da das Internet bekanntlich sehr langsam ist und nicht dem entspricht, was einem im Mietvertrag versprochen wurde, kann man sich bei der Wohnraumvermietung (Turmstraße 3) beschweren und eine Mietminderung von ca. 10€ erwirken!
Also einfach ein formlosen Brief schreiben und da einwerfen, ein paar Tage später bekommt man für die Monate in denen man kein HighSpeedInternet zur verfügung hatte die entsprechende Mietminderung gutgeschrieben
Also das hat schon bei diversen Mietern hier geklappt.
Gruß paramorph
____________________ Gruß paramorph
Wer kämpft kann verlieren, Wer nicht kämpft hat verloren!
Re: Mietminderung
Also soweit ich weiß steht im Mietvertrag doch nicht von HighSpeedInternet oder? (Ich hab nicht nochmal nachgelesen und kein gutes Gedächtnis) Ich les nochmal nach.
Ansonsten ist das Internet doch nicht Gegenstand des Mietvertrags, da man es ja gesondert beantragen, und auch bezahlen muss (eigentlich). Als ausgleich für unsere 56k Anbindung (^^) bezahlen wir doch nichts fürs Internet bis die richtige Leitung steht, was ja sonst der Fall wäre. PS hat schon jemand einen konkreten Betrag dafür gehört? Ich hab nur immer was von "geringen Gebühren" und so gelesen, nichts konkretes also. Klingt für mich eher nach "Geiz ist geil!" oder "Ich bin doch nicht blöd!"
edit: Ich hab nochmal in den Vertrag geguckt und da steht garnichts von Internet drin
Re: Mietminderung
Ok, also im Vertrag stehts nicht drin, aber wenn man der Wohnraumvermietung schreibt, dass man megaenttäuscht ist und dass es eine Frechheit ist, dass einem gutes Internet zur verfügung steht ab dem 01.10.2006!! dann geben die mietminderung! Direkt im Vertrag stehts nicht drin, aber es war da ein Zettel begelegt, der einem Internet versprochen hat ab dem 1.10.06..
Naja ich hab konkret 10€ weniger Miete!
gruß paramorph
____________________ Gruß paramorph
Wer kämpft kann verlieren, Wer nicht kämpft hat verloren!
Re: Mietminderung
Wow hätte nicht gedacht, dass das mit der Tränendrüse funktioniert! Respect! Nicht schlecht. Ich werds dann wohl auch mal probieren. (Zumindest aus Rache wegen dem "own3d"-Typ bei der Dusche)
Re: Mietminderung
auch ich war erfolgreich. ich denke es ist aber absolut berechtig, denn wer sich so weit aus dem Fenster lehnt mit Zetteln, die übrigens kontinuierlich mit Tipp-Ex aktualisert wurden, Internet ab 1.10 verspricht, es auch auf seiner Internetseite explizit nennt, und dann nur so ein Provisorium für unbefristete Zeit bieten kann, hat nur schlechte Argumente.
grüße
Re: Mietminderung
also um 20€ mach ich mir doch keine mühe......
noch wnnigar wens ums inet geht.....
aber dach für das ständige kalte wasser, schlechte waschsalong konditionen, ect...
Re: Mietminderung
Zitat: Mamuck
auch ich war erfolgreich. ich denke es ist aber absolut berechtig, denn wer sich so weit aus dem Fenster lehnt mit Zetteln, die übrigens kontinuierlich mit Tipp-Ex aktualisert wurden, Internet ab 1.10 verspricht, es auch auf seiner Internetseite explizit nennt, und dann nur so ein Provisorium für unbefristete Zeit bieten kann, hat nur schlechte Argumente.
grüße
Ich erzähl mal ein paar Hintergrundinfos, da ich derjenige bin, der vom Studentenwerk gebeten wurde, ein Gebäude, in dem absolut kein Internet drin war, mit guter Netzwerkanbindung zu versorgen ... und im Moment sind wir ja quasi "mittendrin" in diesem Prozess.
