Hellwolf entgegnete der Frau freundlich er hätte Geld für sie: "Aber natürlich habe ich etwas für sie..." er dachte kurz anch, " aber in meiner Wohnung liegt dies. Wir können dirket dorhin. Sie liegt nur 4 Straßaen weiter." Er deutete Richtung norden, tiefer in die Statd hinein. Kurz darauf nahm er die Frau untern Arm und zog sie kurz aber höfflich mit sich, so dass sie mit ihm in Richtung norden maschiert. "Wissen sie.. Dies hier ist eine wirklich schöne Stadt! Sauber, hübscher Baustil der Gebäude und stattliche Menschen! Wo gibt es das noch?" Er bemerkte den skeptischen Blick der Frau, dass sie auf Distanz ging,... versuchte aber weiterhin ins Gespräch mit ihr zu kommen...
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Re: Der Stadrand
Die Diebin war reichlich verduzt: es war nicht geplant gewesen mit einem Fremden in seine Wohnung zu gehen, um weiss Gott was dort zu tun, aber sicherlich nicht um etwas Gold zu holen. "Mylord, eure Grosszügigkeit ehrt mich, doch bin ich keine Dirne!", entgegnete sie ihm entrüstet und blieb stehen. Zeit gewinnen, war alles was sie im Moment wollte. Dann überdachte sie die Sache und entschied sich für das, was im Moment am besten wäre: Tarnung weg und flüchten. Die Frau warf dem nun etwas verwirrt dreinblickenden Mann das Baby zu, drehte sich herum und rannte fort. Der Mann fing das Baby, unabsichtlich oder weil er es retten wollte, doch falls er einen genaueren Blick hineinwerfen würde, würde er eine süsse, fette schlafende Ratte in dem Tuch entdecken. Azrael rannte in eine Seitengasse und nahm wieder seine gewohnte Gestalt an: Lange Kutte, das Gesicht durch den Schatten der Kapuze verdeckt, schwarzer Umhang und darunter einfache, schwarze Kleidung. Azrael zog seinen Dolch, er war zwar kein guter Assassine, dennoch, sollte der Mann kommen,würde er, ehe er sich versah, unter den Toten weilen.
Re: Der Stadrand
Hellwolf war darauf ganz verwirrt... Kurzer Hand schlachtete er die Ratte und packte sie in seinen Beutel. *Ich halte sie doch für keine Dirne* dachte er sich *Unmöglich, da will man einmal helfen! Dreckspack!!* Kurz in Gedanken versunken kam er wieder zu sich holte seine Armbrust raus und schritt der Frau hinter her. Er streckte seinen Arm hinaus und drehte sich langsam um die Ecke hinter der die Frau verschwunden war und sah jetzt den schwarz gekleideten Mann "Wat solls" und er schoß in geradewegs in die rechte Schulter. Er beobachtete wir der Mann kurz zusammen zuckte und sprach: "Ach ja... einer mehr oder weniger da kommt es auch nicht drauf an. Aber du hast Glück... Dich suche ich nicht! Wir begegnen uns früher oder später noch einmal. Bis dahin, lenbe wohl!" und Hellwolf ging die Gasse langsam weiter hoch...
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Re: Der Stadrand
Azrael war in Gedanken versunken gewesen, als der Fremde auftauchte und ihn anschoss. Er fluchte, rappelte sich wieder hoch und zog sich den Bolzen aus der Schulter. "Bleibt auf der Stelle stehen......", sagte er ruhig zu dem Fremden, der sich noch nicht weit entfernt hatte. In der Dunkelheit seiner Kapuze leuchteten kurz zwei glühend rote Augen auf, die zwar sofort wieder verschwanden, jedoch die Dunkelheit in der Kapuze dazu bewegte, sich dort herauszuschlängeln. Wie eine Schlange kroch sie wie dunkler Rauch auf den Fremden zu und hüllte ihn völlig ein. Dann rannte Azrael, die Orientierungslosigkeit ausnutzend auf ihn zu, und rammte ihm den Bolzen ins Bein. "Den wollte ich euch nicht nehmen, edler Herr, und wenn ihr mich suchtet, als ihr mich vorhin verfolgtet, vergesst es! Ich bin der Meisterdieb, der keinen Namen trägt, der nicht existiert", sprach Azrael, warf eine Rauchbombe und verschwand mit der Dunkelheit im Nebel. Als sich der Nebel kurz darauf lichtete, war er fort.
Re: Der Stadrand
Hellwolf zog sich kurzer Hand den Pfeil aus dem Bein und dachte sich, dass wenn er diesen Kerl erwischt würde er sich wünschen nie auf dieser Welt gewesen zu sein! Kurzer darauf verschwand Hellwolf in einer Gosse und verwandtelte sich in den Wolf und nah mdie Fährte des Diebes auf. *Du entkommst mir nicht! Ich find dich überall* Hellwolf bemrkte dass der Dieb tiefer in die Statd hinein verschwand, obwohl es zu erst so aussah, als ob er die Statd verlassen wolle. Als Wolf könne er nicht tiefer hinen und so begnügte er sich vorerst mit anderen Opfern...
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Re: Der Stadrand
Revan wollte doch nicht mehr in das Stadtinnere und schlug sein Lager am stadtrand ind einer Abgelegenen Ruine auf. Als er sich grade hinlegen wollte, Sag er etwas unter einem alten Tisch. Es war ein altes Pergament. Da Revan aber zu müde war um es zu lesen, versteckte er das Pergament so, das es selbst der beste Dieb nicht finden würde, und haute sich aufs Ohr.
That's what happens when demented people play with powerful toys!
Re: Der Stadrand
Revan wachte nach einem unruhigen Schlaf auf. Es war tiefste nacht. Er suchte das Pergament und fand es. Als er grade anfangen wollte zu lesen hörte er ein Rascheln im Gestrüpp... es wurde lauter... Revan umklammerte den Knauf seines Schwertes. "Wer ist da?" Es wurde still Revan packte das pergament in seine Tasche und ging auf das Gestrüpp zu wobei er mit der linken auch seinen Dolch umfasste. Er versuchte das Etwas zu wittern*... ja eideutig... das riecht nach... Mensch* "Komm raus oder stirb!" Es raschelte heftig und eine vermummte Gestalt trat auf von etwa 1.81 Metern. Er hatte einen Mantel und stieß ihm das Schwert in die Brust...
Revan erwachte aus diesem Albtraum und wusste erst nicht wo er war. Als er sich errinnerte griff er als erstes nach dem Pergament, laß es aber nicht, weil er endlich in die Stadt wollte.
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Re: Der Stadrand
Dasumia erreichte den Rand der Stadt. Sie schaute sich um. Niemand schien sich hier freiwillig auf die Straßen zu begeben zu dieser Zeit. Sie ging fast lautlos durch die Straßen, ihre Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Sie ging weiter in die Richtung des Marktplatzes.
Liebe.. So klingt Liebe. Leiser als normal, doch viel lauter als das letzte Mal. So taktvoll und so klangvoll... Streifen sich die Töne und wo stille war, singt mein neuer Star!