Re: Der Marktplatz
"Ich hoffe das er uns nicht findet!" Dynruth schaute den Wolf giftig an und volgte Anxunamun.
!!! Die Vampire sollen herrschen bis zum jüngsten Tag !!!
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"Ich hoffe das er uns nicht findet!" Dynruth schaute den Wolf giftig an und volgte Anxunamun.
"Überheblicher, kleiner Bastard!", fluchte Astaroth als er apprallte und schlitternd auf dem Steinboden landete. Den Bidenhänder hielt er immer noch gerade in einer Hand. Ein tiefer Kratzer klaffte an einer ungeschützten Stelle, die sich jedoch zusehends wieder schloss und nach ein paar Augenblicken völlig verheilt war. "Einen Magiekampf? Nun, könnt ihr haben.....", sagte Astaroth und errinnerte sich daran, dass er so endlich die neuerlernte Elementarmagie ausprobieren konnte. Ein deutete mit der flachen ausgestreckten Hand auf eine Fackel, die brennend vor einem Stand im Boden steckte, und deutete danach auf Revan: eine gewaltige Feuersäule schoss auf den Dämonenjäger zu. Gleichzeitig registrierte Astaroth, dass es begonnen hatte zu Regnen, mit einigen Handbewegungen flogen überall kleine Wasser Tropfen vom Boden in die Luft und verhinderten so eine klare Sicht, das sich das Licht in allen Tropfen unterschiedlich brach und reflektiert wurde. Dann liess er Wurzeln aus der Erde spriessen, die das Laufen für einen Menschen erschwerte. Als er nun die nötigen Vorkehrungen getroffen hatte, um das Feld nach seinen Wünschen zu gestalten, liess er einen heftigen Wind aufkommen, der einige der Häuser abdeckte und die Schindeln zu tötlichen Geschossen werden liess, die von den Dächern fielen. Dann packte er seinen Bidenhänder fester, witterte seinen Gegner, hörte seine Atemzüge, und preschte vor, geleitet durch seine Wolfssinne, das mächtige Schwert nun mit beiden Händen führend, wodurch sich die Wucht des Schlages mindestens verdoppeln würde.
Revan sah das Feuer und dachte: "Wenn das alles ist..." Dann sah er den Regen "Naja mein Gegner wird zu mir kommen... Und die Würzelchen? Für was hällt der mich? Wenn ich Magie haben will dann Ordentlich!
Dann sah er die Schindeln "Das ist im momment mein grüstes Problem... was heißt hier Problem?"
Mit seinem Schwert absorbierte er das Feuer und warf es auf die Wurzeln so das sie anfingen zu brennen und lachte in Gedanken "Das ist mein Element, mein lieber. Feuer!" Der Regen war ihm egal. Er sendete einen schub Energie ab um die Schindeln abzuwehreh und begann langsam ins Feuer zu gehen. Seinen Mantel hätte er garnicht gebraucht. "Dann komm mal Wolf!" Sein schwert schürte das Feuer noch um einiges mehr.
"Selbst wenn er mich träffen würde, er würde an den magischen Verbrennungen sterben." Er rief "Dies ist ein altes Magisches schwert dessen Wunden selbst nach dem Tod nicht völlig verheilen!" mit diesen Worten bemerkte er den Wolf nahe bei sich und sprang hoch.
Astaroth sah die Flammen, bemerkte ebenfalls das Revan zur Seite sprang, bremste ab und rannte in die völlig entgegengesetzte Richtung. Dann blieb er stehen. "So komm ich nicht weiter, er spielt mit mir.", dachte er sich. "Nun gut, was einmal funktioniert hat wird auch ein zweites Mal funktionieren......" Astaroth nahm wieder Wolfsgestalt an, sprang auf ein nahegelegenes Dach und begann zu heulen. Plötzlich erhob sich aus beinahe jeder Himmelsrichtung ohrenbetäubendes Wolfsgeheul, das in Astaroths einstimmte. Ein gesamtes Rudel brach durch eine der Gassen durcheinen Stand auf den Marktplatz, ein weiteres kam aus nördlicher Richtung herangelaufen, ein drittes vom Süden her. Alle Wölfe versammelten sich vor Astaroth, das Geheul hatte nun eine immense Lautstärke angenommen, die man im ganzen Land hören konnte. Dann sprang Astaroth vom Dach unter seinesgleichen, die sich wie eine Schlachtreihe einer Armee formierten. Astaroths Magie hörte auf, sodass wieder klare Sicht herrschte: etwa hundert ausgewachsene Wölfe standen nun Revan gegenüber, des weiteren 50, die magisch wirkten, da ihr Fell ein seltsames Licht ausstrahlte. Astaroth war von seinen Brüdern und Schwestern kaum zu unterscheiden. "Kommt und holt mich, Dämonenjäger.", grummelte er und schloss die Augen, der Geist eines jeden Wolfes verschmolz zu einer Art geteiltem Bewusstsein, jeder Wolf sah durch die Augen der anderen, jeder wusste, was jeder einzelne wusste und jeder einzelne fühlte die Gefühle der Gemeinschaft. Sie waren bereit.
Revan wusste, er könnte 50 mit einem mal ausschalten. Aber der rest würde nerven.... naja Astaroth kämpfte mit unfairen waffen, wiese sollte er das dann nicht tun? Er dachte nach "Aber was soll ich machen? Es sind zu viele... es sei denn...Ja!"
