Hey Whatever Westlife Are Unbreakable - Fan-Fics

Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

So ich poste hier al meinen selbstgeschriebenen Fanfic, ich denke er ist recht gut gelungen, ich freue mich wenn ihr auch kommentiert, ich werde ihn Etappenweise posten so das ihn jeder in Ruhe lesen kann

                           Schicksal

 

 

Hallo, ich bin Stella Liaison und bin 20 Jahre alt. Eigentlich wohnte ich in Deutschland, genauer gesagt in Berlin bis ich nach Irland um genau zu sein nach einem kleinen Ort namens Sligo umzog. Nun wohnen ich und mein Hund Laila hier in einem großen Haus. Warum ich umgezogen bin lässt sich ganz leicht erklären. Also als ich so ungefähr 15 Jahre alt war, war ich ein totaler Westlifefan und somit beschäftigte ich mich auch mit Irland und da mir Irland immer noch richtig gut gefällt dachte ich mir >Stella zieh doch einfach dort hin<, doch leider wollten meine Eltern nicht mitkommen, weil sie kein Englisch und erst recht schon kein Irisch können. Deshalb sitzt ich mit meinem Hund jetzt seit einem Monat alleine hier. Die Menschen hier sind aber zum Glück sehr nett, sowie ich es mir auch vorgestellt hatte. Ich habe nämlich total nette Nachbarn, auch wenn sie schon etwas älter sind als ich. Das ist ein altes Ehepaar mit einem Hund Namens Snoopy, meine Laila versteht sich übrigens spitze mit ihm. Bis jetzt dachte ich eigentlich immer sie hätten keine Kinder, weil nie jemand da war, doch heute hatte ich eine Einladungskarte zu einer Geburtstagsfeier in meinem Briefkasten:

 

Liebe Stella,

hiermit möchten wir dich rechtherzlich zum Geburtstag unseres Sohnes Mark einladen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn du kommen könntest.

 

Wann?         28.05.2004 um 14.00 Uhr

Wo?            bei den Feehilys neben an

 

Mrs.  und Mr. Feehily

 

Ich war total überrascht, aber es war schon komisch, schließlich haben mich ja Marks Eltern eingeladen und er selbst nicht. Ob er überhaupt davon weiß, denn wir kennen uns ja nicht einmal. Aber ich ging trotz meiner vielen Überlegungen sofort zu den Feehilys rüber „Hallo, ich wollte mich für die Einladung bedanken und ihnen Mrs. und Mr. Feehily mitteilen, dass ich gerne komme...“, dann unterbrach mich Mrs. Feehily „Kleines lassen wir doch das Sie also ich bin Marie und das ist meine Ehemann Oliver!“

„Ok.“, entgegnete ich „Achso da wäre noch etwas, da ich ihren... ähm, eueren Sohn Mark ja gar nicht kenne, weiß ich gar nicht was ich ihm schenken soll, könntet ihr mir vielleicht etwas sagen worüber er sich freuen würde?“

„Da mein Sohn schon 24 Jahre alt wird, freut er sich eigentlich über alles, aber mal so unter uns Mark ist sehr vergesslich und verliert immer alles, deshalb solltest du ihm etwas schenken was er nicht verlieren kann oder einen nicht zu großen Wert hat.“, antwortete Oliver.

„Dankeschön ich werde mir etwas einfallen lassen.“, dann ging ich wider zu mir rüber.

Ich legte mich aufs Sofa und dachte über Mark nach, wie er wohl ist und was ich ihm schenken sollte. Ich schnappte mir die Leine meines Hundes und ging mit Laila in die Stadt in der Hoffnung dort etwas passendes zu finden. Ich ging an tausenden Geschäften vorbei und als ich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte sah ich noch ein letztes Geschäft, das ich auch betrat und mich in ihm umsah. Dann sah ich das perfekte Geschenk für Mark, Boxershorts.

„Hier das möchte ich haben.“, sagte ich zur Verkäuferin. „ das macht dann 10 Pounds.“, ich gab das Geld hin und ging wieder.

Ich spazierte mit Laila noch einwenig im Park umher. Als ich so verträumt durch den Park lief, krachte ich plötzlich mit jemanden zusammen. „Haben sie sich wehgetan?“, kam es von einem Mann.

„Nein, nein alles in Ordnung, ich hätte besser aufpassen müssen, entschuldigen sie vielmals.“

„Nein es ist meine Schuld, ich bin immer so schusselig, dass ich nie aufpasse wo ich hin laufe.“, erwiderte der Mann ganz verlegen und mit knallrotem Kopf. „Nagut schönen Tag noch.“, und schwups war er auch schon wieder weg.

Ich hatte gerade den süßesten Boy gesehen und ließ ihn einfach gehen, „Oh man Stella wie blöd bist du eigentlich.“, flüsterte ich mir leise zu. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich konnte ihn nicht einordnen, vielleicht wohnte er auch mal in Berlin. Ich dachte soviel darüber nach, dass ich beinah nicht einmal mitbekommen hatte, dass ich schon längst wieder vor meinem Haus stand. Ich sperrte die Haustür auf und ging hinein, da es mittlerweile schon 22.00 Uhr war, legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein.





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Nächster Tag:

 

„Rrrrrrrrrrr...“, der Wecker klingelte. Es war erst 7.00 Uhr morgens, als ich noch total müde aus dem Bett stieg, doch dann fiel mir ein, dass ja heute schon der 28.05. ist und ich noch soviel zu tun hatte. Ich sprang sofort unter die Dusche und machte mich fertig, vor dem Frühstück musste ich noch mit Laila spazieren gehen, als ich also gerade die Haustür verließ hörte ich Marie rufen „Kleines könntest du vielleicht Snoopy mitnehmen, wie müssen noch soviel für Marks Geburtstag vorbereiten!“

„Natürlich mach ich das!“, entgegnete ich ihr und lief zu den Feehilys rüber um Snoopy zu holen. Da die Tür einwenig geöffnet war, erlaubte ich mir einen Blick hineinzuwerfen, man hätte fast glauben können, dass hier eine Kinderparty steigt. Es hingen überall Girlanden, Luftschlangen und Luftballons ach ja das Konfetti nicht zu vergessen. Das ganze Haus war kunterbunt.

„Gefällt es dir?, kam es plötzlich von Marie, die hinter mir stand.

