Sisto sah zufrieden, wie der Kellner sich förmlich wand, seine Hände aber nicht nach vorne nahm. Er selbst streichelte sich mittlerweile mal schnell, mal langsam. Seine Zigarette hatte er ausgedrückt, und dann hatte er den Kopf zurückgebogen und sich eine Weile ganz darauf konzentriert, sich selbst zu berühren. Er würde dabei jetzt nicht kommen, das wusste er. Er tat es nur, um den Jungen zu reizen. Als er ihn wieder ansah, stand in seinen Augen trotzdem die Lust geschrieben, und er leckte sich die Lippen, als seine Hand sich fester um sein Glied schloss und schneller daran auf und ab rieb. Für einen Moment erwägte er, den Jungen zu erlösen, aber er wollte ihn bis aufs letzte reizen. Bis er wirklich nicht mehr konnte. Er wollte das unbedingt sehen. "Es tut weh?", fragte er, seine Stimme wie Samt. "Ich kann es mir vorstellen. Es schreit nach Erlösung, nicht wahr? Du würdest dich jetzt gern berühren, oder noch lieber hättest du es, wenn ich zu dir kommen würde. Du siehst zu wie ich mir einen runter hole und stellst dir vor, meine Hand würde das bei dir machen. Und dabei fühlt sich dein Schwanz an, als würde er gleich zerbersten. Aber du behältst die Hände hinten, weil du weißt, dass ich dich rauswerfe, wenn du nicht gehorchst..." Er nahm seine zweite Hand dazu und strich sich über die Hoden und tiefer, und seine Hüften schoben sich vor. Seine Augen fixierten den Jungen vor sich, dessen Erektion pulsierte und zuckte, und er lächelte leicht. Er hatte lange durchgehalten, das beeindruckte ihn. Aber er würde aufgeben, und Sisto wollte es sehen.
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Re: Hogsmeade
Jack wand sich unter Lesters Worten. Er war noch nie so grausam gequält worden. Er musste sich jetzt berühren. Er musste einfach, oder er würde wahrscheinlich sterben. So fühlte es sich jedenfalls an. Aber dass würde Lester ihn rauswerfen. Das hatte er selbst gesagt... dann hatte er sich seine letzte Chance vermasselt. Ihm brach am ganzen Körper der SChweiß aus und seine Augen verdrehten sich. Aber er konnte einfach nicht mehr. Er war schließlich auch nur ein Mann. Mit einem kleinen Aufschrei stürzte er sich nach vorne, schlang die Amre um Lesters Hüften und schloss die Lippen um dessen Erektion. Gleichzeitig griff er nach seinem eigenen Glied und kam im selben Moment. Er sah Sterne und Zuckungen liefen durch seinen ganzen Körper, während er sich ergoss. Er war gekommen, aber das machte nichts. Mit Lester würde er wieder und wieder kommen können. Das wusste er.
Re: Hogsmeade
Sisto stöhnte fast erleichtert auf, als Der Kellner endlich auf ihn zustürzte und ihn in den Mund nahm. Im selben Moment kam der Junge, und Sisto sah fasziniert zu. Er sah gern zu, wenn andere kamen. Seine Hände legte sich seitlich an den Kopf des anderen und hielten ihn fest, und er begann, ihm in den Mund zu stoßen. Dabei konnte er immer ziemlich gut kommen, besser jedenfalls, als wenn der andere ihm einen blies. Für den Anfang war blasen okay, aber jetzt war er schon erregt und wollte kommen. Er hoffte, dass der andere stillhalten würde, denn nur dann klappte es. "Beweg dich nicht", keuchte er und konzentrierte sich. Er fuhr sich wieder mit der Zunge über die Lippen, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Trotzdem brauchte er eine ganze Weile bis er nur annähernd spürte, dass er jetzt kommen könnte. Derweilen hatte der Kellner jedoch wirklich vorbildlich still gehalten, und Sisto vertraute einfach darauf, dass er es auch weiterhin tun würde, als er sein Tempo noch steigerte und aufkeuchte. Wie immer kurz vorm Kommen erlebte er eine kurze Phase in der er dachte, es würde nicht klappen. Er hielt kurz inne, machte dann weiter, und als er fühlte dass es ihm jetzt wirklich möglich war, stieß er tief in den Mund des anderen und ergoss sich. Sein Kopf flog nach vorne und er keuchte auf, seine Hände verkrallten sich im Haar des Kellners und er kniff die Augen zusammen.
