Hey Whatever Westlife Are Unbreakable - Fan-Fics

Wrong ways and true love

Wrong ways and true love

Wer kennt das nicht? Man steht vor Entscheidungen und denkt man tut das richtige doch dann, zu einem späteren Zeitpunkt merkt man das man einen falschen Entschluss gefasst hat. Man schafft es dann sucht aber die Liebe, die wirklich Einzigartige Liebe! Auch mir erging es so bis ich merkte das die einzigartige Liebe ganz in meiner Nähe war.....

 

Ich lief nochmal durch das ganze Haus, hatte ich auch wirklich nichts vergessen? Sekt? Vorhanden. Guinness? Mehr als genug. Essen? Ja ok. Es war der 31 Dezember ja in wenigen Stunden war es endlich soweit: Neujahr! Wie lange hatte ich mich darauf gefreut, klar eigentlich war Silvester nicht soooooo besonders das man wie ein kleines Kind vor dem ersten Schultag im Haus auf und ab rennen musste. Doch für mich war es besonders, nach nun mehr als einem ¾ Jahr sah ich endlich Marcus wieder! Ich war mit Marcus nun seit knapp 4 Jahren befreundet und freute mich ihn wieder zu sehen, auch freute ich mich auf Nicky, Shane, Kian und Bryan. Bryan brachte auch noch Kerry und die Kinder mit. Ich hatte sie das letzte mal gesehen wo Lilly noch im Bauch ihrer Mutter war. Ich liebte die Jungs einfach und freute mich immer wenn ich sie sehen konnte. Durch ihren engen Terminplan konnten wir uns meist nur an den Hotels für wenige Stunden sehen oder nach ihren Konzerten. „Ring“ Die Tür klingelte; Meine Güte was pocht mein Herz vor Freude! Endlich! Ich sprintete zur Tür und öffnete sie „Hallo Kleines!“ Die Jungs standen in ihrer üblichen Gute-Laune Manie vor mir „Hallo!“ Ich umarmte sie alle einzeln, das schöne war sie konnten alle bei mir wohnen so lange sie in Germany waren ich hatte von meinem Onkel ein Haus geerbt das genug Platz bot „Kerry und die Kinder kommen etwas später. Sie haben noch ein Interview“ Ächzte Bryan der bemüht war seinen Koffer ins Haus zu schleifen, ich sah mich um. Wo war den Marcus? Ich schaute nach draußen: Nein da war er nicht „Hast du mich gesucht?“ Ich spürte zwei Arme die sich von hinten um mich legten „Ach da bis du“ Ich drehte mich um und sah in dieses Liebevolle und warme Lächeln; Wie sehr hatte ich das doch vermisst. Wie sehr hatte mir mein bester Freund Marcus doch gefehlt „Ach komm her“ Ich drückte ihn ganz fest an mich „Sag mal wo ist den das Guinness?“ Bryan und Nicky sahen mich fragend an „Nene jetzt noch nicht oder?“ Ich schaute auf die Uhr „Jungs es ist erst 15 Uhr!“ „Na und?“ Nicky sah mich an als sei es das normalste der Welt „Lasst uns doch erst mal einen Tee trinken“ Schlug Shane vor und ging gezielt in die Küche; Komisch er war noch nie hier gewesen schien sich aber doch recht gut aus zu kennen. Im Wohnzimmer ließen sich die Jungs auf der Couch nieder, nur Marcus setzte sich in einen Sessel „Hey das ist meiner!