„Oh ja, sehr einfallsreich, zumal dein Sohn ja schon 24 wird.“

„Ich weiß, aber du musst wissen, wie sehen Mark nur selten.“

Natürlich verstand ich sie, ich nahm Snoopy und ging mit ihm und Laila einwenig um die Häuser, als ich wieder zu Hause ankam, standen schon drei Autos bei den Feehilys, aber nicht irgendwelche sondern nur BMWs, so allmählich machte ich mir sorgen ob die Party überhaupt das richtige für mich sei. Marie erwartete mich schon und nahm mir Snoopy wieder ab. Ich ging in mein Haus und überlegte was ich für ein Outfit anziehen sollte. Nach mehreren Versuchen fand ich endlich das richtige, ich entschied mich für ein knielanges rotes Kleid. Ich glaube so könnte ich in diese Kreise passen. Mittlerweile war es jetzt schon 13.30 Uhr, und ich musste das Geschenk noch einpacken. Als ich auch das fertig hatte, machte ich mich so langsam auf den Weg nach neben an, meinen Hund Laila durfte ich natürlich mitnehmen. Ich klingelte an der Haustür und Oliver öffnete mir „Hallo Stella, schön das du kommen konntest, komm doch rein.“. Ich gab ihm die Hand und trat ein. „Wo ist denn das Geburtstagskind?“, fragte ich Marie.

„Ach weißt du, er kommt wieder einmal zu spät, er hat eben einen ausgebuchten Terminkalender wegen seinem Beruf.“

„Wieso was ist er denn?“, fragte ich verwundert.

„Ich glaube das sollte er dir besser selber erklären, vielleicht kennst du ihn ja auch schon.“, sagte Marie.

Ich dachte darüber nach, wer das wohl sein sollte, doch dann hörte ich schon wie alle los sangen:

 

     “Happy birthday to you

                                          Happy birthday to you

                                          Happy birthday dear Mark

                                          Happy birthday to you!”

 

Da wurde mir sofort klar jetzt muss er endlich gekommen sein, sofort ging ich in den Nachbarraum wo der Gesang herkam. Als ich hinein kam, stand ein großer, sportlicher Typ, jedenfalls soviel wie ich von ihm erkennen konnte, denn er stand mit dem Rücken zu mir. Ich ging langsam zu ihm hin und tippte ihm auf die Schulter, sofort drehte er sich um. „Du?“, fragte ich ganz erstaunt.

„So ein Zufall, da kann ich mich bei dir ja noch einmal entschuldigen.“, entgegnete mir der Mann, mit dem ich im Park zusammen gekracht war.

„Mmhh, ja alles gute zum Geburtstag.“, sagte ich stotternd.

„Woher kennst du eigentlich meine Eltern?“, fragte Mark mich.

„Ach weißt du das noch gar nicht, ich wohne neben an...“, mein Hund zupfte mir an der Hose „...achja und das ist mein Hund Laila, sie versteht sich übrigens sehr gut mit deinem Hund Snoopy.“

„Das freut mich!!!“

„Ich hab dann noch ein Geburtstagsgeschenk für dich, hier bitte schön!“ Er nahm es und packte es ganz nervös aus. „Cool Boxershorts, danke schön, wie heißt du eigentlich?“

„Ich bin Stella.“

Als er mich mit seinen himmelblauen Augen so ansah, ging mir plötzlich ein ganz absurder Gedanke durch den Kopf, mir fiel nämlich auf, dass sein Name und Aussehen ganz auf den Westlifesänger Mark passt, ob ich ihn einfach fragen sollte?!?!

„Mark ich weiß, ich weiß das klingt jetzt sicher ein wenig absurd, aber du siehst ganz genauso aus wie einer Sänger von Westlife.“, sagte ich ihm ganz verunsichert.

„Ich glaube ich sollte dir etwas erklären...“, er nahm meine Hand und fuhr fort „...also du liegst da schon richtig, es stimmt ich bin Mark von Westlife, ich hoffe das verschreckt dich jetzt nicht. Komm mal mit ich stell dir mal meine Bandkollegen vor.“

„Ok.“ Wir gingen nach draussen in den Garten.

„Hallo Shane und Nicky kann ich euch Stella meine neue Nachbarin vorstellen?“ „Sehr erfreut.“, fing Shane an. „Da kann ich mich nur anschließen.“, fügte Nicky freundlich hinzu. Und dann kam auch schon Kian. „Na hallo, wer bist du denn, bist du Marks neue Freundin, die er uns verheimlicht hat?“, sagte Kian grinsend.

„Nein ich bin nicht Marks neue, ich bin nebenan eingezogen und Marks Eltern haben mich eingeladen.“, erklärte ich Kian.

Dann gingen Mark und ich uns einwenig amüsieren, nach ungefähr einer Stunde fragte Mark mich „Was hälst du davon wenn ich dir einwenig Sligo und Umgebung zeige, Stella?“  „Wie jetzt?“, fragte ich erstaunt, warum will gerade mir, der bestaussehende Mann und außerdem jemand berühmtes die Stadt zeigen, das wollte einfach nict in meinen Kopf rein.

„Ja natürlich jetzt, Stella sieh dich doch mal um, glaubst du echt irgendjemand hier würde merken, dass ich nicht mehr auf meiner eigenen Party bin?“

Ich sah mich kurz um und nickte Mark dann zu. Dann verschwanden wir heimlich. „Na wo geht’s jetzt hin?“, fragte ich Mark.

„Also den Park kennst du ja schon!“, er grinste mich an, „Ja da hast du wohl recht.“, entgegnete ich ihm lächelnd.

„Also dann werden wir mal als erstes durch die Altstadt bummeln und dann zum besten kommen...“ „Und das wäre?“ „...der schöne Strand mit dem Meer.“

Gesagt getan als erstes gingen wir nun in die Altstadt. Wir kamen an tausenden schönen alten Gebäuden vorbei, bis wir schließlich am Meer ankamen. „Oh wie schön.“, seufzte ich.

„Das kannst du jetzt jeden Tag haben kleines.“, sagte Mark.

„Ich weiß deswegen bin ich auch hier hergezogen.“, fügte ich ironisch hinzu. Wir spazierten am Strand entlang bis wir zu einer Picknickdecke kamen. „Das ist meine Überraschung für dich!“, sagte Mark. „Aber Mark ich hab doch gar nicht Geburtstag!“

„Ich weiß, aber nimm es als Willkommensgeschenk.“

„Ja gut.“, entgegnete ich ihm einwenig verlegen. Einwenig komisch kam ich mir dabei schon vor, schließlich hatte er heute Geburtstag und dann verdrückte er sich erst von seiner eigenen Party und dann machte er mir noch eine so tolle Überraschung.

So allmählich ging die Sonne unter. „Oh wie schön, so einen tollen Sonnenuntergang habe ich noch nie gesehen.“, sagte ich zu Mark. Mark legte daraufhin seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Es war wirklich schön, wir legten uns hin und schliefen Arm in Arm ein.





