Re: Schlafzimmer
"Nein, keine Sorge, ich bin bei Kayla und na ja wir werden nicht viel mitbekommen.", grinste er breit. "Also, uns stört ihr auf gar keinen Fall. Aber ich hoffe doch, dass ihr eine schöne Hochzeitsnacht habt."
"Nein, keine Sorge, ich bin bei Kayla und na ja wir werden nicht viel mitbekommen.", grinste er breit. "Also, uns stört ihr auf gar keinen Fall. Aber ich hoffe doch, dass ihr eine schöne Hochzeitsnacht habt."
"Das hoffe ich auch, aber ich denke das Wes sich sehr viel Mühe machen wird, weil er och möchte das ich glücklich bin," meinte sie verträumt, Wes war halt einfach ihr Ritter in schillender Rüstung.
"Ich glaube da muss er sich gar nicht sonderlich groß anstrengen, damit du glücklich bist. Seine Nähe reicht doch schon so verträumt wie du ihn ansiehst.", bemerkte David.
"Das weiß ich, das weißt du das weiß jeder nur er vergisst es leider manchmal. Er denkt zwischen durch immer noch das er mich nicht glücklich machen könnte oder das er mir nicht gerecht wird," flüsterte sie wehmütig.
"Ihr habt heute geheiratet. Ich denke es wird einiges anders laufen. Du hast ihm seinen größten Traum erfüllt.", meinte David. Er kannte seinen allerbesten Freund. "Er gehört jetzt ganz dir."
"Ich würde ihn auch nicht mehr teilen," gab sie offen zu dafür war sie dann doch einfach viel zu besitzergreifend. Auch wenn man eigentlich niemanden als seinen Besitz bezeichnen sollte.
"Außer mit euren süßen Kindern, die ihr irgendwann mal haben werdet. Und mit den Hunden." Er sah zu Spirit, der schon wieder herum hüpfte und eigentlich nur noch die Ohren brauchte um als Hase durchzugehen.
"Nein selbst mit denen nicht. Er gehört ganz mir, mir alleine und niemanden auf Erden sonst solange ich nicht gestorben bin," flüsterte sie und un sah verträumt zu Wes auch wenn sie ihre Worte bitter ernst meinte.
Wes bemerkte ihren Blick und warf ihr eine Kusshand zu, bevor er mit den Lippen "Meine.", formte. Nicht nur Sheila war besitzergreifend, Wes stand ihr da in nichts nach. Das war seine Frau und sie gehörte ihm. Das sollte jedem klar sein.
"Weißt du David, das in meiner Familie eine Hochzeit wie ein Vertrag ist. Ich gehöre wirklich ihm und das meine ich auch so wie ich es sage. Er dürfte alles mit mir machen, rein theroetisch dürftest du mich nicht mal anfassen wenn er es nicht will, selbst wenn ich es wollen würde," erzählte sie ihm ruhig.