Re: Schlafzimmer
"Sicher? Du siehst nicht glücklich aus. Ich seh doch, dass dich was beschäftigt. Du weißt, ich bin da, wenn du reden willst." Er zog sie zu sich und küsste sie. Das Taxi hielt. Sie waren da.
"Sicher? Du siehst nicht glücklich aus. Ich seh doch, dass dich was beschäftigt. Du weißt, ich bin da, wenn du reden willst." Er zog sie zu sich und küsste sie. Das Taxi hielt. Sie waren da.
"Es ist wirklich alles ok Schatz ich finde nur ohne Hose sieht du besser aus als mit, auch wenn die Hose einen Knackarsch macht," gab sie lachend zu und ohne rot zu werden. Sheila erwiderte den Kuss musste ihn aber lösen als sie angekommen waren.
"Also hab ich nur durch die Hose einen Knackarsch?", versuchte er die Stimmung zu lockern und küsste sie wieder, während er darauf wartete, dass sie fertig war und sie den Wagen verlassen konnten.
"Nein natürlich nicht du hast auch so einen Knackarsch mein Schatz nur diese Hose setzt ihn wirklich vorteilhaft in Szene," meinte sie lächelnd und kicherte sogar ganz leicht. Sheila ließ sich von Wes noch ihr Kleid zu machen, ehe sie schließlich ausstieg.
Vor dem Taxi bezahlte er den Fahrer und legte einen Arm um sie. "Danke, meine Schöne." Er knabberte an ihrem Ohr, dann gingen sie auf die Dalton zu. Das Haus war hell erleuchtert und es herrschte noch reger Betrieb. Kurz sah er auf die Uhr. Die Jungs saßen bestimmt in ihren Zimmern oder im Aufenthaltsraum.
"Es ist mir immer wieder eine Freude mein Schatz," antwortete sie ihm grinsend und ging dicht an ihn geschmiegt los. Grade fragte sie sich was sie eigentlich hier wollte und wie bitte sollte sie ihren Besuch bei Nick begründen?
Kurz vor dem Hauteingang blieb er stehen. Komm mit." Er führte sie wieder vom Haus weg und nach einiger Zeit standen sie vor der Trauerweide, wo alles anganfangen hat. Wes grinste. "Hier habe ich dich zum ersten Mal geliebt und tief drinnen wusste ich schon, dass es für immer ist. Du bist mein Leben, Sheila, ich gehe nie wieder weg."
"Tief drinnen?" scherzte sie lächelnd. Irgendwie hatte das Ganze auch etwas romantisches hier in diesem Moment. Weshalb sich Sheila auch dazu hinreißen ließ sich zu Wes vorzubeugen und sanft ihre Lippen auf seine zu legen.
Wes zeigte auf sein Herz. Nachdem sie den Kuss gelöst hatten, zog er seinen Schlüssel aus der Tasche und verschwand unter den Baum. Nach einiger Zeit schob er die Zweige beiseite und winkte sie zu sich. "Nenn es kitschig, aber das musste sein." Er zeigte auf den Stamm, wo er ihre Initialien eingeritzt hatte.
Sheila trat nach vorne um das kleine Herz näher zu betrachteten. "Das ist nicht kitschig ich finde es romantisch," flüsterte sie gerührt und im nächsten Moment war sie ihm schon stürmisch um den Hals gefallen und küsste ihn.