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Mark noch tief und fest, er sah wie er da so lag richtig süß aus. Als ich ihn da so liegen sah, ist mir erst klar geworden, dass ich grad eine Nacht mit jemanden von Westlife verbracht hatte, früher hatte ich mir das immer gewünscht und jetzt ist es einfach passiert.

Mark wachte jetzt auch langsam auf. „Morgen kleines!“, sagte er zu mir. Er sagte das wieder so süß, dass ich einfach nur dahin schmelzen hätte können.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte ich ihn grinsend.

„Ja natürlich, war doch eine recht schöne Sommernacht. Ich glaube  wir sollten langsam mal wider nach Hause gehen.“

„Ja nagut, wenn es sein muss.“, sagte ich enttäuscht.

Wir machten uns auf den Weg und als wir bei Mark ankamen warteten schon Shane, Kian und Nicky vor seinem Haus. Sofort plapperte Shane los. „Mensch Mark wo bleibst du denn, hast du denn schon wieder vergessen, dass wir in einer halben Stunde ein Interviewtermin haben?“

Kian schritt ein, „Mark wir verstehen dich ja, wenn du mal deinen Spaß haben willst, aber dabei darfst du deine Pflichten Westlife gegenüber nicht vernachlässigen.“

Und nun meldete sich auch Nicky zu Wort, „Wir gönnen dir es wirklich, aber jetzt musst du erst einmal zum Interview mitkommen, wir haben nur noch knapp eine halbe Stunde zeit.“

Mark sagte nichts zu den Vorwürfen die ihm seine Bandkollegen machten, er gab mir ein Küsschen auf die Wange und setzte sich dann ins Auto. Dann fuhren die 4 los und ich holte meine Laila bei Marie und Oliver Feehily ab.

Marie fragte mich, „Na wie war es mit Mark?“

„Es ist nicht so wie du denkst, Mark und ich sind ´nur´ Freunde.“

„Ich wollte dir nichts unterstellen, ich finde nur Mark und du versteht euch prima.“

„Ja... das finde ich auch.“, entgegnete ich etwas zögernd.

Ich nahm mir meinen Hund und ging nach nebenan zu mir. Drüben angekommen machte ich mir erst einmal Frühstück. Als ich auch damit fertig war entschloss ich mich noch einpaar Runden mit Laila zu gehen, wir gingen zum Strand und Laila badete einwenig, plötzlich hörte ich jemanden, „Stella!“, schrie Shane. „Können wir mal reden, es ist dringend, es geht um Mark.“, fügte er hinzu.

„Ist etwas passiert?“

Shane kam zu mir und fing an zu erzählen. „Also Mark ist sehr komisch seitdem ihr euch das erste mal gesehen habt, ich meine damit, dass er nicht mehr der selbe ist, er vergisst dauernd seine Pflichten und denkt nur noch an dich...“, ich unterbrach ihn, „Und was willst du damit jetzt sagen?“. „..., dass du jetzt klare Verhältnisse schaffen solltest.“, verwundert fragte ich ihn „Was meinst du damit?“

„Na unser Marki weiß nicht so recht was du von ihm willst und das solltest du ihm endlich mal klar machen, denn es geht schließlich auch um unsere Karriere, grad jetzt wo Bryan ausgestiegen ist brauchen wir unsere ganze Kraft.“, entgegnete mir Shane etwas besorgt.

„Ja gut Shane ich verspreche dir, ich red nachher mit ihm.“

„Na komm lass uns wieder gehen!“, sagte Shane zu mir. Ich rief Laila und ging mit Shane wieder zurück zu meinem Haus. Ich ging rein und legte mich aufs Sofa und dabei machte ich mir Gedanken, was ich eigentlich von Mark will. Ich musste an unsere erste Begegnung im Park denken und wie ich ihn dann plötzlich auf seiner Geburtstagsparty wieder sah und schließlich der schöne Abend am Strand. Doch dann drängten sich die Worte von Shane in meinen Kopf >entscheid dich endlich<, >es ist unsere Kariere<, mir wurde plötzlich klar was ich eigentlich von Mark wollte und deshalb ging ich gleich zu den Feehilys rüber und klingelte. Oliver machte die Tür auf „Hallo Stella, du willst doch sicherlich zu unserem Sohn Mark?“

„Ja genau, ist er denn da?“

„Kleinen Moment, ich hole ihn mal.“, nach einen paar Sekunden war er an der Tür mit einem Lächeln auf dem Gesicht, sodass ich meine Entscheidung schon fast wieder geändert hätte, aber dann kamen mir Shanes Worte wieder in den Kopf.

„Mark ich muss dringend mit dir reden, kommst du mal bitte mit?“

„Ja natürlich, wir können ja zum Strand gehen!“, sagte Mark so erfreut, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen bekam.

„Ja gut, dann lass uns zum Strand gehen.“

Mark nahm meine Hand und wir gingen zusammen zum Strand. Den ganzen Weg dorthin sagten wir gar nichts und als wir endlich am Strand ankamen setzten wir uns auf den Sand und dann fing ich an zu erzählen. „Also Mark, Shane war bei mir und hat mir klar gemacht, dass ich dir endlich sagen muss, wie ich zu dir stehe...“, Mark unterbrach mich zornig, „Was fällt Shane eigentlich ein, das ist schließlich unsere Angelegenheit, also den werde ich mir mal vorknöpfen.“.

„...Mark beruhige dich und hör mir erst einmal zu.“





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

 weiter weiter






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Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

ok freut mich das ihr Leute lesen *g* die Fortsetzunf davon wir noch spannender werden das ist ja alles fast nur einleitung zum Thema

„Ok, kleines!“

„Also bei unserer ersten Begegnung im Park...“ „Du meinst wo wir zusammengekracht sind?!“, unterbrach mich Mark wieder.

„Ja genau, also da dachte ich mir, man ist der süß und du Stella lässt ihn einfach wieder gehen!...“, Mark wurde einwenig rot. „...Und dann haben mich deine Eltern zu deiner Geburtstagsfeier eingeladen und da hat sich meine Einstellung zu dir nur verstärkt, aber als ich erfahren habe, dass du zu Westlife gehörst... naja wie soll ich dir das jetzt bloß erklären.“

„Magst du mich deshalb jetzt nicht mehr, aber was war dann mit dem wunderschönen Abend hier?“, fragte Mark mich.

„Ach Quatsch Mark, natürlich mag ich dich trotzdem noch und der Abend hier war auch wunderschön, aber worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass also...ich mag dich aber eben als Kumpel, also was ich dir damit sagen will, ich will nur mit dir befreundet sein versteh das jetzt bitte nicht falsch, du bist echt ein klasse Typ, aber ich hätte dich nie für mich allein.“

Einwenig enttäuscht entgegnete mir Mark „Stella, ich kann dich natürlich verstehen und wahrscheinlich hast du sogar recht, dass du mich nie für dich alleine haben würdest. Ich find es gut wenn wir Freunde sind und vielleicht wird ja später noch einmal mehr daraus.“.

