Re: Anteilnahme-Thread
FEIGLING!
FEIGLING!
Lohos....
NIx Feigling... nur Faulpelz... und ab sofort tauber Faulpelz....
So besser?
huch, da werd ich doch gleich wieder weich...
aber 193 Themen vollkritzel dauert mir nu doch zu lang....
Dunkelheit: Bei "plus" (oder war es "penny"?) gibt's gerade besonders günstig gemütsaufhellende Tageslichtlampen.
Gerade im Winter mit seinen kurzen Tageslichtphasen ist eine Neigung zu depressiven Stimmungen zu beobachten, die durch einen Mangel an Vollspektrumlicht (Sonnenlicht) entsteht.
Das Sonnenlicht hemmt die Produktion von Melatonin, einem Hormon, welches einfach gesprochen müde macht. Ohne Sonnenlicht also ständige Müdigkeit, aber Winterschlaf ist ja für uns Menschen nicht drin. Die Folge sind also Schlafstörungen, weil der Tag-Nacht-Rhythmus nicht mehr zustande kommt.
Mehr dazu:
Melatonin und Winterdepressionen [Bearbeiten]
Im Winter, wenn das Tageslicht nur wenige Stunden vorhält, bleibt der Melatoninspiegel auch tagsüber erhöht. Als Folge davon können Müdigkeit, Schlafstörungen und Winterdepressionen auftreten. Als Gegenmaßnahme wird empfohlen, die kurze Phase von Tageslicht für Spaziergänge zu nutzen. Alternativ kommt auch eine Lichttherapie in Frage.
Melatonin ist ein Metabolit des Tryptophanstoffwechsels. Es wird in der Zirbeldrüse, im Darm und in der Netzhaut des Auges gebildet und zentral pulsatil unter dem Einfluss von Dunkelheit freigesetzt. Melatoninkonzentrationen steigen in der Nacht um den Faktor zehn an, das Maximum wird gegen drei Uhr morgens erreicht mit einer jahreszeitlich wechselnden Rhythmik. Die Sekretion wird durch Tageslicht gebremst. Die Bedeutung des Melatonins bei Jet-Lag und Schichtarbeit ist allseits anerkannt, eine Anwendung von Melatonin ist in diesem Zusammenhang umstritten. Durch Koordinierung der circadian-rhythmischen Vorgänge im Körper entfaltet es seine Wirkung als Zeitgeber. Die Melatonin-induzierte Tiefschlafphase ist ein Stimulans für die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatotropin. Entsprechende chronische Störungen führen zur vorzeitigen Somatopause. Weitere wichtige Melatonineffekte liegen in seiner Wirkung als Antioxidans, die jedoch nicht therapeutisch genutzt werden kann. Wichtig ist auch die antigonadotrope Wirkung (Verkleinerung der Geschlechtsdrüsen) sowie das Herunterregeln vieler biologischer und oxidativer Prozesse, darauf ist insbesondere bei der Einnahme von Melatonin zu achten. Besonders eine Verringerung (aber auch eine Erhöhung) des Melatoninspiegels im Blut bewirkt Schlafstörungen oder Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus.
Eine Melatoninsubstitution sollte nur nach klarer Indikationsstellung und unter Kontrolle der Blutwerte erfolgen.
Ich hab auch so eine Tageslichtdingsbumslampe:-)
Aber ich vergesse immer, sie auch mal zu benutzen.......irgendwo hab ich auch noch so ein Blubberblasenfußbadteil, hm........
da hilf nur kombinieren: Blubberblasentageslicht... gibt auch nicht so extreme Lightflashs....
Leihst Du sie mir? Die Lampe, mein ich? Und hast Du meine Handschuh bei Dir im Auto gefunden?
Schatz?