Tinôid kehrte von dem Meister der Magie zurück und setzte sich wiederum neben Sephiroth. "Ich habe euer Gespräch von dort hinten mit an gehört....Es bringt bestimmt nichts mehr Feinde zu machen als nötig mein Freund. Wenn dieser Dämon wirklich so stark ist solltet ihr dankbar für jede Hilfe sein und euch nicht zusätzlich Feinde machen. Nun zu euch Revan. Die Renati waren zwar eine mächtige Rasse aber denkt ihr ihr könnt eine mächtige Vampirmagierin, einen gefallenen Engel und einen Drachengott töten?....."
Tinôid runzelte die Stirn. "Zuerst sollten wir erstmal die Wachen von Saryton warnen. Ich würde es nicht empfehlen die ganze Bevölkerung von der Bedrohung in Kenntnis zu setzen das es zu viel tumult und aufregung erregen würde."
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Re: Trainingslager der Krieger
"Es wäre unlogisch die Stadtwachen zu warnen. Saryton wird derzeit unterdrückt. Nur von wem weiß ich leider noch nicht genau. Niemand darf nach Sonnenuntergang eigentlich noch die Straßen betreten. Es wird patrulliert. Doch dazu später mehr. Aber vergesst die Stadtwachen." Anxunamun sprach ein wenig nachdenklich. Dann stand sie auf und setzte sich ebenfalls neben Sephiroth. "Ich darf doch..?" fragte sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
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Re: Trainingslager der Krieger
Sephirot setzte sich wieder in die Runde
"und was jetzt ? was sollen wir drei jetzt machen ?"
Sephiroth drehte seinen Kopf zu Tinôid,
"schön das du zu mir stehst drachengott," sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.
Sephiroth sprach zu Revan, aber ohne ihn anzusehen:
"Revan, ich kann niemanden brauchen der mich lieber Tod als lebendig sehen will, und schon keinen der einem meiner Freunde etwas antuen will."
Sephiroth schaute zu Black Death, der Blick hielt einige Sekunden, dann dreht er den Kopf wieder zur Gruppe zurück und wartete auf die Reaktion der anderen....
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Re: Trainingslager der Krieger
"Ich würde vorschlagen wir gehen erst einmal getrennt vor. Sephiroth und ich trainieren erst einmal damit Sephiroth überhaupt eine chance hat. Anxunamun ihr schaut am besten abermals ob ihr nicht vielleicht etwas vergessen habt nach hinweisen über Illdian, da ihr das meiste Wissen von uns allen habt und die besten mittel um unbemerkt in Bibliotheken einzudringen und Ihr Revan solltet am besten erst einmal entscheiden für wen ihr seit und wie loyal ihr sein werdet, wenn ihr eure entscheidung getroffen habt."
Tinôid stand auf um deutlich zu machen das sie nicht mehr viel Zeit hatten und langsam etwas unternehmen sollten.
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Re: Trainingslager der Krieger
Anxunamun nickte zu Tinôid. "Gut, ich mache mich dann auf den Weg in die Bibliothek." Inzwischen war die Nacht herein gebrochen, so dass Anxunamun endlich wieder ihre Flügel nutzen konnte. "Ich würde vorschlagen, dass wir einen Treffpunkt ausmachen wann wir uns wieder treffen. Saryton ist zu groß, als dass man sich zufällig über den Weg laufen könnte. Wollt ihr dann später in die Bibliothek nachkommen?" Anxunamun stellte die Frage an Sephiroth und Tinôid.
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Re: Trainingslager der Krieger
"Eine gute endscheidung Drachengott, ich mag deine initiative" sprach Sephiroth und stand auf.
"wir werden nachkommen",sagte Sephiroth zu Anxunamun,
"gehen wir trainieren". sprach er zu Tinôid.
Sephiroth wartet nur auf seinen Freund um weiter zu schreiten, wenn er gehen würde würde er folgen, zu sagen hatte er nichts mehr....
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Re: Trainingslager der Krieger
"Gut wir sehen uns um Mitternacht in der Bibliothek, wenn wir später uns dort treffen besteht die gefahr das wir gesehen werden."
