Re: Schlafzimmer
Sheila sagte war nichts weiter zu, aber sie hätte es schon gerne gehabt wenn er ein wenig mehr geschlafen hätte. Die Hunde da musste sie ihm aber Recht geben gaben ein süßes Bild ab.
Sheila sagte war nichts weiter zu, aber sie hätte es schon gerne gehabt wenn er ein wenig mehr geschlafen hätte. Die Hunde da musste sie ihm aber Recht geben gaben ein süßes Bild ab.
Spirit hob das Köpfchen und sah zu ihnen, dann kuschelte er sich wieder an Luna. "Ich glaub die sind verknallt.", bemerkte Wes scherzhaft und fuhr sich durchs Haar. "Ich liebe dich, Sheila Scander."
Sheila lehnte ihren Kopf an seine Schulter und strich zärtlich über seinen Arm, während sie ihre Kleine betrachtete die sich wohl wirklich wohl zu fühlen schien bei Spirit.
Liebevoll küsste Wes sie und sah dann wieder zu den Hunden. Spirit hatte die Ohren gespitzt und wenn jemand Luna zu nah kam, der es nicht sollte, würde er beißen. Da kannte er nichts, rein gar nichts.
Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und betrachtete amüsiert die beiden Kleinen. "Was meinst du ob er mich grade zu ihr lassen würde? Immerhin weiß er ja das sie dann von ihm weg käme wenn ich sie hochhebe."
"Ja! Dann kann ich nämlich mit ihm kuscheln." Wes stand als erster auf und als er auf die Hunde zuging, streckte Spirit sich und kam seiner Hand entgegen. Zufrieden schmiegte er sich an seinen Papa und jankte begeistert, als Wes ihn hochhob.
Sheila hob ihren Liebling hoch und drückte sie an ihre Brust was Luna auch verstand, denn sie vergrub ihren Kopf auf gleich zwischen Sheilas Brüsten.
Wes schmuste mit Spirit. "Ich hab dich so lieb." Spirit bellte und stupste Wes' Wange mit seiner Schnauze an. Sein Herrchen lachte leise und knuddelte ihn. "Du bist so süß. Ich bin so froh, dass man dich mir geschenkt hat."
Sheila hatte es sich währenddessen auf der Coutsch im Hotelzimmer bequem gemacht und streichelte Luna, die zufrieden aussah und gleichzeitig aber auch wachsam ihr Herrschen beschützte.
Plötzlich bellte Spirit aufgeregt und sah zur Tür. Er spannte sich an und ein leises Knurren konnte man hören. Er sah zur Tür und gleich darauf klopfte es. "Mach auf!", forderte Lin. "Lin, verdammt, musst du immer alle so verschrecken?"