Hagen (dpa/Eigenbericht) OP des Jahres scheint geglückt zu sein
Trotz aller Warnungen führender Ärzte ließ H. Dörenkämper es sich nicht ausreden die OP durchzuführen - und zwar selber! In einer etwa viertelstündigen Operation wurde der große Zehnagel des rechten Zauberfußes des Starfußballers zuerst eingeweicht und dann mit einem gezielten Schnitt entfernt. Dörenkämper selber sagt zu der Sache: "Es fühlt sich zwar noch etwas komisch an, aber ich denke mein Einsatz am Samstag ist nicht gefährdet!" Morgen wird es im Sportunterricht den letzten Test geben. Jedoch sagten auch führende Ärzte das der Einsatz in keinster Weise gefährdet ist. Diese waren überdies sehr erstaunt das die OP komplikationslos verlaufen ist, nachdem in dem letzten 5 Jahren 287 Leute bei dieser Operation gestorben sind.
Re: Kurzes aufatmen bei der Verletzungsmisere
es war zwar sehr riskant, aber Herr D. hat es meisterlich geschaft eine Operation an sich selbst durchzuführen, wofür andere Mediziner spezielle Studiengänge zu benötigen. ich als fachmann in sachen gesundheit und mal dies und das lobe den mut des spielers D.
dem 90 minütigen einsatz am samstag dürfte nun nichts mehr im weg stehen. ich gebe grünes licht
Re: Kurzes aufatmen bei der Verletzungsmisere
So ein Scheiß, Und ich hatte auf einen Einsatz gehofft am Samstag, aber wenn Der Spieler D. fit ist, habe ich wohl keine Chance. Also werde ich wohl die Frankkarte ziehen und 90 Minuten auf meinen Einsatz warten.
Re: Kurzes aufatmen bei der Verletzungsmisere
Der letzte Belastugstest wurde heute im Sportunterricht bei einem Hockeyspel bestanden! Auch ich gebe nun grünes Licht!