Der Weg zum großen Denkmal

Revan war noch etwas verwirrt, er fasste an seine Brust... Schreck lass nach! Das Amulet war weg! Er fasste in seine Hosentasche... Puhh nein es war noch da!
Revan roch auf einmal Demonen, mehrere. Seine Augen verängten sich er zog sein Schwert und Näherte sich dem Geruch.
Tatsächlich dort war eine Dämonenversammlung!
Er rief laut: "Hey ihr! Heute schon geblutet?"
Die Dämonen sprangen auf und zogen, so fern sie welche hatten, ihre Waffen. Revan stürzte sich auf sie. Ein harter Kampf entstand, doch am Ende stand nur noch Revan. Er trennte die Haare der Demonen ab und steckte sie in seine Tasche. Ausserdem waren da noch Goldbeutel und Dolche. Die Waffen ließ er liegen doch das Gold fand den Weg in seine Tasche. Es war eine reiche Beute... scheinbar war es eine Werwolfbande gewesen. Mit vollen Taschen entfernte sich Revan um nach Saryton zu gehen.

That's what happens when demented people play with powerful toys!

Re: Der Weg zum großen Denkmal

Dynruth wachte auf seine Augen brannten er versuchte sich zu bewegen
doch ihm schmerzte alles. Mit aller kraft stand Dynruth auf. Er schaute sich um. Als er sein Kopf drehte taht im sein halz weh und es brannte an der rechten Seite. Er fühlte und merkte das er eine offene Wunde hat.
Dynruth ging weiter plötzlich sah er leichen am Boden es waren merkwürdige Gestalten. Er nahm sich eine Fackel und ging näher ran. Es waren Dämonen und neben ihnen lagen Dolche. Dynruth nahm sich zwei Dolche und steckte sich die in seinen Gürtel. Plötzlich tauchte ein Mann auf. Ich zuckte meine zwei gefundene Dolche : Wer ist da?!
Der Mann kam näher. Bleibt stehen oder ich schlitze euch auf!!
Ich meine es ernst !
Der Mann blieb stehen und sagte : ha! Ihr wollt mich aufschlitzen ich bin einer von euch riecht ihr es denn nicht? Ich schaute den Mann verdutzt an: Was soll ich riechen? Ich rieche nur untote Körper!
Der Mann grinste : Ihr seid wohl gerade erst "neugeboren" was?
Wovon redet ihr?! fragte ich mit einer lauten Stimme.
Nun ihr seid ein Vampier geworden sagte der Mann.
Niemals!! Und was ist mit deiner Wunde oder das was gestern Nacht geschehen ist am Waldrand? Dynruth erinnerte sich.
Ihr müsst euch damit abfinden sagte der Mann und das Verlangen nach Blut wird euch auch bald einfangen. Der Mann verschwand im Dunkeln.

Dynruth fragte sich ob es war ist was der Mann gesagt hat und fühlte sich dabei an seiner Wunde.. doch sie war weg er fühlte nur eine Narbe. Dynruth fing langsam an zu glauben was der Mann gesagt hatte und er verlies den Friedhof.

!!! Die Vampire sollen herrschen bis zum jüngsten Tag !!!

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