„Ja wer weiß.“ Obwohl ich ihm jetzt alles gesagt hatte, fühlte ich mich schlecht. Stehe ich vielleicht doch auf ihn und Shanes Worte haben mich so beeinflusst oder ich habe einfach Angst von Mark verletzt zu werden und höre deswegen nicht auf meine wahren Gefühle??? Naja ich habe ja noch Zeit das raus zu bekommen, schließlich sind wir Nachbarn, aber da hatte ich mich wohl getäuscht.

„Stella ich muss dir noch etwas ganz wichtiges sagen, die Jungs und ich fahren heute Abend weg und kommen erst in zwei Monaten wieder, dass heißt wir können uns eine zeit lang nicht mehr sehen!“, sagte Mark traurig. So allmählich kamen mir die Tränen und ich lief so schnell wie ich nur konnte zu mir nach Hause, natürlich rannte Mark mir hinterher, aber ich öffnete meine Haustür nicht. Ich brauchte Zeit für mich allein, um nachzudenken was ich jetzt machen sollte. Nach so ungefähr vier Stunden kam ich endlich zu einem Ergebnis. Mir wurde klar, dass ich mich in Mark verliebt hatte und ich ihm vertraue. Ich rannte gleich zu ihm rüber und Marie öffnete die Tür. „Ich muss ganz dringend zu Mark.“, plapperte ich gleich los.

„Stella, es tut mir Leid, aber Mark ist schon vor einer halben Stunde abgereist.“, entgegnete mir Marie.

Ich brach in Tränen aus, er ist jetzt zwei Monate lang weg, wer weiß ob er in dieser Zeit nicht eine andere kennenlernt. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich versuchte Mark auf seinem Handy anzurufen, aber es ging immer nur die Mailbox ran, der Schussel hatte doch mal wieder vergessen sein Handy anzuschalten. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass ich meinen Traumboy verloren hatte.

Doch dann klingelte es und ich öffnete die Tür.

„Stella ich konnte nicht gehen, bevor ich dir nicht gesagt habe, dass ich dich liebe und ich mit dir zusammen sein will.“, sofort umarmte ich ihn und wir küssten uns.

„Oh Mark ich liebe dich doch auch!, was ist eigentlich mit deinem Flug?“, fragte ich ihn verwundert.

„Ach den, den haben wir um eine Stunde verschoben, deshalb muss ich leider schon wieder los, denn wenn ich zu spät komme, reißen mir die Jungs den Kopf ab.“, sagte er grinsend.

„Nagut, wenn es unbedingt sein muss, wir sehen uns dann in zwei Monaten wieder.“

Wir gaben uns noch einen ganz langen leidenschaftlichen Kuss, dann fuhr er los und ich winkte ihm noch hinterher.

Obwohl er jetzt weg war, war ich glücklich schließlich weiß er endlich was ich wirklich für ihn empfinde.

 

Die zwei Monate vergingen sehr langsam und ich vermisste Mark sehr, aber Marks Eltern haben mich oft zum Kaffee eingeladen.

Doch heute war es endlich so weit Mark kam wieder nach Hause. Ich wartete schon ganz gespannt und dann kam er auch endlich. Sofort nahmen wir uns in den Arm und küssten uns.

„Stella ich habe jetzt eine Menge Zeit, ich bin jetzt ein halbes Jahr hier in Irland.“

„Oh wie toll Mark!“, sagte ich mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

 

 

Wir verbrachten die ganze Zeit miteinander und waren sehr glücklich, bis eines Tages..., aber das ist eine andere Geschichte.

        

 

 So und genau da erfahr ihr bei meinem nächsten Update dann gehts es mit der Fortsetzung wie im Titel schon genannt Schicksal: Tod weiter





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Schicksal: Tod   (Fortsetzung von Schicksal)

 

Hallo, ich bin es Marks Freundin Stella Liason. Mark hatte ja jetzt ein halbes Jahr frei und wir beide verbrachten die ganze Zeit miteinander. Doch eines Tages passierte etwas, was unser ganzes Leben verändern sollte. Aber mal ganz von vorne, alles fing damit an, dass Mark wieder zur Arbeit musste. Der Abschied fiel uns sichtlich schwer. „Oh Stella, ich würde fiel lieber bei dir hier bleiben, aber du weißt ja ich habe schließlich Pflichten!“, dabei schaute er grinsend Shane an, dann redete er weiter „Ich werde dauernd an dich denken, aber ich bin ja nicht für lange weg...“, ich unterbrach ihn „Ja sicher, diesmal ist es ja nur für 2 Monate, vergeht doch im Flug nicht wahr?“

„...Mensch Stella, ich kann doch auch nichts dafür, aber ich verspreche dir, mich zu beeilen um so schnell wie möglich wieder bei dir zu sein.“

„Mark komm jetzt endlich, sonst verpassen wir unseren Flieger!!!“, schrie Nicky aus dem Auto.

Mark gab mir einen vorerst letzten langen, leidenschaftlichen Kuss und stieg dann ins Auto ein und fuhr schließlich wieder los. Ich winkte ihm noch hinterher und ging dann in mein Haus zurück. Ich war wieder einmal total deprimiert, dass ich nun wieder alleine da saß. Doch dann kam meine Laila zu mir um mich zu trösten, sie legte sich bei mir auf den Schoß. Dann klingelte es an der Tür und Marks Mutter Marie stand vor der Tür.

„Hallo Stella, ich wollte mal schauen wie es dir geht, sei nicht so traurig, du wusstest schließlich von Anfang an wer Mark ist und du konntest dir auch denken, dass er öfters unterwegs ist!“

„Ja ich weiß, aber ich liebe ihn so sehr und möchte einfach in seiner Nähe sein.“, entgegnete ich Marie. Dann hatte Marie eine sehr gute Idee „Stella was hältst du davon wenn du ihm nachfliegst?“, erstaunt fragte ich „Ja geht das denn so einfach ich würde ihn doch sicherlich nur bei der Arbeit stören.“

„Ach Stella das glaube ich nicht, ich denke er freut sich sehr und wird noch sehr viel motivierter an seine Arbeit rangehen.“

„Ja du hast bestimmt Recht, ich werde mir gleich ein Flugticket besorgen.“

„Ok ich muss jetzt auch wieder zu mir rüber.“, sagte Marie und ging wieder los.

Sofort griff ich zum Telefon, das auf der Eingangskommode lag und wählte die 538763400 vom Flughafen, warum ich die Nummer aus dem Kopf kann, ist ganz leicht zu erklären, da Mark sehr oft auf Reisen ist, rufe ich sehr oft beim Flughafen an.