Erstmal über mich: Ich bin Student, wie Ihr, und bin seit Jahren in der Studentischen Selbstverwaltung der Aachener Wohnheime aktiv. Das bedeutet nicht zuletzt, dass ich seit längerem gewisse Einsichten in das Studentenwerk habe und wie's so funktioniert, und daher hoffe, dass ich hier ein paar Infos beitragen kann, die einige Dinge klarer erscheinen lassen.
Nun denn: Irgendwann letztes Jahr erzählte mir also Frau Jungheim (Wohnraumvermietung), dass es da ein neues Wohnheim gibt, wo es auch Internet geben soll.
Die Nutzung des Gebäudes basiert auf einem Vertrag zwischen Studentenwerk Aachen und einer Berliner Firma, die quasi die Eigentümerin des Wohnheims in der Haarener Gracht ist. Aufgabe des Studentenwerks ist es, Mietverträge zu vermitteln, und für alles andere ist die Firma in Berlin zuständig.
Man sieht vielleicht an dieser Stelle schon, wo eine Ursache für Probleme liegen kann: Die Eigentümer/Verwalter, die auch darüber bestimmen, wohin Gelder fließen, sitzen in Berlin, und Berlin ist weit weg. Wenn der Kunde (das heißt: Ihr Bewohner!) Probleme hat, geht er natürlich zum Studentenwerk, denn das ist ja der Ansprechpartner. Die Mittel, die Probleme abzustellen, haben aber eigentlich nur die Leute in Berlin, und ... ja. Das ist weit weg.
Dazu kommt, dass die Jungs in Berlin sehr wenig Erfahrung mit Studenten und Studentenwohnheimen haben. Das kann man denen nur sehr begrenzt vorwerfen - das ist für die einfach Neuland. Aber man merkt es einfach an so vielen Stellen, dass manches einfach sehr "experimentell" ist, um es freundlich auszudrücken.
Aber zurück zum Internet: In anderen Wohnheimen, unter anderem auch in dem, wo ich wohne, wird das Internet seit vielen Jahren aufgebaut, bei uns z.B. seit 1995. Man kann sich denken, dass man in den Jahren viel Erfahrung sammeln kann, und außerdem auch den Vorteil hat, "klein anfangen" zu können. Die Internet-Ausstattung, wie sie in anderen Aachener Wohnheimen üblich ist, ist über viele Jahre hinweg von den Studenten selbst finanziert worden, und nicht von jetzt auf gleich entstanden.
Jetzt sagt mir also das Studentenwerk: "Sie kennen sich doch aus mit Internet. Können Sie sich mal dieses Gebäude da in Haaren ansehen - die Leute aus Berlin haben uns gesagt, da gäb's Internet, und wir wollten mal hören, ob das alles okay ist."
Ich hab dann also einen Ortstermin in Haaren gehabt, quasi auf der Baustelle, zusammen mit Mitarbeitern des Rechenzentrums der RWTH und des Studentenwerkes.
Vor allem die Mitarbeiter des Studentenwerkes haben sehr traurig geschaut, als ich ihnen gesagt habe, dass "Telefonkabel liegt in jedem Zimmer" nicht das gleiche bedeutet wie "Internet ist vorhanden". Dieser kleine - ach, was kleine? für mich: Riesen- - Unterschied fällt Leuten, die keine (angehenden) Netzwerk-Ingenieure sind, nicht so auf Anhieb auf, da man ja "zuhause" als Privatmensch über's Telefonkabel Internet bekommt. In einem großen Gebäude ist das aber keine Option, da es bei DSL-Technik schlicht und einfach nicht möglich ist, viel Bandbreite über viele eng verlegte Telefonstrippen zu kriegen. Anders gesagt: Wenn jeder Bewohner der Haarener Gracht in den T-Punkt rennen und DSL beauftragen würde, würden vielleicht 40% der Leute DSL kriegen, der Rest nicht. Einfach, weil die Technik derzeit mehr nicht kann.