Tinôid verbeugte sich vor Anxunamun und ging mit Sephiroth zum Trainieren. "Womit wolltet ihr noch gleich anfangen?"
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Re: Trainingslager der Krieger
"hmmm, Drachengott, ich denke ich beginne mit dem Meister der Samurai, aufgrund meines Schwertes, es ist ein und nicht zweischneidig... ihr wisst wo er ist, führt mich bitte dorthin..."
Sephiroth folgte Tinôid....
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Re: Trainingslager der Krieger
Tinôid ging zielstrebig auf den Meister des Samurai zu und sprach mit ihm. "Also mein Freund hier würde gerne lernen mit seinem Schwert besser umzugehen. Und ich....." Tinôid lächelte..... "Ich würde gerne wissen wie man sich wie ein Samurai schnell wie der Wind fort bewegt und wie man sich in den Schatten ungesehen bewegen kann."
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Re: Trainingslager der Krieger
Revan wurde ernst. Ein interessanter lauf der Dinge hatte statt gefunden. Revan überlegte kurtz und ging dann ebenfalls trainieren. Allerdings ging er zum Meister des Gruppenkampfes. Er schritt durch das Lager an mehreren Hütten vorbei und beobachtete die verschiedenen Meister und Schhüler, bis er endlich dort war wo er hinkommen wollte. "Nun Revan wie wollt ihr trainieren?" "Mhhm, wie wäre is mit schwerer Stufe? Anzahl der Gegner..." Er überlegte 'Auf welcher Seite stehst du?' Dann sprach er weiter: "Mehrere Mittlere und einen oder besser 2 starke." "Wenn ihr wollt begutachte ich euer Training und werde euch Tipps geben." "Sehr gerne! Doch nun lasst uns beginnen!" Ein Toor ging auf und mehrere kleine und zwei riesige Orks traten heraus. Revan zog sein Schwert und machte sich bereit. Er nahm sich vor so wenig wie Energie wie möglich zu verbrauchen. Er versuchte sich eine Strategie zu erstellen. Rechts sind zu viele Gegner, genause ist es Links und in der Mitte. Man müsste also obendrüber, und versuchen, als erstes die starken Gegner anzugreifen. Revan sprang über eine menge hinweg und landete in der Mitte der Orks. Er setzte zu einem sprinnt an. Er stellte sein Schwert auf scharf und schlug die Orks die ihm hier und da den Weg versperrten nieder. "Das geht zu einfach." Dachte er sich dabei. Er täuschte einen Angriff auf den Linken großen Ork an, stoppte aber kurtz vor ihm und versuchte einen ausfall auf den Zweiten.
Re: Trainingslager der Krieger
Der Meister der Samurai führte Tinôid in den Hof seines Hauses. Hier gab es einen Steingarten im Japanischen Stil ein paar Bäume, Sträucher und ein paar sehr Hohe Baumstämme. Durch den Steingarten führten ein paar größere Steine die in unregelmäßigen Abständen aufgestellt wurden. "Der Meister stellte sich auf einen Stein nahm sein Holz Schwert heraus und warf ein zweites Tinôid zu. Nun testen wir zuerst einmal euer Geschick. Versucht gegen mich zu kämpfen ohne einmal den Boden zu berühren. Selbst ein Haar würde auf diesen Steinen einen Abdruck machen. Falls ihr den Boden einmal berührt dürft ihr meinen ganzen Garten kehren." Tinôid schaute sich um. Der Garten vielleicht einen Hektar groß......"Das soll wohl ein schlechter Scherz sein." dachte er bei sich. "Nun gut ich werde es versuchen." Er stellte sich auf einen Stein. "Los!!!", schrie der Meister und sprang auf Tinôid zu. Tinôid entwich blitzschnell auf einen nebenliegenden Stein und packte sein Schwert mit beiden Händen um zu gegenattacke auszuholen. Doch befor er es richtig packen konnte sprang der Meister wiederum auf ihn zu. Er war blitzschnell, sodass Tinôid in nichteinmal sehen konnte. Er wurde mindestens 100 Mal getroffen und konnte sich gerade noch auf den Beinen halten, geschweige denn auf den Steinen. "Spüre den Wind" , sagte der Meister. Tinôid schloss die Augen nahm das Schwert in die Hand und lauschte dem Wind. Ein rauschen auf der rechten Seite.......Er drehte sich um......ein lausch von unten..... Er schlug sein Schwert nach unten und machte die Augen auf...... Er hatte den Samurai Meister am Kopf getroffen, welcher sich lächelt den Kopf schüttelte und vor schmerz sich seine Beule rubbelte. "HAHAHAH sehr schön damit hatte ich nun nicht gerechnet.", sagte er lachend. Tinôid lächelte. "Könnt ihr mir beibringen so schnell wie ihr zu sein?" "Natürlich kann ich es euch beibringen aber es wird sehr viel Zeit in anspruch nehmen und sehr viel Entschlossenheit und Körperbeherrschung."
