"ehm , ich habe nur ein Problem... ich war auf der Flucht als ich die Höhle von Anxunamun betrat.... ich besitze weder Gold noch etwas das ich tauschen könnte..."
Kaworu sah sich um
"gibt es eine möglichkeit wie ich den zwerg anders endlohnen könnte ?"
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Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
"mhhm, ja allerdings weiß ich nicht ob es euch wiederstrebt, Kopfgeldjäger zu spielen? Mhhm besser nicht. Ich leihe es euch bis ihr es mir zurück geben könnt, ist das recht?" Revan schritt zum Zwerg hin und sprach ihn an: "Der herr hier sucht zwei Krummsäbel, bitte zeigt ihm eure beste Ware."
Re: Das Tor zur Stadt der Zwergeuhr
Der zwerg grummelte:" na und ? krummsäbel, wer benutzt denn hier so etwas,aber soll der herr doch... lasst ihn suchen, hauptsache er zahlt..." dann änderte sich die Stimme, des Zwerges:" Krummsäbel ?"
der zwerg schaute Kaworu an.
dann stammelte er:"seid ihr es Illdian ? seid ihr es wirklich ? Ich bin es Wulfgar...."
Kaworu sah ihn verblüfft an
der Zwerg sprach weiter:" Seid ihr gekommen um eure waffen zu holen ? Nach eurem letzten kampf sammelte ich sie ein, ich dachte schon ihr wäret tod"
der zwerg kramte einige Zeit in einer kiste, dann nahm er zwei schlicht, aber dennoch prachtvoll aussehende krummsäbel aus der kiste und legt sie auf einen tisch.
"ehm mein name ist Kaworu, Kaworu Nagisa, sagte Kaworu immer mehr verblufft"
der Zwerg runzelte die Stirn:" also starb er doch, dann müsst ihr sein sohn sein, nehmt die waffen er hätte es so gewollt....
dann fuhr Kälte durch den bereich wo Kaworu,Revan und der Zwerg standen.
Darauf sprach der Zwerg hastig, "nehmt nur ich muss fliehen, es wird die zeit für erklärungen kommen."
noch bevor Kaworu irgendetwas sagen konnte verschwand der zwerg durch eine magische tür im boden, welche kurz darauf verschwand. kaworu sah sich die beiden krummsäbel an, besonders die Verzierungen
"eisiger tod, blaues licht" murmelte er....
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Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Revan stutzte über diese komische gebärde des Zwerges. "DAS... war jetz komisch. So hab ich den ja noch nie erlebt. Naja so seit ihr auch ohne Geld an zwei Krummsäbel gekommen, ich hoffe es gefällt?"
Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Kaworu war noch immer sehr perplex über das was gerade passiert war....
"ehm ja das ist schön ehm, hmmm hat er nicht gerade was von einem illdian gesagt, der mein vater sein soll ? was sollte das gerade ? ich kenne zwar nur wenig zwerge, aber ich habe nie ienen lügen hören...."
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Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Anxunamun zog eine Augenbraue hoch. "Das ist wirklich seltsam.. Ich lebe nun lange genug hier und nie hat sich einer der Zwerge so verhalten." Sie schaute Kaworu genauer an, doch konnte sie nichts sonderlich auffälliges erkennen. Dann drehte sie sich abrupt um. "Hier stimmt immer noch etwas nicht.. Revan.. Diese Nacht sind keine Lykaner erschienen. Wo sind die stinkenden Hunde die sich selbst Werwölfe schelten?" Ihre Augen färbten sich von ihrem intensiven Grün wieder blutrot. Sie selbst bemerkte dies nie, doch merkte sie, dass etwas passieren würde. Ihre Hand glitt langsam zum Knauf ihres Schwertes. "Kaworu.. Zu eurer Frage.. Diese Zwerge hier haben nie Gelogen oder Betrogen. Es muss also etwas dran sein an dem, was er erzählte. Doch bevor wir darüber ausführlich reden wollen müssen wir uns erst in Sicherheit wiegen. Auf nach Saryton, zum verlassenen Viertel. Dort befindet sich einer meiner Unterschlüpfe. Dort könnt ihr nicht so leicht gefunden werden, da sich vampirische Magie darauf befindet. Aber nun rasch, ich spüre die Gefahr aus der Nähe drohen." Bei jedem dieser Worte hatte Anxunamun weder Kaworu noch Revan angesehen. Sie schaute die ganze Zeit um sich wie gehetztes Wild. Ihre Sinne hatten sie nie getäuscht und sie hoffte innerlich, dass sie es auch dieses mal nicht tun würden.
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Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Kaworu begriff immer noch nicht was gerade um ihn herum geschah, die ereignisse überrollten ihn, nichts destotrozt,griff er den endschluss und antwortete:
"also gut, auf in das verlassene Viertel"
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Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Am Tor Angekommen sah Tinôid ein Paar bekannte Gesichter. Er senkte den Kopf und sprach leise:" Geht etwas schneller bitte." Er verschwand hinter einer Ecke im nächsten Höhleneingang.
____________________ Nein ich bin nicht schüchtern ich bin einfach nur zu faul meinen Mund zu öffnen und mit euch zu reden XD
Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Revan schaute auf das schwarze Ross das noch immer da stand. "Anxunamun, wenn es euch nicht stört würde ich diesmal laufen. Ich versichere euch ich bin schnell genug und so kann ich auch den Elfen besser beschützen." Damit zog Revan sein Schwert und machte sich bereit loszurennen. "Nach euch werte Dame, werter Herr. Das wird interessant werden."
Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Anxunamun hob eine Augenbraue und sah Revan an. "Nun denn, wenn euch so beliebt werde ich eurer Bitte nachgehen. Auch ich werde wohl nicht zu Pferd reisen diesmal. Ich bin ebenfalls auf andere Weise schneller und werde vorweg fliegen. Kaworu, versucht die Mitte zwischen mir und Revan zu wahren, dann wird euch nichts passieren." Anxunamun konzentrierte sich und liess ihre Flügel wachsen. Mit ihren Engelsschwingen glich sie fast einem Engel, von ihren Vampirzähnen abgesehen. Ihre Augen waren nun wieder grün und zeigten erst einmal keinerlei Gefahr. Sie breitete ihre Schwingen aus und erhob sich. Wie schwebend blieb sie in der Luft und sah zu Revan und Kaworu. "Revan, bitte bildet das Ende unserer kleinen Reihe. Ich werde vorfliegen, so kann ich euch eher mit den nahenden Feinden vertraut machen." Dann setzte sie mit mächtigen Flügelschlägen vor in Richtung des verlassenen Viertels in der Stadt Saryton.
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Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
"Aber immer doch!" sagte Revan mit einem maßlos übertriebenen Knicks. Er zog seine Kaputze tiefer ins Gesicht und wartete auf Kaworu. Als er losritt sprintete Revan mit leichtigkeit hinterher.
Re: Das Tor zur Stadt der Zwerge
Kaworu hielt einige Meter vor dem Tor an um seinen Panther wieder verschwinden zu lassen, dann ging er zum Tor zog die Kapuze ins Gesicht und grüsste die Wachen, nach einer kurzen Diskussion wurde er mit begleitung einer Wache herein gelassen, drinnen schaute er sich nach dem Zwerg um der ihm bisher einiges kopfzerbrechen bereitet hatte.
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