Am Rande der Hafenstadt

Anxunamun landete auf einem der Dächer am Rande der Hafenstadt.
Sie schaute sich um und sah einen Menschen vorbei laufen.
Er schien Angst zu haben.
"Na die hat er mit Grund", dachte sie.
Sie ließ ihre Flügel verschwinden und landete genau vor ihm, ihre Eckzähne verbergend.
Erschrocken schaute er sie an.
"Was.. Was macht ihr hier draussen, schöne Frau? Es.. Es ist viel zu..."
Anxunamun legte ihm einen Finger auf die Lippen und zwinkerte ihm zu.
Dann wandte sie sich um und ging mit eleganten Schritten um die Ecke.
Von ihrem Zauber total kontrolloliert folgte der Mensch Anxunamun um die Ecke.
Sie stand an einer Wand, ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt mit dem Fuß gegen die Wand gestützt.
Wie im Liebesrausch taumelte er auf sie zu.
Sie breitete ihre Arme aus, stieß sich ab und packte ihn. Dann biss sie ihm voller genugtuung in den Hals und saugte ihn gänzlich aus.
Anxunamun lies den leblosen Körper zu Boden fallen und lies sich in die Hocke sinken. So hockte sie da für einige Minuten, mit blutverschmiertem Mund und grauenvollen roten Augen.

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What can i do?
What can i say?
Choose your weapon, time to pay.
Forget about the second day..

We could be friends
With a kiss and flow
Choose your weapon, time to go..
A military fashion show

Re: Am Rande der Hafenstadt

Anxunamun richtete sich langsam auf und wischte sich das Blut von den Lippen. Der Wind zog auf und wehte durch ihre roten Haare. Ihre Augen hatten sich wieder grün gefärbt und auch sie selbst erschien wieder ruhiger. Sie schaute sich um, dann berührte sie ihren Saphir und holte ihren schwarzen Hengst wieder herbei und ritt in den Wald.

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