Re: Schlafzimmer
"Ich denke, dass es wird.", sagte Wes zuversichtlich. Dann sah er auf die Uhr. "Hey, ich muss mich fertig machen und meine Tasche packen.", sagte er entschuldigend und kuschelte sich noch ein letztes Mal an sie.
"Ich denke, dass es wird.", sagte Wes zuversichtlich. Dann sah er auf die Uhr. "Hey, ich muss mich fertig machen und meine Tasche packen.", sagte er entschuldigend und kuschelte sich noch ein letztes Mal an sie.
"Und ich muss ins Bad wenn ich das Spiel mit ansehen will," stellte sie fest, stand auf und verschwand eilig im Badezimmer. Schnell duschte sie und machte sich fertig, ehe sie sich aufhübschte für Wes damit er noch mal eine besondere Motivation hatte.
Wes putzte sich die Zähne und machte sich fertig, dann zog er sich schon sein Trickot an. Aufgrund des Wetters die lange Hose und die Trainingsjacke. Alles in den Daltonfarben dunkelblau und rot. Zufrieden betrachtete er sich im Spiegel. "Spirit.", lockte er seinen Hund und als dieser kam, band er ihm ein Halsband mit Daltonlogo um. Luna bekam eine alte Krawatte als Kettchen.
Sheila hielt nicht viel davon Tiere anzuziehen, weshalb sie es Luna auch ersparte etwas zu tragen wie zum Beispiel hässliche Schleifen. Lächelnd kam sie aus dem Bad und zog neben der warmen Strumpfhose ein Kleid an was relativ großzügige Haut zeigte.
Wes hielt auch nichts von Kleidung für Tiere, aber so ein Halstuch war ja wie ein Halsband und das trug Spirit ja auch. Nun hob er seinen Hund hoch und küsste ihn aufs Köpfchen. Auch Luna bekam ihre Streicheleinheiten.
Sheila war zufrieden als Luna Wes kurz anbellte und dann zu Sheila stolzierte. Sie liebte Wes ja aber Spirit ließ sich fast überhaupt nie von ihr streicheln und Sheila wollte auch etwas für sich haben. Weshalb sie Luna sanft kraulte un sie hochnahm. "Gehen wir?"
Wes sah Luna nach und kuschelte dann weiter mit seinem kleinen Schatz. "Ja, lass uns gehen. Du siehst übrigens fantastisch aus." Mit Spirit auf dem Arm und seiner Tasche um die Schulter verließ er das Schlafzimmer und ging zur Tür. Spirit mochte es sich die Welt vom Arm seines Herrchens anzusehen. Interessiert beobachtete er den Boden, der so viel weiter weg war.
Sheila errötete leicht und Luna bellte zustimmend. "Ihr zwei seit wirklich süß dankeschön," bedankte sie sich für das Kompliment und verließ dann mit Wes zusammen das Haus. Im Flur griff sie sich noch eine kleine Lunchbox die ihre Tante mitgebracht hatte. Sie musste das Essen, das hatte der Arzt ihr eingebläut.
Wes trug Spirit zum Auto und setzte ihn auf den Rücksitz. Er stupste seinem Hund aufs Schnäuzchen und lächelte, als Spirit entrüstet bellte. "Du bist zu niedlich.", fand er und stieg dann vorne ein. Dann wartete er auf seine Frau und deren Hündin.
Sheila nahm auf dem Beifahrersitz platz und schnallte sich an, was etwas umständlich war mit Luna auf dem Schoss. "Na was meinst du Spirit soll ich Luna zu ir nach hinten setzen und du passt brav sie auf, weil sie noch klein ist und mir vielleicht sonst vom Sitz fällt oder lassen wir sie bei mir?"