„Schönen guten Tag, sie sprechen mit der Flughafengesellschaft AVO, was kann ich für sie tun?“, meldete sich eine Stimme am Telefon.

„Ich würde gerne so schnell wie möglich einen Flug nach London nehmen.“

„Da haben sie Glück, es hat gerade jemand den Flug abgesagt.“, ich unterbrach die Frau am Telefon „Und wann geht der Flieger?“

„Heute Abend um 20 Uhr, soll ich für sie reservieren?“

„Ja natürlich.“, entgegnete ich froh. „Gut Aufwidersehen.“, ich legte auf und ging sofort nach oben ins Schlafzimmer um meine Sachen zu packen. Da ich nicht wusste, was für ein Wetter mich in London erwarten würde, nahm ich mir Winterklamotten bis hin zu Sommerklamotten mit. Mittlerweile war es schon 18 Uhr.





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Ich ging mit Laila zu den Feehilys hinüber, Snoopy erwartete meine Laila schon sehnsüchtig.

„Hallo Oliver, Marie hat dir doch sicherlich schon erzählt, dass ich zu Mark fliegen möchte und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr auf Laila aufpassen könntet.“

„Ja sicher Stella und bestell Mark einen schönen Gruß von uns.“

„Ja das mich ich natürlich, ich muss jetzt auch los, sonst verpasse ich noch den Flieger.“, sagte ich etwas nervös.

Oliver umarmte mich noch und dann ging ich los zum Taxi. Als das Taxi losfuhr, bellten mir Laila und Snoopy ganz traurig hinterher.

Wir fuhren eine ganze Stunde bis wir endlich am Flughafen ankamen, jetzt hatte ich noch eine halbe Stunde. Als erstes checkte ich ein und gab mein Gepäck ab. Und dann lief doch tatsächlich das Lied „If your hearts not in it“, das passte gerade zu meiner Stimmung. Ich musste wider daran denken, dass alles viel einfacher sein würde, wenn Mark nicht so berühmt sein würde. Dann wurden meine Gedanken allerdings unterbrochen „Der Flug nach London startet in wenigen Minuten, wir bitten sie nun in ihr vorgesehenes Flugzeug zu gehen und Platz zu nehmen.“

Ich ging sofort in mein Flugzeug, schließlich wollte ich es auf gar keinen Fall verpassen. Kurz nachdem ich im Flugzeug Platz genommen hatte, startete es auch schon. Neben mir saß ein kleiner Junge, der anscheinend ganz alleine flog, außerdem schien er furchtbare Angst vorm fliegen zu haben.

„Hallo ich bin Stella und wie heißt du?“, fragte ich den kleinen Jungen.

„Ich bin Ryan.“, und schon wendete er sich wieder ab, ich dachte mir nichts dabei, vielleicht hatte an ihm verboten mit fremden zu reden. Trotzdem versuchte ich noch einmal ein Gespräch mit ihm anzufangen. „Also Ryan wo soll es denn hingehen?“

„Zu meinem Papi er ist zur Zeit in London.“, antwortete er mir.

„Ich will auch nach London.“ ... und es klappte, er fing ein Gespräch mit mir an.

„Und was möchtest du da?“, fragte er mich neugierig.

„Ich möchte zu meinem Freund Mark, er ist Sänger bei Westlife, möchtest du eine Autogrammkarte?“, der Junge wurde kreidebleich, ich dachte er wäre nur erschrocken neben einer so Prominenten zu sitzen, doch dann stand er auf und wechselte den Sitzplatz. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Wir bitten Sie sich nun anzuschnallen, wir werden in wenigen Minuten landen.“, kam es durch die Lautsprecher. Ich schnallte mich an und dann landeten wir auch schon. Ich ließ mir Zeit beim aussteigen des Fliegers. Der Junge mit dem ich mich vorhin unterhalten habe, schien es im Gegenteil zu mir sehr eilig zu haben. Als ich schließlich auch das Flugzeug verließ und mich auf dem Flugplatz umsah, traute ich meinen Augen nicht, Mark stand auf dem Flugplatz, da mussten seine Eltern im wohl doch verraten haben, dass ich heute nach London komme. Ich freute mich riesig, doch als ich auf ihn zugehen wollte, traute ich nochmals meinen Augen nicht, denn der kleine Junge, der im Flugzeug neben mir saß, rannte auf Mark zu und nahm ihn in den Arm. Am liebsten wäre ich mit dem nächsten Flieger wieder zurück nach Sligo geflogen. Doch ich wollte unbedingt herausbekommen, was das auf sich hat, denn schließlich liebe ich Mark.

Also nahm ich mir ein Taxi und fuhr zum Hotel, allerdings hatte ich mich vor meiner Reise, in demselben Hotel in dem auch alle Westlifer sind angemeldet. Da musste ich nun wohl oder übel durch.





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Mir ging es dabei gar nicht gut als ich das Hotel betrat, ich dachte die ganze Zeit nur daran, gleich kommen Mark und er kleine Junge um die Ecke und wahrscheinlich sogar noch mit Marks neuer Flamme.

Dann schließlich checkte ich ein und ging so schnell wie möglich in mein Zimmer, in der Hoffnung Kian, Shane, Nicky und vor allem Mark nicht zu begegnen, denn ich wollte mir dumme Fragen ersparen. Doch leider ging mein Plan nicht richtig auf, als ich nämlich gerade meine Zimmertür aufschließen wollte, klopfte mir jemand plötzlich auf die Schulter, als ich mich umdrehte, hoffte ich nur bitte lass es nicht Mark sein und zum Glück war es nur Shane.

„Nanu Stella was machst du denn hier?“, fragte Shane mich neugierig.

Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und somit stotterte ich nur vor mir her „Mmmmhhhh, also das ist so..., ja ich ich...“, doch dann unterbrach mich Shane „Wolltest du unseren Marki überraschen?“

„Ja“, entgegnete ich. Ich wollte Shane mal auf den Zahn fühlen.

„Shane weißt du vielleicht wo Mark ist?“

„Ne du, der wollte irgendwas in der Stadt holen.“

„Irgendwen würde besser passen!“, flüsterte ich leise vor mir her.

„Was hast du gesagt Stella?“

„Ach nichts.“, entgegnete ich Shane einwenig traurig.

„Sag mal Stella du hast doch etwas?“, fragte Shane mich einwenig besorgt.

Ich musste einfach jemanden erzählen, was mir vorhin auf dem Flugplatz passiert war.

„Ach Shane, das ist ganz schön kompliziert, aber wollen wir nicht erstmal in mein Zimmer gehen?“

„Ja gut!“

Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns aufs Bett.

