Re: Schlafzimmer
Sheila wäre wirklich beinah verrutscht aber gott sei dank, hatte sie da mal Glück denn so ein Drache mit all seinen Einzelheiten war wirklich nicht leicht zu zeichnen voralem da ihre Finger breiter waren als die Tättowiernadel.
Sheila wäre wirklich beinah verrutscht aber gott sei dank, hatte sie da mal Glück denn so ein Drache mit all seinen Einzelheiten war wirklich nicht leicht zu zeichnen voralem da ihre Finger breiter waren als die Tättowiernadel.
Wes ließ sie nicht mehr aus den Augen und lächelte sie charmant an. "Hey, Süße, dafür zeig ich mich erkenntlich, ja?", flirtete er sie an und strich ihr über das Bein.
Sheila konnte spüren wie sich eine Gänsehaut über ihr Bein ausbreitete ignorierte es aber gekonnt in anbetracht davon das sie dies ablenken würde und Ablenkung konnte sie grade ehrlich nicht gebrauchen.
Er streichelte sie weiter und ließ seine Finger über ihre Haut tanzen. "Du machst das gut. So ganz konzentriert.", bemerkte er lächelnd und warf ihr einen Luftkuss zu.
"Das will ich doch hoffen das ich es gut mache mein Schatz immerhin wird das mein zukünftiger Job sein nur das ich wenn ich hier einen Fehler mache neu anfangen kann bei einem Tattoo geht das ja leider nicht."
"Du wirst deine Sache gut machen." Wes glaubte fest an seine Frau und ihr Talent. immerhin wusste er wie Sheila zeichnete. "Das schaffst du. Wenn ich die NYADA schaffe, schaffst du das auch."
Sanft nahm sie seine Hand von ihrem Oberschenkel, denn diese machte sie ziemlich nervös und vorallem auch feucht. Das konnte sie grade wirklich nicht gebrauchen.
Wes drehte sein Handgelenk und hielt ihre Hand fest. "Liebling.", sagte er sanft. "Die Farbe trocknet doch schnell." Er strich über ihren Handrücken und malte mit dem Daumen kleine Kreise.
"Ja das tut sie aber nicht so schnell," meinte sie lächelnd, ließ es außen vor das seine Hände sie grade wirklich mehr als nur nervös machen. Sie war nur froh das man das bei ihr nicht so sehen konnte.
"Dann blas doch.", schlug er ihr frech grinsend vor und bewegte seine Hüften unter ihr. leicht rieb er sich an ihr und stöhnte selbst leise. "Du würdest dich wundern wie schnell die Farbe trocken sein kann."