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Re: Hogsmeade
Jack war so froh, dass Lester nicht wütend wurde oder ihn rausschmiss. Er wollte ihn jetzt unbedingt zum Orgasmus bringen. Um jeden Preis. gerade wollte er anfangen sich zu bewegen und Lester nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen (darin war er schon immer ganz gut gewesen) als Lester plötzlich seinen Kopf festhielt. Seine Hände waren fest wie ein Sshraubstock und ließen Jack keine Bewegungsfreiheit. Aber Jack hätte sich sowieso nicht bewegt, wenn Lester ihm gesagt hätte, dass er das nicht wollte. Er war wirklich bereit alles so zu machen wie dieser es wünschte. Anscheinend behielt Lester lieber selbst die Kontrolle. Jack konzentrierte sich darauf seinen Mund offen zu halten und zu versuchen ruhig zu atmen, damit er nicht ersticken würde. Es dauerte lange. Viel länger als er es jemals ausgehalten hätte und er fürchteet schon, dass Lester nicht würde kommen können. Er selbst war jetzt schon wieder so weit, dass es nur weniger Berührungen bedurft hätte. aber er würde nicht noch einmal kommen, bevor lester gekommen war. Endlich merkte er, dass Lesters Atem etwas schneller ging. Einmal hatte er noch das GEfühl, dass Lester sich leicht verkrampfte und dann kam es ihm. Endlich. Jack fühlte wie Lester sich tief in seinem Rachen ergoss. Er ließ von Lesters Gied ab und schnappte keuchend nach Luft. Jetzt erst merkte er, wie sehr er sich verausgabt hatte. Er stützte sich mit den Händen auf dem Boden auf und atmete eine Weile tief durch. MIt fraenden bittenden Augen sah er zu Lester hoch. Er wollte noch nicht gehen.
Re: Hogsmeade
Sisto lehnte sich schwer atmend gegen den Tisch. Orgasmen schafften ihn immer ziemlich, wahrscheinlich auch weil er sie sich so hart erarbeiten musste. Danach war er immer sehr müde, und er bekam danach auch nicht so schnell wieder einen hoch. Das passierte nur in den seltensten Fällen. Er behielt die Augen ein wenig geschlossen, während er sich langsam beruhigte. Er liebte das Gefühl nach dem Kommen. Er war dann immer ganz bei sich und nahm gar nicht wahr,w as um ihn herum passierte. Als er aber die Augen wieder öffnete, sah er gleich, dass der andere mehr wollte, und auch wieder ziemlich bereit war. Er sah ihn eine Weile an, dann stieß er sich vom Tisch ab, ging durch das Zimmer und legte sich erschöpft auf das Bett. "Mach die Schweinerei auf dem Tisch weg, von gestern abend, und dann komm her und fick mich", sagte er und ließ sich auf das Kissen sinken.
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Re: Hogsmeade
"Okay" flüsterte Jack kaum hörbar und sein Körper erbebte kurz bei Lesters Worten. MIt zitternden Knien stand er auf. Er musste sich beeilen, bevor Lester es sich anders überlegte. In Windeseile beseigte er das Sperma auf dem Tisch, aber er machte seine Arbeit gründlich. dann ging re auf das Bett zu. Er näherte sich Lester so, wie man sich etwas großartigem und anbetungewürdigen nähert. Ehrfürchtig ließ er sich neben ihm nieder. "Mein Name ist übrigens Jack" sagte er flüsternd. Irgendwie war es ihm wichtig, dass Lester wenigstens seinen Namen wusste, wenn sie miteinander schliefen. Lester lag da, wie hingegossen. Sein gebräunter Körper hob sich delikat von den weißen Laken ab und er wirkte vollkommen entspannt. Ein wenig schockiert entdeckte Jack eine weitere Narbe auf Lesters Rücken. Sie war genau zwischen seinen Schulterblässter und es sah aus als habe ihm jemand dort ein Messer hineingerammt. Er schauderte. Und plötzlich war er unendlich dankbbar, dass Lester noch lebte. Dass wer auch immer ihn unbedingt hatte töten wollen keinen erfolg gehabt hatte. Lester ließ sich mit keinem Wimpernzucken anmerken, dass er seinen Namen aufgenommen hatte. Er lag einfach nur ganz ruhig da und wirkte noch nicht einmal als würde er auf etwas warten. Er war vollkommen ruhig. Jack streckte die Hände aus, um ihn zu berühren, aber er zögerte, kurz bevor re die glitzernd Haut spüren konnte. Erst nach Sekunden gab er sich einen Ruck und senkte sie auf Lesters Schultern. Von da su ließ er sie nach unten streichen.
