Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Revan ging zu Miriwik um einen neuen Auftrag zu erhalten, da er knapp bei Kasse war. Miriwik erzählte ihm das in den äldern von der Havenstadt ein Veräter der Zwerge untergetaucht war, deshalb hatten die Zwerge eine Belohnung von 5000 Goldstücken ausgesetzt, aber der Verräter (Mila) sollte noch leben. Revan nahm den Auftrag an und machte sich auf den Weg zur Havenstadt, um erst etwas zu trinken und dann in den Wald zu gehen um den Zwerg zu fangen.
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Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Revan warf den Zwerg in den Käfig von Miriwik und kassierte die Belohnung und ging um sich im Wald ein Lager aufzuschlagen.
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Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Astaroth betrat immer noch unsichtbar als Schatten das Haus. Er ging vor den Mann, der Miriwik, des Dämonenjägers Auftraggeber, zu sein schien und nahm wieder sichtbare Gestalt an. Der Mann zuckte zusammen. "Grüsse euch, mein Freund.", zischte Astaroth. "Ihr kennt einen Mann den ich suche, ihr gabt ihm den Auftrag einen Zwerg zu jagen, errinnert ihr euch? Nun ja, erzählt mir von ihm....." Der Mann war völlig erstarrt, seine Augen waren weit aufgerissen vor Angst und er zitterte. Astaroth konnte riechen, wie sich seine Blase entleerte. "I.....iii......ich weiss nichts ü.ü.ü...über ihn", stotterte der Mann. "Nicht? Nun, dann seid ihr wertlos für mich, nun.....nein, nicht ganz, er wird sicher wiederkommen, und wenn er euch findet, wird er wissen, dass der Jäger nun zum Gejagten geworden ist. Nun, sagt Ade.", sprach Astaroth in einem emotionslosen Ton, sein Gesicht immer noch eine Maske ohne Regung jedwegen Gefühles. Astaroth packte den Mann am Hals und brach ihm einhändig das Genick. Dann warf er die Leiche auf den Boden, holte ein Seil, dass er in einer der Schubladen des Mannes gefunden hatte, band damit die Arme der Leiche an eine Holzlatte, die er aus dem Schreibtisch gerissen hatte, sodass sie eine kreuzform annahm, nahm dann das restliche Seil und hing damit die Leichenkonstruktion an der Wand gegenüber der Eingangstüre auf. Dann schnitt er dem Mann mit seinen Krallen die Bauchhöhle auf, weidete ihn aus und wickelte ihm die Gedärme um den Hals. Dann tauchte er seine Kralle immer wieder in das Blut des Toten, und schrieb in einem alten Dialekt der Elohim Gibor neben ihn an die Wand:" Jäger, ihr seyd myr eynmal entkommen, doch der Wolf hat nun Blut geleckt. Versteckt euch, und ich werde euch fynden, flieht und ich werde euch folgen, sucht mich, und ihr werdet schneller sterben, als ihr es je für möglych hieltet. Vergesst niemals meynen Namen : Astaroth Belial Ariton, Wächter über die Schatten und Das Lycht. Seyd auf der Hut." Dann betrachtete er sein Werk, grinste zufrieden und verschwand, einen passiven Meldezaber hinterlassend, damit er wusste, ob und wann Anxunamun ihm folgte.
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Als Revan die Tür von Miriwik öffnete und Miriwik sah, da bekam er wieder seine unbendige Wut und verbrannte mit Hilfe seines Schwertes die Leiche mit dem Kreuz und schwor diesem Astaroth Belial Ariton einen Kampf an. Er ging aus dem Haus zurück in die Katakomben um dort Astaroth zu erwarten.
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Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Azrael kam gerade zu Miriwiks Haus, als der Maskenträger wütend herauskam. "Na so eine Überraschung..", dachte er und warf einen Blick ins Haus, in der nur noch Asche lag. Dann entschloss er sich, dem Maskenmann zu folgen.
Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Astaroth hatte alles aus seinem magischen Schatten heraus beobachtet, kümmert sich aber nicht weiter darum. Allerdings freute es ihn, dass der Jäger seine Botschaft erhalten hatte und die Reaktion zeigte, die er wollte. Als er seinen Ghoul unauffällig hinter dem Jäger hinterherhuschen sah, wusste er, dass er ihm nun nicht entkommen könnte. Ein anderer Mann jedoch, folgte ihm ebenfalls...vllt. ein Spion Anxunamuns? Er würde sie befragen, wenn er sie wiedertreffen würde. Nun wartete er jedoch.
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Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Revan trat ins Haus von Miriwik. Alles war wieder sauber, ausser das Blut das in die Dielen eingezogen war. Revan ging hinter den Tresen und trat, nachdem er sich gründlich umgesehen hatte, auf einen verstecktet Schalter. Eine Falltür öffnete sich und Revan trat hinein. Sie schloß sich knartzend hinter ihm. Revan stieg die Treppe hinab und trat in eine unterirdische Wiese. Man sah einen Himmel, Revan verblüffte der zauber immer wieder. Er ging weiter bis zu einem Haus. Er klopfte vier mal an die Tür, die daraufhin von einer Elfe geöffnet wurde. "Sagt, Herr, was ist euer begehr?" "Ich möchte den ehrenwerten Vater sprechen." "So legt bitte eure Waffen ab." Revan legte seine Dolche ab. "Mehr ist nicht nötig, falls ihr zweifelt fragt euren Herrn." "Nein, nein Ihr seid willkommen. Das Schwert dürft ihr behalten. Folgt mir." "Mit vergnügen Marla" "Ihr errinnert euch an mich? Nun gut folgt mir Revan" Revan folgte Marla bis zu einer Tür hinten im Haus. Marla klopfte an. "Herr Revan bittet um ein Gespräch." "Erl soll herlein trleten!" Revan öffnete die Tür und ging hinein. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte nahm Revan seine Maske ab und verbeugte sich tief vor dem ehemaligen führer der Magiergilde. "Guten Tag ehrenwerter Vater. Ich hoffe ihr seid wohl auf? Ich komme her wegen einem Pergament wo ihr, mit eurer enormen Weisheit, hoffentlich eine Textstelle für mich übersetzen könnt." "Erhebt euch Revan, ich werde euch helfen so gut ich kann. Zeigt her... ahh ja woher habt ihr das denn?" "Ich fand es in einer Ruine von einem verfallenen haus an einer Straße. Könnt ihr mir damit weiterhelfen?" "Ich kann. Erlstmal sollt ihrl wissen das dieses Perlgament von Rlodrligo's Mutterl, der Elfin Vindrla, stammt. Es wurlde ihrl von einem Wanderlerl geschenkt, derl als guterl Kämpferl galt. Vindrla wusste nie was dieses für sie leere Perlgament bedeuten sollte, doch derl Wanderlerl sagte, dass es sehrl werltvoll sei und sie es, im fall ihrles Todes, in einem Haus an einer Strlaße verstecken sollte. Es brlannte ab und jederl dachte das das Perlgament dabei vernichtet wurlde. Dem ist aberl anscheinend nicht so. Kommt Morlgen wiederl und ich we´rlde es euch überlsetzt haben!" "Danke verehrter Vater und eine angenehme Nachtruhe." "Euch auch Revan. Die Renati sind mir immer willkommen! Wenn ihr wollt könnt ihr hier übernachten." "Oh ihr ehrt mich! Ich nehme dankend an!" "Marla!" Die Tür ging auf und Marla trat hinein. "Würdest du Revan bitte ein Schlafgemach fertigmachen? Er wird heute hier verweilen." "Ja, Vater. Revan kommt ihr?" Revan nahm seine Maske steckte sie in die Tasche und folgte Marla in ein Quatier das ihm schonmal als solches gedient hatte. "Gute nacht ...dir... Marla" "Dir auch Revan. Es ist lange her als wir uns liebten und du hast es nicht vergessen? Das freut mich!" Revan lächelte leicht und schloß die Tür, Revan legte sich in sein Bett und schlief fast sofort ein.
Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Als Revan aufwachte, wusste Revan das es noch Nacht sein müsste. Er stand auf schlich über den Boden des Hauses und öffnete ohne das es jemand hätte hören können die Tür. Der Himmel war Sternklar und es war Vollmond. Revan folgte dem Weg vor dem Haus bis zu einem Fluss mit klarem Wasser, dieser befand sich vor einem Tannenwald. Der Mond spiegelte sich im Wasser und das Licht wurde an die Tannen geworfen. Revan fühlte sich auf einmal angenehm warm. Dort auf einem Stein saß Marla. Revan blieb kurz stehen und ging dann auf sie zu. Als sie ihn hörte drehte sie sich erschrocken um, doch als sie ihn sah guckte sie wieder auf das Wasser. Revan setzte sich neben sie und lauschte auf das leise rauschen des Wassers. Es verging eine ganze weile bis Revan leise zu ihr flüsterte: "Wie damals als ich noch hier wohnte. Wie lange ist das jetzt her?" "487 Jahre." Sie schwiegen wieder eine weile bis Marla das Wort ergriff: "Ich habe dich Vermisst. Sag was ist mit deinem Gesicht passiert?" Revan erzählte ihr die Geschichte. Als er fertig war lehnte Marla sich gegen Revan, der sie in die Arme nahm. "Revan, wie lange willst du ihn noch jagen? Bleib doch hier bei mir. Bitte!" "Nicht bis ich ihn vernichtet habe! Und ich schwöre dir, das werde ich tun! Du bist nicht wie sie. Sie war so... so... ach du weißt ja wie sie war..." Revan wurde sehr traurig. So wurde ihm immer wenn er an sie dachte. Marla kullerten ein paar Tränen über die Wange. "Wieso sollte es zwischen uns nicht klappen? Manchmal verstehe ich das Leben einfach nicht." Revan erschrak als er Marla weinen sah und streichelte ihr den Kopf. "Marla... ich... ich..." er seuftzte "Ich liebe dich, aber nicht wie ich sie geliebt habe und ich liebe dich nicht wie bei einer Freundschaft. Gäbe es einen Namen für das Gefühl zwischen den beiden, ich würde ihn nennen." Beide schwiegen. Marla legte sich in seinen Schoß und schlief ein. Revan blieb wach und wachte über sie.
Re: Das Haus Von Miriwik "Kopfgeld Aufträge aller Art"
Es dämmerte als Marla aufwachte. Sie wusste erst nicht wo sie war, doch dann errinnerte sie sich. Sie war am Fluss. "Guten morgen Marla." Marla gähnte: "Guten morgen. Wie spät ist es?" "Fast Mittag. Hast du gut geschlafen?" "Herrlich danke. Und du?" "Garnicht. Ich muss zum Vater und gehe dann wieder. Ich komme im laufe der Woche wieder. Pass auf dich auf." "Du auch." Revan ging zum Haus zurück, trat ein, ging zum Zimmer von Miriwik's Vater und klopfte an. "Ja?" "Ich bin es verehrter Vater." "Trlit ein Rlevan!" Revan ging ins Zimmer hinein und verneigte sich vor dem Vater. "Habt ihr es entziffern können?" "Ja. Es ist ein Beschwörlngszauber. Hierlsteht exakt überlsetzt: '... Wenn man dann preziese und gebündelt auf einen Gegnerl konzentrierlt und den Sprluch sprlicht. Dadurlch wirld eine sehrl nützlige Jamrlavorla herlaufbeschworlen, ...' Das ist auf Alt geschrieben, eine sprache die seit 1300 Jahren nicht mehr gesprochen wird. Ich weiß allerding nicht was eine Jamravora ist, deshalb solltest du diesen Zauber nur benutzen, wenn ihr in WIRKLICHER Gefahr seit. Der Spruch sind, nehme ich jedenfalls an, die Worte die auf Alt geschrlieben sind. Du darlfst bleiben solange du willst. Ich werlde mich zurückziehen um zu meditierlen und mich deshalb jetzt schon verlabschieden. Auf ein baldiges wiederlsehen." "Auf wiedersehen, ehrenwerter Vater." Revan ging aus dem Haus auf die Straße, folgte ihr bis zu Miriwiks Haus ging hinein, trat dort auf die Straße und schländerte zur Stadtmitte.