Anxunamun erreichte die Mitte der Stadt. Sie wusste nicht ob die anderen ihr gefolgt waren, es war ihr auch gleich. Astaroth erkannte sie nicht mehr, sie hatte sich zu sehr verändert. Sie sah sich um und verbarg ihr Gesicht wieder unter ihrer Kaputze. Sie schritt rasch aus und erreichte den Brunnen der in der Mitte der Stadt stand. Sie lies sich am Rande des Brunnens nieder und spielte mit einer Hand im Wasser.
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Re: Stadtmitte
Prustend und triefnass kletterte der Meisterdieb aus einer Falltüre, die an die Stadtmitte grenzte. "Verflucht, der Gang muss vom See vollgelaufen sein.", schimpfte er wie ein Rohrspatz. Dann sah er plötzlich ein bekanntes Gesicht: das Gesicht einer Vampyrin, es war zwar im Schatten einer Kapuze verborgen, doch Azrael sah durch Dunkelheit genauso wie bei Tage. Warum das so war, hatte er sich nie gefragt, er hatte sich wohl gesund genug ernährt, meinte jedenfalls damals seine Mutter. Da auf diese wunderhübsche Frau ein saftiges Kopfgeld ausgesetzt war und er Verhandlungen mit der einen oder anderen Seite witterte, die ihm so oder so Gold in die Taschen bringen konnten(vllt. würden auch beide Parteien bezahlen, die Vampyrin würde geköpft und verbrannt und wäre sicherlich nicht mehr böse über den Betrug, da sie ihr Gold eh nichtmehr verwenden konnte) wechselte er die Gestalt zu einem Stadtgardisten und schlich ihr nach. Da es genau jetzt anfing zu regnen, wo seine nasse Kleidung auffallen würde, wunderte ihn nicht weiter, er hatte sich an solcher Arten von Glücksfällen gewöhnt.
Re: Stadtmitte
Auch Astaroth kam klatschnass aus dem Loch, erkannte den Dieb an seiner Duftspur und bemerkte, dass dieser Anxunamun verfolgte. Astaroth wunderte sich, was der Dieb geplant hatte und beschloss ihn weitzer zu verfolgen, getarnt im magischen Schatten seines Amulettes
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
Re: Stadtmitte
Revan schlenderte so vor sich hin als er Anxunamun sah. Das war nichts verwunderliches. Aber hinter ihr schlich eine gestalt dessen Aura von dem möchte gern Astaroth war und dahinter schlich der echte Astaroth. Revan schmunzelte, was für ihn selten war, aber der Anblick war so komisch das Revan es sich nicht verkneifen konnte. Er beschloß ihnen über die Dächer zu folgen.
Re: Stadtmitte
Anxunamun registrierte jede der drei Auren, sie kannte Astaroth´s Schattenmantel. Revan war ihr im Augenwinkel aufgefallen. Der dritte war keine wirkliche Wache, doch wer er war konnte sie grade nicht definieren. Sie machte einen Salto vor die Stadtwache, gab ihr mit ihrem Knie einen Kinnhaken und sprang auf das nächst gelegene Dach. Von dort aus sprang sie von Dach zu Dach zurück in richtung Marktplatz. "Warum sucht ihr mich alle.." dachte sie.
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Re: Stadtmitte
Revan beobachtete wie sie die angebliche Stadtwache ausschaltete und fing Lauthaltz an zu lachen, doch es war ein kaltes lachen. Er sprang Anxunamun hinterher.
Re: Stadtmitte
Azrael sah die Vampyrin kommen und verschwand in einer pechschwarzen Dunstwolke, sodass Anxunamun nur die leere Rüstung traf, die daraufhin scheppernd auf den Boden fiel.
Re: Stadtmitte
Astaroth sah dem ganzen Spektakel zu und beschloss, Anxunamun dennoch weiter zu folgen
OOC: *räusper* wenn ich sie daran errinnern darf, werte Mitspieler, Astaroth ist in seinem Schattenmantel UNAUFFINDBAR, also auch nicht durch seine Aura, egal wie stark irgendwer ist, er ist unsichtbar,unspürbar und unwitterbar für JEDEN(@Anxu, denk an Tanh, der der Grund dafür war damals, als noch Krieg zwischen Licht und Dunkel war, Tanh war eines der mächtigsten Wesen in Logres ;P) na ja, egal, nu stehtz da, aber merktz euch ^^
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