“ Zänkerte ich „Pech gehabt“ Marcus streckte mir die Zunge raus, aber das ließ ich mir nicht gefallen. Niemals! Übermütig wie ich schon immer war setzte ich mich auf seinen Schoß „So hier bleib ich sitzen“ „So hier ist der Tee“ Shane kam mit einem Tablett in das Wohnzimmer und reichte jedem von uns einen Tee; Ich fand es schade das Gillian und Georgina nicht mit zu mir kommen konnten. Aber Verpflichtungen sind eben Verpflichtungen und die muss man einhalten. „Und wie ist es dir so in den letzten Monaten ergangen“ Nicky sah mich fragend an auch Shane, Bryan, Kian und Mark schien das brennend zu interessieren „Naja“ Ich nahm einen Schluck von meinem Tee „Ich bin immer noch mit Michael zusammen. Er kommt nachher auch und er......hat um meine Hand angehalten“ Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf ein „WAAASSSSSS?!“ Doch es kam nichts! Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah nur in verdutzte Gesichter; Anscheinend hatte es ihnen die Sprache verschlagen „Ich freu mich für dich“ Marcus knuddelte mich von hinten so dass ich aufpassen musste den Tee nicht zu verschütten „Ja das ist wundervoll“ „Ihr seit ein hübsches Paar“ Ich fand toll das die Jungs so viel Begeisterung zeigten „Und“ ich sah Marcus an „Ich möchte das du mein Trauzeuge wirst“ Nun hatte ich es in den ganzen 4 Jahren zum ersten mal geschafft......Marcus war sprachlos! Ich sah die Tränen in seinen Augen; es schien ihn ziemlich gerührt zu haben doch eh ich was sagen konnte ging die Türschelle erneut „Das ist bestimmt Kerry!“ Bryan sprang auf und spurtete zur Tür; In diesen Dingen war Bryan echt eigenartig; Ging es um Essen, Guinness oder seine Frau war er immer der Schnellste. Und sonst? Der Langsamste! „Hallo alle miteinander“ Ich schaute über die Sessellehne und sah in Kerrys Gesicht, ich fand sie so wunderschön mit ihrem blonden Haar und dem schönen schwarzen Kleid. Neben ihr stand die kleine Molly süss und Charmant wie immer und nun sah ich sie endlich; Auf Kerrys Arm erblickte ich Lilly! Ich stand von Marcus Schoß auf und ging zu ihr „Das ist also eure Lilly?“ Ich schaute das schlafende Mädchen auf Kerrys Arm an; Sie sah so süss aus! Ganz wie ihre Mum „Ich auch“ Ich spürte einen kleinen Ruck an meinem Rock; Molly zog daran! „Na dann komm mal her“ Vorsichtig hob ich Molly hoch weil sie sehen wollte was ihre Schwester macht. Sie legte den Finger auf den Mund „Lilly schlaf. Leise sein“ Alle brachen im Gelächter aus; das war einfach zu sweet gewesen! Bryan raschelte in seiner Tasche rum „Nicht bewegen ihr 4 hübschen“ „Ach ne oder“ Bryan hatte eine Videokamera mit! Dabei hasste ich die Dinger wie die Pest! Shane schnappte sich eine Flasche und kam zu uns „Hier sehen sie die 4 schönen Ladys des Abends. Einmal zu meiner Rechten Frau McFadden mit Lilly und zu meiner linken unsere reizendende Gastgeberin mit ihrem Kind“ Ich schaute ihn an als wollen ihn meine Blicke durchbohren „Sina nicht Mama!“ Gab Molly unter Protest „Sina liebe Tante!“ Shane stellte sich lachend neben mich und legte den Arm um mich „Da haben sie die korrigierten Worte selbst gehört. Es sprachen Shane Filan der Rasende Reporter und seine Assistentin Molly überings eine waschechte McFadden“ „Schnitt!“ Bryan schaltete die Kamera aus und nahm mir Molly ab „Ich bring Lilly eben ins Bett ok?“ „Das Kinderzimmer ist hinten rechts. Daneben ist euer Schlafzimmer“ Erklärte ich ihr den Weg, Bryan dackelte hinterher wie ein kleiner Hund. „So dann will ich mal das Essen holen“ Ich war ziemlich stolz darauf ich hatte alles ganz alleine gemacht: Na gut meine Mutter hatte mir ein wenig geholfen!