Das war auch den Leuten aus Berlin neu, und letztendlich hab ich denen versucht, zu erklären, dass man Studentenwohnheime - ebenso wie Institute oder größere Firmen - anders verkabeln muss: Netzwerkkabel in jedes Zimmer, damit man anständige Verkabelung hat, wo der Traffic der einzelnen Nutzer sich nicht untereinander stört, das ganze mit ein paar Ethernet-Switches verknoten, und dann eine "dicke Leitung" zum Provider, denn 220 Bewohner machen ein "bißchen" Traffic.
Der Rest der Story ist schnell erzählt: Man geht zu der Firma, die gerade einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag ins Gebäude gesteckt hat, und sagt denen "ey, Ihr seid doof - Ihr habt jetzt alles renoviert, und da fehlen noch 220 Kabel". Die Jungs sind beleidigt, konsultieren viele Experten (die Ihnen alle sagen, dass der Student aus Aachen (weit weg und so ...) recht hat *puh* :-)), konsultieren Ihre Geldgeber, und meinereiner sieht auf die Uhr und sagt "ach Jungs, übrigens, es ist August - wird das Gebäude nicht ab dem 15.8.2006 mit Mietern belegt?".
Zwischen allen verfügbaren Stühlen sitzt das Studentenwerk: Die haben in ihren lustigen Vertrag reingeschaut, wo drinsteht "das Gebäude hat Internet, ja klar", haben allen Mietern versprochen, dass da natürlich Internet ist, und müssen jetzt - immer noch - den verständlichen Zorn der Mieter ausbaden, weil sie den Fehler gemacht haben, den Leuten aus Berlin alles zu glauben, was suggeriert wurde.
So sieht's aus. Die unendliche Geschichte setzte sich natürlich dann so fort, dass das Studentenwerk da saß und wartete, ob sich die in Berlin jetzt bewegen, während die in Berlin überlegt haben, was sie jetzt tun können, um den Vertrag zu erfüllen. Am Ende hat sich alles ordentlich verzögert, sicherlich auch deswegen, weil der nötige Geldbetrag, den andere Studentenwohnheime in 5 oder 10 Jahren investieren, in wenigen Wochen aufzutreiben war (was sich die Firma in Berlin mit hoher Sicherheit anders vorgestellt hat!).
Dass es PR-mässig so ungefähr die absolut schlechteste Idee ist, Aushänge mit Tipp-Ex zu korrigieren, braucht man nicht zu erwähnen, und ich will nicht wissen, wer sich das ausgedacht hat.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die gute Nachricht ist, dass das Gebäude eine dem technischen Stand mehr als entsprechende interne Verkabelung bekommen hat, von einer Firma installiert, die weiß, was sie tut, und die z.B. auch für jedes Kabel Messprotokolle vorgelegt hat (sehr ordentlich!). Die schlechte Nachricht ist, dass, wenn man im August anfängt zu planen und im Oktober anfängt zu bauen, es einfach nicht machbar ist, im Januar eine schnelle Außenanbindung zu haben. Dafür hätte das oben geschilderte "kleine Missverständnis" hinsichtlich der technischen Ausstattung des Gebäudes ein halbes Jahr früher auffallen müssen, aber da steckt man nicht drin, wenn man wie ich als Berater erst spät hinzugezogen wird.
Aktuelle Wasserstandsmeldung in Sachen Außenanbindung ist übrigens, dass die Bauarbeiten Mitte Februar anfangen sollen. Ich habe immer darauf Wert gelegt, den Leuten zu sagen, wie es ist (siehe auch das Merkblatt - ich hoffe ja, dass das irgendjemand liest, obwohl es so umfänglich ist), und das ist nach bestem Wissen und Gewissen der aktuelle Stand. Es wird eine gemeinsame Baustelle der Firmen STAWAG und NetCologne, und es werden zunächst Leerrohre (für uns) verlegt werden, gleichzeitig soll irgendwas an den Gasleitungen in der Haarener Gracht gefrickelt werden (keine Ahnung). Wenn die Leerrohre liegen, wird da dann ein Glasfaserkabel eingezogen, welches anschließend angespleisst und zur RWTH durchgeschaltet werden muss. Bitte keine Fragen nach der Dauer der Bauarbeiten: ich weiß es einfach nicht. Aber das gute daran ist, dass man als Bewohner an der Baustelle entlanglaufen kann und sehen kann, wie der Fortschritt ist, zumindest in Sachen Erdarbeiten.
