Re: Schlafzimmer
"Sheila, du bist meine Traumfrau, da ist das doch logisch, oder?", meinte er zu ihr und sah sie an. "Geht es dir besser oder soll ich dir noch etwas besorgen?", wollte er dann wissen.
"Sheila, du bist meine Traumfrau, da ist das doch logisch, oder?", meinte er zu ihr und sah sie an. "Geht es dir besser oder soll ich dir noch etwas besorgen?", wollte er dann wissen.
"Naja," mehr bekam er darauf nicht als Antwort. "Also mir ging es auch vorher gut aber wenn du willst darfst du mich gerne noch etwas von Steve durch die Gegend tragen lassen," bot sie ihm grinsend an.
"Das Einzige, was ich will, ist dass du den Tag durchstehst ohne umzukippen. Ist das zuviel verlangt? Wenn du willst, dann lass dich tragen, viel Vergnügen dabei. Ein bisschen was müssen wir ja vorbereiten."
Sheila seufzte leise und nahm sein Gesicht dann in ihre Hände. "Tut mir Leid Schatz das ich dir Sorge bereite ich weiß ja das du es nur gut meinst also danke," besänftigte sie ihn.
"Ja, ist gut." Er gab ihr einen kleinen Kuss. "Wir haben noch ein bisschen was zu erledigen. Komm und lass es bitte langsam angehen." Er wartete darauf, dass sie aufstand, immerhin saß sie ja auf seinem Schoß.
Sheila küsste noch einmal sanft seine Wange und stand dann von seinem Schoss auf, seine Hand hielt sie allerdings weiterhin in ihrer Hand und lehnte sich ein stück weit an ihn.
Er blieb nah bei ihr und hielt ein wachsames Auge auf sie. Nicht, dass sie umkippte, weil er unachtsam war. Nach und nach besprachen sie noch die letzten Dinge und kümmerten sich um Kleinigkeiten.
Sheila entfernte sich absichtlich nie sehr weit von ihm, weil sie merkte das er sich dann nicht mehr so gut auf die anderen Sachen konzentrieren konnte. So war sie fast immer nur einige Schritte von ihm entfernt.
Wes achtete mehr auf Sheila als auf andere Dinge. Sie war eben sein wertvollster Schatz und ihr sollte nichts passieren. Spirit stromerte um seine Beine und achtete ebenfalls darauf, dass weder Sheila noch Luna stiften gingen.
Spirit musste eher auf Luna achten, grade verschwand sie wieder um eine Ecke, neugierig schnüffelnd einer neuen Spur folgend. Jetzt wo ihr Herrschen ja unaufmerksam war hatte sie genügend Zeit sich umzusehen.