Njoa, hier kommt demnächst die Einführung und das Regelwerk (Was zwar ziemlich kurz ausfallen wird, da es nur echt als Anfangshilfe dienen soll) hin. Besonders zu empfehlen für Spieler, die ganz neu im Genre sind.
Also, fang ich gleich mal an(Alle Regeln gelten NICHT fürs OCC, da könn ihr schreiben wie ihr wollt, ausser natürlich die letzte Regel, die gilt überall):
1.Schreibweise: Es wird hier, da es sich um ein Fantasyrollenspiel handelt, die mittelalterliche Mundart natürlich "gefordert".
Einige Beispiele:
-Die Anrede mit Du wirkt einem Fremden gegenüber respektlos (Was natürlich bei einem mürrischen Zwerg oder einem rüpelhaften Räuber auch eher erwünscht ist), anstatt dem heutigen Sie wird ein Ihr geschrieben.
-Manche Begriffe passen einfach nicht hierher. Das keine Autos oder Schusswaffen(Bogen, Armbrust etc. ausgenommen) oder ähnlich modernes erlaubt sind, ist glaub ich relativ klar, jedoch auch ein "Cool" auf eine Aussage eines anderen Charas wirkt irgendwie falsch in unserer kleinen Welt.
So wird zum Beispiel aus dem Begriff "Nutte" eine "Dirne", aus einem "Superguten Dolch" ein "Dolch, der durch feinste Handwerkskunst entstand" etc.
2. Supercharaktere: Unbesiegbare Charaktere werden und können wir hier nicht lange dulden. Sicherlich darf euer Charakter unbesiegbar erscheinen, muss jedoch ausser Stärken auch Schwächen besitzen. Wenn ich meinen zweit Charakter dazu als Beispiel anführen darf:
Durch sein Alter, seine Rasse(Werwolf/Vampyrmischling), seine Erfahrung aus Logres und früheren Zeiten, wirkt Astaroth ersteinmal wie ein unbesiegbarer Gegner, was er allerdings an Kraft, Magie und Wissen hat, hat er im doppelten Maße an Trotteligkeit und Arroganz (was zur Fehleinschätzung des Gegners führen kann). Ausserdem neigt er des öfteren dazu die Beherrschung zu verlieren, was ihn zwar unberechenbar und gefährlich, aber manchmal auch leicht zu besiegen macht.
3. Verhalten zu anderen Charakteren: Das Töten anderer Charaktere, ausser NPCs(Nicht von einem Menschen gespielten Charakteren wie Händler, Stadtwachen etc.) ist nur mit Zustimmen des jeweiligen Spielers erlaubt, leichte Verletzungen dürfen jedoch vorrausbestimmt werden. In Kämpfen ist es ebenfalls erwünscht, ein bischen einzustecken, weils dann einfach Realitäts getreuer steht. Bald wird ein Kampf zwischen Astaroth und Revan stattfinden, aus dem ich sicherlich ein paar Beispiele einfügen werde.
4.Orte: Wenn ihr einen Ort verlasst, müsst ihr das natürlich auch schreiben, und es ist logisch, dass ihr einen Ort erst verlassen könnt, wenn ihr ihn betreten habt.
Beispiel:
(Im Topic einer Gaststätte)"Azrael betrat die Kneipe, schaute sich um und ging in den Wald"
(Im Topic Wald)"Azrael erreichte den Wald und setzte sich auf einen Baumstumpf"
6. Rechtsradikale und andere Posts oder Signaturen, die gegen das Gesetz verstossen werden natürlich umgehend gelöscht, der Account des Autors wird daraufhin erstmal aufs Eis gelegt und die Sache geklärt(kann sich ja auch um ein Missverständnis handeln). Ich denk nicht, dass sowas hier vorkommen wird, aber zur Sicherheit schreib ichs doch nochmal rein.
So, das wärs dann auch schon, World of Imagination ist ein weitgehend freies Rollenspiel, da Anxunamun und ich eben das als Vorraussetzung für ein gutes Spielfeeling sehen. In manchen anderen RPGs ist das alles sehr eingeschränkt, wie zum Beispiel Absprechen jeglicher Verletzung des gegnerischen Charas mit dem Spieler bzw. Absprechen, ob es überhaupt zu einem Kampf kommt.
Soooo falls ihr Fehler macht ist das aber auch nicht allzu schlimm, dafür sind wir netten Admins ja da ^^ Falls noch Fragen offen sind, postet sie hier rein oder richtet euch an die Admins, ich, und sicherlich auch Anxu, ist gerne bereit euch beim Einstieg ein bischen zu helfen.
Auf bald und viel Spass in der Welt der Vorstellung, euer
Azrael 
Die Geschichte Sarytons
Saryton war früher eine angesehene Stadt gewesen. Durch die große unterirdische Zwergstadt, die unter Saryton lag und das Herz Sarytons bildete, wurde sie sehr bekannt. Die vortrefflichen Zwergschmiede stellten dort wertvolle Medallions und die besten Waffen her.
