Re: Wohin heute?
Ja, die Gerda, wer ist denn die Schlampe?
Die sieht ja aus, wie Johannes.....
Ja, die Gerda, wer ist denn die Schlampe?
Die sieht ja aus, wie Johannes.....
Herrje , ich habe Angast vor der großen weltreise nach Lehrte- komme nicht heraus aus meinem Kaff- nach Hannover zu kommen ist da viel leichter- aber ich lasse nix unversucht
Ach, diese Identitätswandel- Dabei weiß ich noch immer nicht, was Identität ist. Eine logische Aussage? a = b?
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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............
(Barrington Levy "Under Mi Sensi")
Nee, beim Sprung von a nach b ist immer etwas c = Hoffnung auf Veränderung im Spiel.
Identität ist eine Abbildung.
Und Liebe ist ihre Reflexion.
Bleibe ich mathematisch, wäre deine Liebe schon wieder das c. Also ist es die Transitivität, die du ins Spiel bringst.
Fehlt noch die Symmetrie:-)
Wie spannend! Die Symetrie ist ebenso wie die Reflexion ein Spiegelfaktor, wobei die Reflexion ein stärkeres Ego, einen Standpunkt hat und die Symetrie wohl eher eine Vision, ein Ideal - der Hoffnung zuzuordnen, die dann in der Reflexion ihre Unterschiede bemerkt und entweder Kompromisse schließt oder Philosophien...
Niemand ist wie ich, liebe ich noch?
Und Jahre später könnte ich dieses äußern, nachdem ich noch siebzig Feinelemente der Wissenschaften zugeordnet und differenziert habe, fern aller Anmutung endlich weiß:
Die Wahrheit ist D.
Das D kenne ich nicht, darüber muss ich nachdenken.
Aber:
Die von uns gebaute Äquivalenzrelation ist eine der langweiligsten Beziehungen,die es in mathematischen Räumen geben kann!
Viel spannender wären dann schon eine Antisymmetrie zwischen dem Dir und dem Mir, weil die beiden sonst verschmelzen.
Leider entsteht dadurch aber die Ordnung. Auch die Identität ließe sich dann einordnen......schöner wäre es, wenn wir die Identität als Abblidung um einige Elemente verringern. So enstehen Brüche, unbestimmte Definitionsmengen. Ja! Einer Identität, der etwas fehlt reizt:-)
Das definierte und akzeptierte Fehlen vermag zur Freiheit der Gestalt führen. Allerdings widerspricht eine derartige Betrachtung von Freiheit dem Geist der Zeit, der in Gegenwerten, also Symmetrien denkt, und in Vollkommenheit anstrebenden Spannungen auf Basis von Reduktion und erkennbarem, damit endlichem Erfolg statt in Pi und Weiterreise.
Ja, Pi kann Angst machen. Aber ohne Pi gäbe es keine Schwingung, alles bliebe statisch! Das Pi ist das Genie, dass die anderen mitreißt, ein Vorwärtskommen möglich macht. Eigentlich ist pi sogar recht harmonisch und also versöhnlich.
Ich empfinde den Geist der Zeit gar nicht als so beengend. Und wenn doch, dann bin ich selber auch an der Trägheit der Masse beteiligt.