"Wie ihr wollt! Wenn ihr mit so vielen gegen mich kämpft, muss ich andere Seiten aufziehen." Revan ging sehr langsam los. Es strenkte ihn an das Feuer mit zu ziehen. Aber er würde es lange genug durch halten. Er begann immer schneller zu werden bis er schnell ging und schließlich rannte. Als er nahe genug war blieb er stehen, schloss die augen, konzentrierte sich und sannte eine Magische welle aus. "Das hat schon bei 5 keklappt also wird es auch so klappen! Jedes nicht magische Wesen, das nah genug ist wird zerrissen." dachte er.
Die ersten Wölfe wurden bereits zerfleischt. Revan ging weiter. Er wurde immer schwächer. "Ein großer angriff. Dann bin ich weg. Ich allein gegen über 100... klar das das nicht einfach geht. Ich werde mich nach diesem Kampf weiter der Magie dieser interessanten Kampfkunst wittmen, und sie verbessern!"
Die restlichen nichtmagischen Wölfe zerriss es. Revan begann wieder zu rennen. Er wollte mit dem Feuer die Wölfe zerstören.
Er traf die ersten mit dem Feuer, sie verbranten kläglich. Revan wurde sehr schwach. Er begann zu taumeln "Flucht" dachte er nur noch und warf sich mit den letzten Schritten in ein Abflussrohr. Er lies die Flammen erlischen, das gab ihm wieder etwas Kraft. Er kroch in eine Niesche des Tunnels und viel in Ohnmacht. In diesem Zustand begann er zu lächeln und flüsterte: "Netter Kampf,.. aber..." Er schlief entgültig.
Xarvox ging an der Stadt Saryton vorbei, als er das Geheul seines alten Freundes hörte. Er wollte es erst garnicht glauben. Er verwandelte sich in einen Werwolf und sprang so schnell er konnte über die Dächer. Er konnte es nicht mehr abwarten. Als er das Zenario auf dem Marktpllatz sah, sprang er direkt die erste reihe. Er sah die Feuerwoge auf sich zu kommen. Er dachte "Mächtig. Sehr mächtig. Ich muss bei einem Elementarmagieangriff ausweichen... interessant." Er sprang nach hinten und schützte sich mit einer Woge aus Wasser. Als das spektakel zu ende war, ging er zu Astaroth und verwandelte sich wieder in einen Menschen.
"Alter Freund! Erinnert ihr euch noch an mich? Ich bin es Xarvox!"
Astaroth konnte nichts dagegen tun: die meisten seine Brüder starben kläglich. Als der Jäger flüchtete, blieb Astaroth stehen. "Ihm nach oder meinen Brüdern und Schwestern helfen......", überlegte er und schrie dem Flüchtenden nach:"verdammter Bastard! Das nächste Mal werdet ihr sterben!" Dann nahm er Vampyrgestalt an und begann, die Überlebenden zu heilen. Als alle Überlebenden dann wieder zu ihren Familien zurückkehrten, spürte er tiefste Trauer, überschattet von unbändiger Wut. Dann bemerkte er eine Witterung, ein Fremder Werwolf kam auf ihn zu und grüsste ihn beim Namen. "Verschwindet! Ich kenne euch nicht und es ist mir gleich wer ihr seid oder woher ihr kommt!", herrschte Astaroth ihn an, stiess ihn heftig von sich und verschwand vor Wut kochend in der Dunkelheit.
Xarvox war erst erstaunt, doch dann dachte er "Was solls?" drehte sich um, heilte die meisten nur verletzten Wölfe. Die anderen waren verloren.
Es schmertzte ihn sehr so ein Blutbad zu sehen. Er begann sich in einen Menschen zurück zu verwandeln. "Astaroth... wie sehr hast du dich doch verändert?"
Er wollt erst in eine Schänke gehen, als er es sich anders überlegte, sich wieder in einen Werwolf und der Fährte von Astaroth folgte.
Revan rappelte sich auf. "So ein Bastard wie kommt der dazu so eine unehrenhafte Tat zu tun? Holt sich verstärkung! Pah! Das ich nicht lache! Aber das nächste Mal werde ich vorbereitet sein! Revan machte sich auf den Weg in die Stadt der Zwerge, um in einem seiner Verstäcke zu trainieren.
Dynruth hockte auf einem Dach. Er roch Menschenfleisch unten auf der Straße ging eine Frau entlang. Dynruth sprang hinab und volgte der Dame. Sie merkte das sie verfolgt wurde, Dynruth ging ganz nahr hinter ihr." Eine schöne Nacht nichtwar?..." Die Frau blieb vor schock stehen. Dynruth grinste."... So schön um zu sterben!" Dynruth biss ihr in den Halz er merkte wie sie zusammenzuckte. Sie schrie und viel auf den Boden. Plötzlich kahmen fünf Wachen und umzingelten ihn. Die Wachen sahen, wie Dynruth auf dem Boden hockte. "Aufstehen!" Sagte eine Wache zu ihm. Dynruth lachte. Was gibt es denn da zu lachen?" Fragte die Wache und legte sein Schwert auf Dynruths Nacken. "Sprecht!" Sagte eine andere Wache. Dynruth wurde Zornig seine Augen färbten sich wieder schwarz. Plötlich hörte er ein Gereuch als würden 6 Kürbise platzen. Dynruth hörte wie die fünf Wachen auf den Boden vielen ihre Köpfe sind geplatzt. Dynruth sprang erschrocken auf. "Was ist passiert?" Dachte er sich und rannte vort.