön Abstand halten.", warnte er den Arzt mit einem drohenden Unterton in der Stimme. "Kommen Sie ihr zu nah, mach ich Kleinholz aus ihnen."
Re: Schlafzimmer
Sheila vergrub ihren Kopf an seinem Oberkörper und kuschelte sich an ihn. Denn Arzt ignorierend, denn sie nahm Wes Worte ernst deshalb war sie ja sicher. "Hören sie ihre Verlobte muss verarztet werden, weil sie sich die Schläuche und Infusionen rausgerissen hat und sie muss wieder an den Tropf."
Re: Schlafzimmer
"Deswegen müssen Sie sie imme rnoch nicht so jagen. Was sind Sie?" Wes war aggressiv. Der Ausraster in Dalton hatte ihm zwar etwas geholfen, doch noch immer hatte er einen Ruhepuls von 180 und man sollte ihn nicht weiter reizen. Das verrieten auch die Gesichter seiner Freunde, die hinter ihm standen.
Re: Schlafzimmer
"Jetzt beruhigen sie sich doch, schauen sie doch mal sie ist schon kurz wieder davor weg zu kippen. Seien sie vernünftig ihre Frau muss zurück an die Schläuche," warnte der Arzt ihn, was Sheila gar nicht gefiel denn sie krallte sich fester an Wes.