„Na dann fang mal an zu erzählen was dich so sehr bedrückt!“, sagte Shane und nahm meine Hand.

„Shane das ist ganz schön kompliziert, am besten fang ich an dir alles von Anfang an zu erzählen. Also ich wollte Mark überraschen und nach London fliegen. Und im Flugzeug war so ein kleiner Junge der Angst vorm fliegen hatte, ich unterhielt mich mit ihm, aber als ich ihm erzählte, dass Mark mein Freund ist, setzte er sich einfach weg und redete nicht mehr mit mir.“

„Aber warum bist du deshalb traurig?“, fragte Shane.

„Das kommt gleich, also als ich dann aus dem Flieger ausstieg, sah ich Mark auf dem Flugplatz stehen und freute mich total, dass er kam um mich abzuholen, aber er holte nicht mich, sondern den kleinen Jungen, der im Flugzeug neben mir saß ab. Weißt du Shane ich verstand die Welt nicht mehr.“

Shane blickte für einen Moment weg und dann blickte er mich wieder an und sagte: „Stella ich glaube darüber solltest du persönlich mit Mark reden...“, ich unterbrach ihn, „Du weißt doch etwas oder? Ist es etwa sein Kind?“

Shane stand auf und ging zur Tür, als er sich noch mal umdrehte nickte er nur noch und verließ dann mein Zimmer. Ich brach in Tränen aus, wir hatten so viel durchgemacht und er hat nicht einmal den Mut mir zu sagen, dass er ein Kind hat. Mir war klar ich musste unbedingt mit Mark reden. Ich ging zur Rezeption und fragte nach seinem Zimmer: „Entschuldigung können sie mir bitte die Zimmernummer von Bart Simpson sagen?“, warum Bart Simpson, das ist ganz leicht, er hatte mir mal anvertraut, das er in Hotels immer unter dem Namen eincheckt.

„Zimmer 211!“

„Dankeschön.“

Sofort ging ich zu Marks Zimmer, doch als ich davor stand, traute ich mich nicht zu klopfen, doch dann ging die Tür auf und der kleine Junge stand vor mir. Ich dachte mir Stella jetzt zeig bloß keine Schwäche und bleib ganz locker, das klappte auch obwohl mir fast die Tränen kamen als ich dem kleinen Jungen folgenden Satz sagte: „Hallo Ryan, kann ich mal bitte mit deinem Papa reden?“

„Papaaaaa! Hier ist jemand für dich!“

„Lass die Person mal rein, ich bin grad unter der Dusche!“, schrie Mark.

Ich trat ein, es fiel mir sichtlich schwer neben seinem Kind auf meinen Schatz zu warten, deshalb beschloss ich ins Bad zu gehen. Wie immer sang Mark unter der Dusche, er bemerkte gar nicht, dass ich da bin. Als er endlich mal eine kleine Pause einlegte, meldete ich mich zu Wort: „Hallo Mark!“, erschrocken blickte er aus der Dusche.

„Was machst du den hier?“, fragte er mich erstaunt.

„Ich wollte dich eigentlich überraschen, aber ich sollte lieber wieder gehen, ich möchte ja nicht deinen heilen Familienurlaub mit Kind und Kegel stören.“

Ich ließ ihn erst gar nicht zu Wort kommen und rannte aus dem Zimmer zum Flur, dabei schrie ich „Mark es ist aus, lass mich bloß in Ruhe!“ Bevor Mark irgendetwas sagen konnte, knallte ich auch schon die Tür zu.

In meiner Verzweiflung rannte ich auf dem Flur des Hotels hin und her, bis plötzlich Shane, Nicky und Kian vor mir standen. Shane nahm mich sofort in den Arm. „Warst du bei Mark?“, flüsterte er mir ins Ohr. Als ich ihm keine Antwort gab, verstand er sofort was in mir vorgeht.

„Nicky, Kian entschuldigt bitte, aber ich kann nicht mit zu unserem Interview kommen, das hier ist jetzt wichtiger!“, sagte Shane.

Kian schrie Shane ganz empört an: „Was fällt dir ein uns einfach so hängen zu lassen!“. Shane antwortete darauf gar nicht und zog mich am Arm in sein Hotelzimmer.

„Los erzähl schon Stella, was ist passiert?“, fragte mich Shane hektisch.

„Es ist sein Kind, er nennt Mark schließlich Papa!“, dabei dachte ich mir, was fällt Mark bloß ein mich einfach so anzulügen und mir nichts von seinem Kind zu erzählen.

Shane nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten.

„Ach Stella er hat sicherlich eine vernünftige Erklärung dafür...“, ich unterbrach Shane zornig „ Dafür das er ein Kind hat, na auf die Erklärung bin ich ja gespannt, wahrscheinlich erklärt Mark mir wie das funktioniert mit den Kindern machen, nein danke Shane darauf habe ich keine Lust.“ „...Ja Stella natürlich gibt es keine Erklärung für ein Kind, aber ihr beide seid doch sonst sehr glücklich miteinander.“

Darüber dachte ich erst einmal nach, doch schließlich kam ich zu einem Entschluss: „Shane es tut mir Leid, du bist wegen mir extra nicht zu deinem Interview gegangen...“

„Aber das ist doch selbstverständlich!“

„...nein Shane, lass mich bitte zu Ende reden, ich habe einen Entschluss gefasst, ich werde gleich noch heute Abend einen Flieger nach Hause nehmen, denn ich glaube es ist besser, wenn ich Mark nicht mehr über den Weg laufe. Shane ich habe dich richtig in mein Herz geschlossen, du bist einer meiner besten Freunde geworden, und deshalb tut es mir sehr weh dich verlassen zu müssen.“

Ich umarmte Shane noch ein letztes Mal, bevor ich sein Hotelzimmer verließ. Shane war so überrascht von meinem Entschluss, dass er gar nicht wusste, was er tun sollte.

Ich rannte so schnell ich konnte in mein Hotelzimmer und packte meinen Koffer. Als ich damit fertig war und mein Zimmer verlassen wollte, dachte ich Stella du solltest Mark einen Abschiedsbrief schreiben, das bist du ihm schuldig. Also setzte ich mich wieder hin, nahm ein Blatt und einen Stift und fing an zu schreiben.





Re: Schicksal und Fortsetzunf Schicksal Tod

Lieber Mark,

du hast mir sehr weh getan mit dem was du gemacht hast. Wir hatten uns doch versprochen immer die Wahrheit zu sagen und einander treu zu sein. Aber du hast dieses Versprechen gebrochen und das tut mir sehr weh, denn ich habe dir vertraut und deshalb, habe ich den Entschluss gefasst wieder zurück nach Deutschland zu fliegen. Was ich eigentlich damit sagen möchte, Bitte versuche nicht mich zu finden, denn wir würden nicht glücklich werden. Ich habe mir immer eine Familie  mit dir gewünscht, aber du hast nun ein Kind mit einer anderen Frau und ich möchte eurem Glück nicht im Wege stehen.