Re: Hogsmeade
Sisto sah zu, wie der Kellner das Sperma gründlich beseitigte und dann auf das Bett zukam. Er schloss die Augen. Er war müde, aber er hatte jetzt Lust, noch genommen zu werden. Nicht so hart wie vorher mit Sirius, kommen würde er sowieso nicht mehr. Mit geschlossenen Augen fühlte er, wie die Matratze sich senkte, als Jack zu ihm aufs Bett kam. Sisto ließ den Jungen ein paarmal über seinen Rücken streichen, weil es ihm anscheinend gefiel. Dann drehte er sich um und zog die Beine an. "Halt dich nicht mit so etwas auf", sagte er. "Du darfst mich ficken, bis du kommst, und dann verschwindest du. Und mach es langsam. Hart hatte ich es gestern schon. Ach ja, und wenn du kommst, zieh ihn raus und spritz auf mich ab. Und dann machst du es sauber. Klar?"
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Re: Hogsmeade
"Okay" sagte Jack gehorsam. Wenn es nach ihm gegangen wäre hätten sie jetzt einfach noch eine Weile hier im Bett gelegen und er hätte Lester ausgiebig gestreichelt. Aber dazu schien er überhaupt keine Lust zu haben. Also gehorchte er einfach und drang sanft in Lester ein. Er beobachteet ihn dabei genau, da er unbedingt wollte, dass es ihm gefiel. Aber Lesters Gesicht war kaum eine Regung anzumerken. Er schien nicht einmal besonders erregt zu sein. Jack glaubte allerdings, dass Lester es sich schon anmerken lassen würde, wenn es ihm nicht gefiel. Er machte so langsam, wie es ihm möglich war. ganz vorsichtig und sanft stieß er in ihn und zog sich dann wieder zurück. Aber auch so spürte er, dass es nicht lange dauern würde, bis er kam. SChon der gedanken Lester zu ficken.... Der Gedanken war zu viel gewesen. Stöhnend und sich aufbäumend er goss er sich auf Lesters Oberkörper. Er hatte gerade noch Zeit gehabt sich zurück zu ziehen. gerade noch. dann vergaß er allerdings Lesters Anweisungen. Zufriden seufzend ließ er sich neben ihn sinken und kuschelte sich an ihn. "Das war der beste Sex den ich je hatte" murmelte er.
Re: Hogsmeade
"Das freut mich für dich", sagte Sisto emotionslos. "Und das Gekuschel kannst du dir sparen. Geh ins Bad und hol ein Handtuch - oder leck mich ab, mir ist es gleich. Aber mach mich sauber, und dann verschwinde, wie ich es dir gesagt habe." Er konnte es absolut nicht ab, wenn jemand sich seinen Anweisungen widersetzte, und dieses Annähern und Geschmuse konnte er sowieso nicht leiden. Er nahm Jacks Hände von seinem Körper, behielt die Augen aber geschlossen. Er war müde, er wollte jetzt schlafen, und zwar allein. Und er konnte nicht schlafen, wenn jemand bei ihm war. Dazu hatte er zu schlechte Erfahrungen gemacht.
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Re: Hogsmeade
Jack wählte die zweite variante. Wenn er Lester ableckte konnte er wenigstens noch eine Weile bei ihm sein. Es tat weh einfach so hinausgeworfen zu werden und das riss irgendwie auch wieder alte Wunden auf. Zwar hatte ihn ben natürlich nicht auf diese Art hinausgeworfen, aber auf gewisse Weise hatte es noch mehr weh getan. Immerhin hatte er Lester nicht geliebt. aber im Grunde hatte er es immer sehr gemoacht mit Ben nach dem Sex einfach noch eine Weile zu kuscheln und dann zusammen einzuschlafen. Das hatte zum Sex einfach dazugehört und so wie Lester ihn jetzt einfach rausschmiss ... Erst asl wirklich keine Spur mehr auf Lesters Körper zurückgeblieben war richtete er scih auf. Er wünschte sich, dass Lester noch irgendetwas zum Abschied sagen würde. Irgendetwas nettes. aber der sah so abweisend aus wie eine Statue. Sein ganzer Körper drückte aus, dass er jetzt alleine sein wollte. Traurig stand jack auf und suchte seine sachen zusammen. "Es war wunderschön" flüsterte er. "Vielleicht können wir irgendwann mal wiedr...?" Lester sah ihn nur kalt an und Jack verließ resignierend das Zimmer. Er beschloss Ben anzurufen. Sie waren nicht mehr zusammen udn soweit er wusste hatte Ben auch einen neuen, aber manchmal redeten sie noch miteinander. Und ben war wahrscheinlich der einzige, dem er das hier erzählen konnte. Und auch warum es ihn so traurig und einsam machte, obwohl es brilliant gewesen war.