Ach ja, was die Mietminderung angeht: Tut mir einen Gefallen und schießt Euch nicht so sehr auf's Thema Internet ein. Ich versteh ja, dass das im Moment schmerzhaft ist, aber, um ehrlich zu sein, ich hätte es mir schlimmer vorgestellt (ich weiß, wovon ich rede), und außerdem trifft der Zorn die falschen. Ich weiß (ohne da jetzt im Detail drauf eingehen zu wollen), dass das ganze Projekt Internet sauber durchgeplant und durchfinanziert ist, und wenn es fertig ist, habt Ihr ein sehr ordentliches Netz, wofür sich nicht zuletzt das Studentenwerk sehr eingesetzt hat.
Der derzeitige Zustand ist mehr oder weniger das beste, was angesichts der kurzen Vorwarnzeit ging. Es mag ja ganz lustig sein, eine Mietminderung durchzusetzen, aber dafür kommt das schnellere Netz keinen Tag früher, und unter Druck setzen (das ist die eigentliche Idee bei einer Mietminderung) kann man damit auch niemanden, um irgendwas zu bewirken. Die Pläne sind fertig, der Bagger ist bestellt usw. usf., und es geht einfach nicht flotter. Sorry, ist scheiße, ich weiß. Aber Zeit, die einem fehlt, kann man am Ende einfach nicht mehr aufholen. Hat physikalische Gründe. Echt jetzt. :-)
Falls noch Fragen sind, nur zu. Ich werde versuchen, hier hin und wieder reinzuschauen. Die E-Mail-Adresse ist ja bekannt, und wird auch gelesen (wenn auch Antworten, da bitte ich um Verständnis, manchmal etwas dauern - ich nehme mir viel Zeit zum E-Mail-Schreiben).
Schönen Abend noch (viel Spass beim Superbowl - TV geht bei Euch zum Glück noch nicht über's Datennetz, das ist anderswo schon anders),
Christoph
Re: Mietminderung
Zitat: kohala
also um 20€ mach ich mir doch keine mühe......
noch wnnigar wens ums inet geht.....
aber dach für das ständige kalte wasser, schlechte waschsalong konditionen, ect...
Noch eine Bemerkung: Im Ggs. zum Internet (wo ich ziemlich genau weiß, was gelaufen ist und was laufen wird - bin halt Netzwerker) ist mir dieser Waschraum bei Euch ein totales Mysterium! Ich raff das nicht. Da sieht's ja immer aus wie Arsch. Frag mich, wie das kommt.
Wir haben hier in meinem Wohnheim (400 Bewohner) 4 Waschräume mit ... keine Ahnung, vielleicht insgesamt 10 Maschinen, oder ein paar mehr, plus Trockner. Und *keiner* der Räume sieht so scheiße aus wie Eurer, und der Laden hier wird seit 1993 als Wohnheim genutzt und nicht erst seit August 2006.
Ich will das nicht als Vorwurf an Euch Bewohner verstanden wissen - ich find's einfach nur krass und wundere mich jedesmal, wenn ich da vorbeilaufe. Unglaublich.
Aber ich wollte eh noch was schreiben zum Thema Selbstverwaltung ...
Grüße,
Christoph
Re: Mietminderung
Zitat: Zeitgeist
Also soweit ich weiß steht im Mietvertrag doch nicht von HighSpeedInternet oder? (Ich hab nicht nochmal nachgelesen und kein gutes Gedächtnis) Ich les nochmal nach.