Mark, vergesse bitte nie, dass ich dich geliebt habe.

             In ewiger Liebe, Stella

 

Ich suchte mir noch schnell einen Briefumschlag und lief dann mit gesamt meinen Gepäck und dem Brief zu Marks Hotelzimmer. Als ich vor der Tür stand überlegte ich, ob es überhaupt richtig sei ihm noch einen Abschiedsbrief zu geben, denn desto mehr ich über sein Verhalten nachdachte, wurde mir klar, dass ich nur noch Verachtung für ihn übrig hatte. Doch schließlich entschied ich mich den Brief unter seiner Tür hindurch zu schieben, dann lief ich so schnell ich konnte nach unten um auszuchecken. Als ich auch das getan hatte fuhr ich mit dem Taxi zum Flughafen. Unterwegs dachte ich die ganze Zeit an Mark, wie sehr ich ihn doch liebe, aber dennoch war meine Entscheidung richtig...

Währenddessen im Hotel: Mark und die anderen Jungs kamen von ihrem Interview wieder. Sofort zog sich Mark in sein Hotelzimmer zurück. Als er die Tür öffnete entdeckte er den Brief, er hob ihn langsam auf und fing an zu lesen: „Oh nein, was habe ich bloß getan, Stella ich kann dir doch alles erklären, warum hast du mir nicht zugehört.“, redete Mark mit sich selbst.

Sofort rannte er aus dem Zimmer und den Flur entlang.

„Hey Mark wo willst du denn hin?“, schrie ihm Nicky noch hinterher, doch Mark gab keine Antwort mehr, er hatte nur noch eins im Kopf, seine geliebte Stella zu finden.

Als er endlich aus dem Hotel war, erwischte er zum Glück noch das letzte Taxi, das vor dem Hotel parkte.

„Zum Flughafen, bitte!“

Der Taxifahrer fuhr los.

„Können sie nicht schneller fahren, es ist dringend!“, sagte Mark ganz aufgebracht mit seiner bedrückten Art, sodass der Fahrer wissen wollte was denn passiert sei.

Mark fing wie immer ohne Punkt und Komma an zu erzählen.

„Ich hatte, nein ich habe oder..., naja auf jedenfall wollte sie mich überraschen und dann hat sie mich mit meinem Kind gesehen und ist nun auf dem Weg nach Hause und ich muss ihr unbedingt noch etwas ganz wichtiges sagen...“, der Taxifahrer unterbrach Mark: „Was ist denn das für eine miese Nummer?!“

„...Nein, nein es ist doch nur mein Patenkind, ich habe es sozusagen adoptiert, weil es niemanden mehr hat und ich wollte Stella auch, wenn ich wieder zurück nach Sligo gekommen wäre bescheid sagen!“

„So wir sind jetzt da, ich wünsch dir viel Glück.“

Mark sprang so schnell er konnte aus dem Taxi und rannte so schnell er konnte zum Flughafen, und das muss man sich mal vorstellen, Mark und rennen der sonst lieber wenn er frei hat ein totaler Couchpotato ist.

Inzwischen stand ich vor dem Flugzeug und als ich gerade einsteigen wollte, ging mir Marks und meine erste Begegnung durch den Kopf und dann seine Geburtstagsfeier und der schöne Tag am Strand.

Ich konnte einfach nicht in das Flugzeug einsteigen, ich dachte mir ob mit oder ohne Kind, ich und Mark gehören einfach zusammen.

Ich rannte wieder aus dem Flughafen und nahm mir ein Taxi das davor stand.

„Bitte fahren sie mich ins New Castle Hotel.“

„Diese Route bin ich doch gerade schon einmal gefahren!“, entgegnete mir der Fahrer.

Ich dachte mir nichts dabei und sagte auch nichts dazu.

Derweil am Flughafen. Mark rannte zum Schalter und kaufte sich ein Ticket nach Sligo für die Maschine in der ich eigentlich sitzen sollte. Mark war froh noch einen Platz bekommen zu haben. Er musste sich beeilen, denn durch den Lautsprecher kam schon die Nachricht: „Der Flug nach Sligo startet in wenigen Minuten, wir bitten sie nun Platz zu nehmen.“

Dies tat Mark auch. Als er ins Flugzeug einstieg, hatte er keine Zeit mehr nach mir zu schauen, denn das Flugzeug hob ab.

Ich suchte währenddessen im Hotel nach Mark, doch ich konnte ihn nirgends finden, als ich an sein Hotelzimmer klopfte, öffnete mir Ryan wieder die Tür: „Weißt du wo Mark ist?“

„Nein, ich habe keine Ahnung, er ist ganz schnell losgerannt.“, erzählte mir Ryan.

Ich konnte mir das ganze nicht erklären.

Als das Flugzeug mit Mark dann in der Luft war, schnallte er sich ab und begann mich zu suchen, doch er bemerkte schnell, dass ich nicht in der Maschine saß. Was auch mein Glück war und Mark zum Verhängnis werden sollte. Mark setzte sich wieder hin und dachte an mich, an unsere erste Begegnung und an unseren schönen Tag am Strand und an die wunderbare Zeit danach.

Ich ging derweil auf mein Hotelzimmer und dachte, wenn Mark wieder kommt, dann wird ihm Ryan schon sagen, dass ich ihn gesucht hatte.

Ich legte mich aufs Bett und las ein Buch, dabei musste ich wohl eingeschlafen sein, als ich am nächsten morgen wach wurde, war es schon 9 Uhr. Ich machte mich schnell fertig und dann wollte ich zu Marks Zimmer gehen. Doch als ich bei ihm klopfte öffnete mir niemand die Tür.

Ich ging wieder in mein Zimmer und ich muss sagen der Zimmerservice in diesem Hotel ist echt gut, denn wie jeden morgen hatte ich die Zeitung an meiner Tür hängen. Ich nahm sie mit hinein und blätterte sie auf: „Aktien fallen in den Keller.“, stand auf der ersten Seite. Ich blätterte wieder um „Reisen, Kino, Theater und Sportaktivitäten“, diese Zeitung hat echt nichts zu bieten dachte ich mir. Doch als ich umblätterte, blieb mir fast das Herz stehen, da stand in großen Druckbuchstaben „FLUGZEUGABSTURZ AUF DEM WEG NACH SLIGO“, ich konnte es nicht glauben, ich hatte so ein Glück, denn eigentlich sollte doch ich in dem Flieger sitzen.

