Revan und Ronni schländerten zum Haus Der 15 Türen. Als sie davor standen atmete Revan ief durch und schritt hinein, ging zu einem Schrank an der wand und fragte: "Habt ihr hunger?"
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er aus dem Schrank zwei Teller, zwei Krüge mit Bier, zwei Große leiber Brot und einen lecker riechenden riesigen schinken heraus, stellte alles auf den Tisch und sagte: "Lasst es euch schmecken!"
Ronald setzte sich hin und begann zu essen. " Danke!" Er nahm einen großen schluck. "Gemütlich habt ihr es hier! Wohnt ihr hier allein?!"
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In der Höhle der Drachen,
der Recke tapfer blickt,
der großen Schatzes Wachen
ins finstre Angesicht.
Das Schwert gar schnell gezogen,
der erste Drache springt,
in die Lüfte sich erhoben
und dort den Feind umringt.
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Revan setzte sich ebenfalls.
"Naja wohnen kann man nicht direkt sagen, ich bin nur der einzige der dieses Haus hier sauberhält und es benutzt... Ja ok ich wohne hier."
Revan lächelte und begann ebenfalls zu essen.
Nach einer weile war Ronald satt und stand auf. " So ich werde jetzt das Hertz vom Drachen verkaufen gehen.. ich hoffe ich werde einen guten Preis dafür bekommen! Auf bald Revan! Und vielen Dank für eure Hilfe wenn ich etwas für euch tuhen kann so lasst es mich wissen? "
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In der Höhle der Drachen,
der Recke tapfer blickt,
der großen Schatzes Wachen
ins finstre Angesicht.
Das Schwert gar schnell gezogen,
der erste Drache springt,
in die Lüfte sich erhoben
und dort den Feind umringt.
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"mhhm.. im momment nicht dank euch auf bald!"
Revan geleitete seinen Gast zur Tür und wünschte ihm noch ein mal auf wiedersehn. Als Ronni gegangen war machte sich auch Revan auf den weg in die Stadt.
"Nun gut auf bald Revan!" Ronald ging ebenfalls zur Tür und ging Richtung Hafen.
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In der Höhle der Drachen,
der Recke tapfer blickt,
der großen Schatzes Wachen
ins finstre Angesicht.
Das Schwert gar schnell gezogen,
der erste Drache springt,
in die Lüfte sich erhoben
und dort den Feind umringt.
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Revan kam immer noch stark grübelnd zum Haus der 15 Türen, öffnete die Tür und setzte sich an den Tisch. Er packte das Pergament aus. Darauf stand geschrieben.
"Imbra, 36 Jahre, gefärlich(!), Saryton, sehr geschützt, empf. Bogen"
Als er es gelesen hatte, verbrannte er es und trat zur sicherheit noch ein paar mal drauf rum, dann ging er aus dem Haus verschloss es und machte sich auf den Weg nach Saryton, aber diesmal würde er leiser vorgehen. Nicht zu viele tote Wachen die seine Handschrift besaßen.
Revan strauchelte durch eine der vielen Türen in das Haus und zog erst einmal seinen Mantel aus. Anschließende setzte er sich auf einen der großen Sessel, schlang eine Decke um sich und entfachte ein Feuer im Kamin.
Nachdenken, das war was er tun musste, nachdenken.
Also, hatte er das jetzt richtig verstanden? Zwei Vollidioten prügeln sich ohne tieferen Sinn und kamen ihm mit dieser Kinderei in die Quere? Vielleicht sollte er sich aus der Sache raushalten, solange es nicht ausartete? Das wäre wohl das Beste.
"Ich glaube ich rede mal mit Anxunamun über das ganze Zeug", flüsterte er und brach zum Waldsee auf.