Doch als das Erz und das Gold knapp wurden, nahm die Stadt immer mehr an Popularität ab, bis sie schließlich von Dieben und anderen Wesen, die sich vor der Öffentlich versteckten, verseucht war. Als dann auch noch der König des Landes und mit ihm die letzte Hoffnung starb, zerbrach die Stadt förmlich. Die meisten Versuche die Stadt wieder herzurichten schlugen fehl. Als der neue König sich schließlich erweichen ließ und Miliz in die Stadt schickte nahm die Rate der Vogelfreien endlich wieder ab. Dennoch, Saryton blieb auf ewig eine dunkle, düstere Stadt.
Über die Stadt gab es viele Historien, warum sie so verkommen sei und nie mehr in dem selben Glanz erstrahlte wie früher. Dort hieß es dann z.B. die Stadt sei von Dämonen und Geistern befallen, oder, der Teufel selbst hätte die Stadt verflucht.
Doch Saryton hatte auch seine guten Seiten. Viele alte aber enorm gute Schmiede lebten trotz des Zusammenbruches immer noch in den Gewölben unter der Stadt. Vogelfreie haben gute Chancen in Saryton zu überleben. Dämonen, Vampyrs, Werwölfe und andere nicht ganz so beliebte Geschöpfe fanden vor Vorurteilen einen guten Schutz in der Stadt. Es bildeten sich auch Vampirgilden. Die Stämme der Werwölfe begnügten sich mit dem großen Wald vor Saryton's Mauern
Das war eine grobe Historie von Saryton. Im folgenden Teil wir Mehr über die Politik und Verhältnisse der Stadt berichtet.
Das land in dem sich Saryton befand wurde, als sie noch ein Goldene Stadt war von 3 Königen regiert.
Resma, Kawai und Rodrigo. Resma gehörte der Norden des Landes, Kawai der Süden und Rodrigo die Mitte (in der sich auch Saryton befand).
Resma war ein freundlicher, hilfsbereiter Mann, deshalb sagte man scherzhaft: Er kümmere sich um die Probleme jedes Bürgers einzeln.
Kawai war das krasse Gegenteil von Resma. Alle hassten ihn. Er plünderte die Bürger des Südens.
Rodrigo war noch sehr jung, er wurde grad 20 als er die Mitte des Landes bekam und war im Herzen noch ein kleines Kind. Sorgte sich um nichts, bis Resma ihm half das Mittelland zu regieren. Kawai erzürnte das so sehr, dass er einen Hinterhalt auf Resma und Rodrigo plante. Er wäre fast geglückt wären sie nicht von Mirkan, den zukünftigen Berater Rodrigos, beschützt worden. Kawai wurde an den Pranger gestellt und danach, unter großem Jubel und Beifall hingerichtet. Das südland wurde, nach Absprache der beiden Könige an Resma gegeben, und sollte später, egal welchen Nachfahren Rodrigo haben würde, an Rodrigos nachkommen gegeben werden.
Aber wie der Vater so der Sohn, war Rodrigos Sohn, Jason, sehr faul. Er führte das Land schlampig. Rodrigo wollte ihm dabei helfen, doch auf dem Weg ins Südland wurde er von Räubern überfallen und ermordet. So kam es zum verkommen Saryton's.
Das Mittelland und Nordland gingen nach dem Tod Resmas an seinen Sohn Resaka II, so wurde er, benannt nach seinem Großvater, genau so wie sein Vater. Mit einer Ausnahme, er hasste Jason.
Kawai hatte keine nachkommen und so starb seine Sippe aus.
7 Jahre später folgte ein Aufstand, gegen die schlechten Führung des Südlandes. Angeführt von Menachton, der auch einen Putsch gegen Jason anzettelte, drangen die Bürger vor den König und stürzten ihn. Jason wurde verbannt. Es begann eine Wahl für einen neuen König. Menachton wurde mit einer sehr hohen Stimmenanzahl als neuer König anerkannt, und von Resaka II zum König gekrönt. Saryton startete den neuen versuch zu erblühen schaffte es, wie eben schon erwähnt, nicht wieder richtig zu erstrahlen.
Nun wird ein wenig über die Befestigung der Stadt geschrieben.
Saryton war eine, für diese Zeit, sehr befestigte Stadt, deshalb wurde sie nie von Räubern angegriffen.
Die Dörfer neben Saryton hatten weniger glück, dazu gebe ich hier ein Beispiel:
Kerbalon, das Dorf, das lediglich durch ein Stück Wald von Saryton getrennt war, wurde von Räubern völlig niedergetrampelt. Der früher von allen gefürchtete Xesan mit seinem Heer von Räubern, führte diesen feigen Angriff. Womit er aber nicht gerechnet hatte war allerdings, dass König Menachton mit seinem Heer auszog, um die ganze Schaar Räuber zu zermalmen, was letzt endlich auch geschah.
Es wurde ruhig um Saryton und es geschah nichts wirklich aufregendes mehr.
Vielleicht mach ich auch noch irgendwie einen Grundriss von Saryton... muss a guck0rn.
THOR ICH LIEBE DICH!!! DU SCHENKTEST MIR EINE IDEE!!!!!!
PS: Der gesammte Text wurde editiert, also nicht viel aber etwas... . Also nochmal alles durchlesen. Lohnt sich!!
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© 2006 by Fabian Federschmidt. Alle Rechte vorbehalten.
Ich will nicht der einzige sein der etwas über die Geschichte schreibt... also wenn man lust hat einfach was dranhängen....