Ansonsten ist das Internet doch nicht Gegenstand des Mietvertrags, da man es ja gesondert beantragen, und auch bezahlen muss (eigentlich). Als ausgleich für unsere 56k Anbindung (^^) bezahlen wir doch nichts fürs Internet bis die richtige Leitung steht, was ja sonst der Fall wäre. PS hat schon jemand einen konkreten Betrag dafür gehört? Ich hab nur immer was von "geringen Gebühren" und so gelesen, nichts konkretes also. Klingt für mich eher nach "Geiz ist geil!" oder "Ich bin doch nicht blöd!"
edit: Ich hab nochmal in den Vertrag geguckt und da steht garnichts von Internet drin
Also Blödiamarkt-Slogans liegen mir nicht so ... :-)
Jedenfalls, ich kann da nur erzählen, wie's anderswo aussieht: typischerweise werden in Wohnheimen vielleicht 2,50 EUR oder 3,00 EUR pro Monat für's Internet genommen (pro Nase). Ist ein Rechenexempel, das damit zusammenhängt, wieviel Ausgaben man am Hals hat.
In meinem Wohnheim ist's z.B. so, dass ja die Studis alles selbstfinanzieren. Die Internet-Gebühren nehmen die Studis ein, und brauchen das Geld einfach a) für ausfallende Geräte und b) für "neue Features".
a) Switches und Server halten vielleicht 3 - 5 Jahre, und dann braucht man neue. Die Erstausstattung der Switche in der Haarener Gracht wurde vom Eigentümer bezahlt und ist *sehr* ordentlich. Aber wenn die in, sagen wir mal, 4 Jahren oder so ausgenudelt sind, möchte man vielleicht für die 20.000 Euro, die die Switche gekostet haben, neue kaufen. Also 5.000 EUR pro Jahr, macht ca. 23 Euro pro Nase pro Jahr. Sprich, wenn ich jedem Nutzer pro Monat 3 Euro abnehme, und zwei Drittel davon spare, kann ich Ausfälle im Bereich der Switche auffangen. Usw. usf. Da müssen sich zukünftige Netzwerk-AGs Gedanken drüber machen, aber mit 3 Euro pro Monat fährt man ganz gut, wenn nix schlimmes passiert (Serverraum fackelt ab oder vergleichbarer Mist, der passiert, aber den man nicht vorhersehen kann).
b) Neue Features sind vor allem Server-Geschichten ... Man möchte vielleicht einen eigenen Webserver (der auf 'nem Rechner läuft, wo nicht "Eigentum des Studentenwerks Aachen AöR" draufsteht) haben, oder 'nen News-Server, oder weiß der Geier was. Auch dafür kann man einen Teil der Netzwerkgebühren verwenden.
Im Grunde: Einen Teil sparen, einen Teil für neue Features im Netz ausgeben. So ist's gedacht. Ich würde mit 3,00 Euro pro Nase anfangen, aber schau'n wir mal. Wie ich schon schrieb, will ich kein Geld kassieren für ein Netzwerk, mit dem ich derzeit nicht happy bin. Ich sehe die Bewohner eben irgendwo als "Kunden", und wenn man denen nix bieten kann, sollte man dafür auch keine Extra-Kohle nehmen.
Grüße,
Christoph
Re: Mietminderung
Wow!
Sehr ordentliche und detaillierte Auskunft! Ok, da es sich um ein Missverständnis handelt, denke ich auch, dass man nicht umbedingt eine Mietminderung wegen des Internets beantragen sollte.. Mit dem Hintergrundwissen sieht die Sache nun natürlich wieder anders aus.
Ohne das Wissen, ist es aber andererseits einfach gunverständlich warum ein solches Internet angeboten wird. Ich hab den Mietvertrag unterschrieben mit dem Beizettel auf dem stand, dass es Internet gibt ab dem 1.10. .. Sonst hätte es gut sein können, dass ich mir eine andere Wohnung gesucht hätte, da ich sehr gern mit Internet lerne und recherchiere.
Naja nun ist es ja klar warum das Problem mit dem Internet entstanden ist. Ich danke Dir vielmals Christoph!