Re: Schlafzimmer
Sheila strahlte ihn verliebt an und war für einen Moment wirklich sprachlos. "Du kannst gerne gewinnen, solange ich dafür noch weitere Küsse von dir bekomme," teilte sie ihm mit und küsste ihn gleich nochmal.
Sheila strahlte ihn verliebt an und war für einen Moment wirklich sprachlos. "Du kannst gerne gewinnen, solange ich dafür noch weitere Küsse von dir bekomme," teilte sie ihm mit und küsste ihn gleich nochmal.
Wes ging auf den Kuss ein und gleichzeitig zog er sie wieder auf ihre eigenen zwei Beine. Liebevoll strich er ihr über die Wange und hielt sie ganz fest an sich gedrückt. "Ich liebe dich."
Sheila schmiegte ihre Wange an seine Hand und lächelte ihn selig an. "Ich liebe dich so sehr," wisperte sie leise, während ihre Hand die seine freie suchte, um ihre Finger mit einander zu verschränken.
"Ich liebe dich genau so sehr. Du bist alles für mich, Sheila, und ich bin so unsagbar glücklich dich meine Frau nennen zu dürfen. Das ist fantastisch und ich kann dir nicht genug dafür danken dass du mich erträgst."
"Du redest zu viel mein Schatz, im Moment möchte ich dich lieber spüren," raunte sie ihm zu und küsste ihn wieder nach dem sie Luft geholt hatte.
Er nahm etwas Abstand von ihr und lockte sie dann mit dem Finger zu sich. "Du willst mich spüren?" Als sie knapp vor ihm war, drehte er sich um und rannte weg. "Dann fang mich!", rief er ihr übermütig zu.
Sheila lachte los als er von ihr wegrannte, denn das ganze war eigentlich schon recht kindisch dennoch mochte sie diese Spielchen, weshalb sie ihm auch hinter her rannte und versuchte ihn zu fangen.
Wes war deutlich schneller als sie und hatte seinen Spaß. Er rannte, drehte sich ab und zu um und schluck Haken, damit sie ihn nicht fangen konnte. Egal wie kindisch das auch aussah.
Sheila gab sich so leicht nicht geschlagen und so rannte sie ihm trotzdem immer weiter hinterher und lachte dabei, ihr machte es aufjedenfall großen Spaß.
Sie verließen irgendwann den Park wieder und rannten zurück nach Hause. Kurz vor der haustür stoppte Wes. Seine Nachbrain sah ihn an. "Nicht so hektisch, junger Mann!", tadelte sie.