Tinôid dachte bei sich....."Ich habe zwar nicht sehr viel Zeit aber dafür werde ich mich doppelt so viel anstrengen."
"Ich sehe entschlossenheit in euren Augen Tinôid. Folgt mir in das Haus.^" Im Haus war eine Art Baum mit Stäben die Ästen glichen. außerdem war hier eine Art labyrinth mit sehr engen Gängen und Speeren die blitzschnell aus den Wänden und dem Boden kamen.......
"Zuerst werden wir eure Kraft und eure Stabilität der Knochen verbessern."
Er haute sehr langsam aber zielgenau auf den Baum von dem sofort die Äste abfiehlen und wieder nachwuchsen.
"Versucht ihr es." Tinôid schlug etwas weniger schnell gegen die Äste und wie er dachte mit der selben Kraft doch die Äste bewegten sich nichteinmal. Tinôid wunderte und schlug nun mit mehr Kraft zu.... "Autsch" Hörte man nur. "Die Äste sind ja steinhart."
"Seht ihr es kommt nicht auf die Kraft des Schlages an es kommt auf die Stärke eures Armes die schnelligkeit und das richtige Schlagen an."
Tinôid schlug immer wieder auf die Äste ein....seine Arme bluteten bereits doch er wollte nicht aufgeben.....seine schläge wurden immer schneller und kräftiger.....Immer schneller schlug er auf den Baum ein. "Schneller schneller schneller", dachte Tinôid bei sich. Mit jedem mal wo er sich dies dachte wurden seine schläge schneller und schneller. Der Samurai Meister lächelte und Tinôid wunderte sich warum..... Dann schauter er auf seine Hände...doch wo waren sie? Er hatte nicht einmal beweg das seine Arme sich so schnell bewegt hatten das man sie nicht einmal mehr sehen konnte. Tinôid schrie auf "Schneller" Er schlug nun wie wild auf den Baum ein und traf ihn 100 Mal obwohl nur eine sekunde vergangen war....... Tinôid stoppte.......Er nahm die Arme vom Baum und schaute den Meister verwundert an. Dieser lächelte jedoch nur "Schaut euch den Baum an...." "Was soll ich da sehen er ist immer noch heil....kein Ast ist abgefallen." Tinôid hörte Holzstücke zu Boden fallen und drehte sich verwundert um. Der ganze Baum war in kleine Essstäbchen große Stücke zerfallen. Tinôid lächelte vor freude.
"Nun ein Teil eures Körpers bewegt sich nun sehr schnell nun die Füße und den Rest des Körpers."
Tinôid schaute den Baum an, welcher bereits nachgewachsen war. Er holte mit seinem Fuß aus und fuhr fort wie mit seinen Armen........
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Re: Trainingslager der Krieger
Anxunamun breitete ihre Flügel aus, stieß sich mit einer kraftvollen Bewegung vom Boden ab und flog direkt zur Bibliothek von Saryton. Unter ihr konnte sie noch einmal einen kurzen Blick auf die Trainierenden ergattern, sie lächelte.
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