Ich las weiter „Gestern gegen 14 Uhr kam es zu einem schweren Unglück, das Flugzeug von London nach Sligo stürzte wegen einem defekten Motor ab. Angehörige und Freunde trauern um ihre lieben Mitmenschen. Auch die irische Boyband WESTLIFE hat es schwer getroffen...“ich stockte, was sollte das, wieso Westlife, dann las ich weiter „...ihr Bandmitglied Marcus Michael Patrick Feehily saß in diesem Flugzeug um nach Hause zu fliegen. Nun stellt sich auch die Frage für die Fans Werden Westlife auch zu dritt weiter Musik machen? Ein schlimmes Unglück, wir beten mit den Freunden und Verwandten.“

Ich schmiss die Zeitung weg und brach in Tränen aus. „Nein das kann doch nicht wahr sein, Maaaaaaaaaaaaaark!“, schrie ich ganz laut vor Verzweiflung. Nicky musste das gehört haben, denn er kam ganz schnell in mein Zimmer gerannt.

„Was ist los?“, fragte er mich.

„Weißt du es denn noch nicht?“

„Was soll ich wissen?“, ich zeigte auf die Zeitung die in der Ecke auf dem Boden lag.

„Letzte Seite Nicky!“, er schlug die Seite auf und las, dann wurde er kreidebleich. Nicky fing dann auch an zu weinen, wir beide nahmen uns in den Arm, anschließend gingen wir dann zu Shane und Kian, wir liefen ihnen auf dem Flur über den Weg. Ich wusste das ich nichts mehr zu sagen brauche, denn die beiden hatten ganz gerötete Augen. Wir nahmen uns alle in den Arm, wir haben nichts gesagt, wir wussten genau was der andere denkt.

Doch dann sprach Kian: „Wir müssen zurück nach Sligo fliegen und Mark unsere letzte Ehre erweisen.“

Ich wusste was er meinte, die Beerdigung, als mir dieses Wort in den Kopf stoß, fing ich wieder wie in Strömen an zu weinen. Kian tröstete mich sofort. Die anderen Jungs machten sich auf den Weg und packten ihre Sachen. Kian kam mit zu mir und half mir beim packen.

Als wir fertig waren fuhren wir zum Flughafen. Ich hatte ein unwohles Gefühl dabei, denn schließlich ist Mark hier gerade abgestürzt. Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn ich nie wieder fliegen hätte müssen, doch das kann man nicht ändern, das bin ich Mark und seiner Familie schuldig.

Wir stiegen in den Flieger ein, draußen standen lauter schreiende Fans mit Plakaten von Mark, das tat mir sehr im Herzen weh.

„Stella komm lass, schau da nicht hin.“, sagte Kian und nahm mich in den Arm.

Das Flugzeug hob ab und ich schlief auf Kians Schoß ein.

„Stella wir sind da“, weckte mich Kian und fuhr mit seiner Hand durch mein Haar. Ich wachte auf und schaute aus dem Fenster, alles hier erinnert mich so sehr an Mark.

„Komm Stella!“, sagte Shane und zog mich am Arm.

„Lass sie Shane!“, schrie Kian ihn an.

„Was hab ich denn gemacht?“, fragte Shane zornig.

Ich mischte mich ein: „Hört auf zu streiten, wir haben doch schon genug Probleme!“, dann stieg ich aus dem Flugzeug.

Kian kam mir ganz schnell hinterher und nahm mich wieder in den Arm und murmelte ein leises kaum verständliches „Sorry“, dann fuhren wir nach Hause, Nicky kam sofort mit nach Sligo und rief von unterwegs Georgina an und sagte sie solle so schnell wie möglich nach Sligo kommen.

Als wir zu Hause fahren, klingelte ich sofort bei den Feehilys, Marie öffnete die Tür, wir hatten uns nicht viel zu sagen, wir nahmen uns gleich in den Arm und trösteten uns gegenseitig. Dann ging ich zu mir rüber und legte mich schlafen.

Nächster Tag:

Heute ist Marks Beerdigung, der wohl schwerste Tag in meinem Leben. Um 11 Uhr holte mich Kian ab, er war echt nett und tröstete mich wo er nur konnte, das werde ich ihm nie vergessen.

„Hey Stella bist du soweit?“

„Ja, ja lass uns gehen!“, erwiderte ich ihm bedrückt.

Die Beerdigung fing sofort an und der Pfarrer sprach los: „Wir haben uns heute hier versammelt um an einen lieben Menschen zu gedenken und ihm unsere letzte Ehre zu erweisen...“, ich fing wieder an zu weinen, doch Kian nahm mich sofort wieder in den Arm.

Der Pfarrer fuhr fort: „...Mark Feehily war erst 24 Jahre alt, es war ein schlimmes Schicksal was sich da ertragen hat. Man fragt sich immer wieder warum nimmt Gott uns einen so geliebten und erfolgreichen Menschen weg, darauf gibt es keine Antwort...“

„Ich hasse Gott“, schrie ich dann hielt mir Kian den Mund zu und er Pfarrer beendete schnell seine Rede: „... Asche zu Asche und Staub zu Staub, Mark Feehily soll in Frieden ruhen.“

Dann gingen Marie und Oliver zum Grab und haben je eine Rose hineingeworfen.

Dann Shane, er sagte: „Mark wir kennen uns schon so lange, du wirst mir sehr fehlen.“

Dann ging Nicky zum Grab und sprach: „Mark ich bin stolz jemanden wie dich kennen gelernt zu haben, du wirst immer in meinem Herzen sein.“

Dann löste sich Kian von mir und ging zum Grab: „Hey Kumpel, ich werde immer an dich denken, die Zeit mit dir bei Westlife war sehr schön.“

So dann war ich dran: „Darling ich konnte mich von dir nicht verabschieden und dann sind wir auch noch im Streit auseinander gegangen. Ich weiß du wolltest mir nach fliegen, ach hättest du das bloß nicht gemacht. Mark ich liebe dich für immer und werde dich nie vergessen.“, ich warf noch eine rote Rose ins Grab und ging dann auch. Kian wartete noch auf mich und wir gingen gemeinsam nach Hause.

1 Monat später:

Kian kümmerte sich wirklich rührend um mich, er war jeden Tag bei mir, manchmal übernachtete er auch bei mir. Ich erfuhr auch von ihm das Ryan nur Marks Patenkind war, einerseits viel mir ein Stein von Herzen, aber andererseits, hätte ich Mark ausreden lassen, dann wäre es gar nicht zu dem schlimmen Unglück gekommen.

Westlife hatten es noch einmal mit der Musik versucht, doch ohne Mark war es nicht mehr das gleiche, deshalb trennten sie sich.

 

Achja Kian wurde mehr als ein guter Freund für mich, aber das ist eine andere Geschichte...

 

Ende