Re: Schlafzimmer
Sheila stöhnte in seinen Mund hinein auf und drückte ihm heftig ihr Becken entgegen, sie war noch immer von dem Mal davor feucht, also hatte sie mit dem plötzlichen eindringen auch keine Probleme.
Sheila stöhnte in seinen Mund hinein auf und drückte ihm heftig ihr Becken entgegen, sie war noch immer von dem Mal davor feucht, also hatte sie mit dem plötzlichen eindringen auch keine Probleme.
Er bewegte sich in ihr und stieß sie nach einiger Zeit in einem heftigen Rhythmus, der ihn tief in sie trieb. Laut stöhnte er ihren Namen und stützte sich am Schrank ab um etwas Halt zu haben.
Sheila hatte nur ihn als Halt da sie sich ja nicht am Schrank festhalten konnte, immerhin wurde sie mit dem Rücken gegen diesen gedrückt. Laut schrie und stöhnte sie seinen Namen durch das Zimmer.
Wes hielt sie fest, damit sie sich nicht verletzte oder abrutschte. Er wollte ihr ja keinen Schaden zufügen und auch keine Blutergüsse wie es ja schon einmal vorgekommen war.
Sheila spürte keinen Schmerz, dafür war aber auch kein Platz wenn er in ihr war dachte sie an nichts anderes als außer an ihn und fühlte nichts anderes als die Lust die er in ihr entfachte und die Liebe für ihn.
Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich, während er sie besonders tief stieß und keuchte. Die Hand, die er gegen den Schrank gedrückt hatte, ballte sich zur Faust, als die Lust durch seinen Körper schoss.
Sheila erwiderte ebenso leidenschaftlich seinen Kuss, während ihre Hände auf seinem Hinter lagen und diesen massierten und so konnte sie sich auch wunderbat festhalten.
Laut stöhnte er ihren Namen als er ihre Hände an seinem Hintern spürte und wurde von seinen Bewegungen schneller. Er stieß sie so tief wie sie es liebte und stöhnte immer lauter. "Komm schon, Schatz, schrei für mich!"
"Ley, fic* mich, *ick mich. Oh gott du bist so tief," schrie sie laut durchs Zimmer und krallte sich fester in seine Schulter. So bekam wohl wirklich jeder mit was sie hier grade trieben.
Um sie noch lauter schreien zu lassen, stieß er sie noch tiefer und bearbeitete er ihren Hals, während er sie stieß. Sie sollte so laut wie sie konnte seinen Namen schreien. Und er merkte wie extrem tief er in ihr war.