World of Imagination - Zur Schenke des einäugigen Ebers

Schankraum

Schankraum

Hier seht ihr den Schankraum des "Einäugigen Ebers". Falls ihr auf der Suche nach Gerüchten seid, so werdet ihr sie hier finden, denn hier trifft sich allerlei an Menschen: vom Barde bis zum Henker. Doch vom Essen würde ich euch abraten, man sagt sich, wenn man es nur lange genug beobachtet, würde es sich bewegen.........



Re: Schankraum

Der Dieb hatte Glück gehabt in dem Gässchen. Er wäre niemals diesem Fremden im Nahkampf gewachsen gewesen, wenn er nicht seine Tricks benutzt hätte. Müde öffnete er die Tür zum Schankraum, er hatte wieder einmal die Gestalt gewechselt und sah nun einem dicken Kutscher von etwa 40 Jahren verblüffend ähnlich. Er setzte sich an einen Tisch und winkte die Magd herbei:"Bringt mir einen Krug Bier und etwas Nahrung, der Weg hierher war lang und, wie ihr seht", er zeigte auf die Armbrustwunde,"gefährlich. Räuber, vierzig an der Zahl, gross wie Bäume waren sie!", es wurde still im Schankraum, denn alle lauschten den Geschichten des Fuhrmannes,"Ich sage euch, niemand legt sich mit dem alten Joachim Gürtelschneider an! Denen habe ich das natürlich auch gesagt, kaum wussten sie wer ich bin, schon blitzte die Angst aus ihren Augen, sag ich euch! Nur dieser eine, ein hinterhältiger Armbrustschütze, schoss mich an wärend ich mit einem Riesen um meine Fracht kämpfte, der so gross wie drei und so stark wie fünf Männer war! Weib, wo bleibt mein Bier? Ahh danke....", er trank einen Schluck um seine trockene Kehle zu befeuchten, und fuhr fort," Nun ja, als ich diesen Riesen dann niedergerungen hatte, liess mich der Rest unbehelligt ziehen. Niemand legt sich mit dem alten Gürtelschneider an, niemand!", wiederholte er und beendete seine Erzählung. Nach einer kurzen Stille, brach schallendes Gelächter aus und einer der Gäste klopfte ihm von hinten auf die linke Schulter, dann ging das gewohnte Treiben der Schenke weiter. Azrael beschloss, es sich heute gut gehen zu lassen, vergass sogar über die Krüge, die er leerte, dass er immer noch keine Nahrung erhalten hatte und stürzte schliesslich sturzbetrunken von der Bank, woraufhin ihn der Wirt um seinen Geldbeutel (Den Azrael einem Gast zuvor gestohlen hatte) erleichterte und vor die Tür werfen liess. Sturztrunken und torkelnd lief Azrael lallend ein paar Schritte weiter, bis er, durch seine Tarnung sicher, sich in eine Kutsche plumpsen liess und schnarchend seinen Rausch ausschlief.



Re: Schankraum

Die Tür öffnete sich ein schwarz bekleideter Mann trat hinein er setzte sich in eine dunkle Ecke. "Etwas zu trinken.... achso und eine kleine Mahlzeit zu Essen bitte". Dynruth musterte die anderen Leute in der Schenke. Er bekam sein Bier und etwas zu Essen. "Vielen dank! "
Dynruth begann zu essen denn er hatte einen großen Hunger doch nach seinem Essen war er immernoch nicht satt. Dynruth dachte daran sich noch etwas zu bestellen doch er hatte kein Geld mer dafür. So hörte er den anderen Gästen bei ihren Geschichten zu.



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Re: Schankraum

Es hatte begonnen zu regnen, was Azrael nur mit einem Fluchen kommentierte. Dann öffnete er die Tür und schritt schnell herein. Er ging genau auf den Wirt zu, matschige Fussabdrücke hinter sich lassen. "Ich brauche ein Zimmer bei euch, und zwar dringend, ich hole mir in den Sachen noch den Tod.", sagte er in etwas genervtem Ton. "Nun," antwortete der Wirt,"sicherlich könnte ich euch ein Zimmer besorgen, doch dazu müsstet ihr mir euer Gesicht zeigen und die Kapuze abnehmen. Wir haben nicht gerne streunende Banditen bei uns, ihr versteht das sicherlich." Azrael wurde wütend. "Und ich könnte euch sicherlich gleich hier die Kehle aufschlitzen, wenn ich es wollte", brüllte er den Wirt an. "Tue ich es? NEIN, also gebt mir ein Zimmer!" Rote Augen leuchteten aus der Dunkelheit unter Azraels Kapuze auf. Der Wirt schien dadurch schlagartig seine Meinung zu ändern. "Natürlich, verzeith, es sind schwere Zeiten..." Azraels Wut verschwand, und mit ihr die rotleuchtenden Augen. "Wohl wahr, verzeiht mir ebenfalls, es war ein schwerer Tag heute......", entschuldigte sich Azrael und nahm den Schlüssel eines Raumes entgegen. Dann erblickte er ein neues Gesicht, dass er noch nie in der Stadt gesehen hatte. Er ging auf den Mann zu und fragte ihn: "Ist der Platz noch frei?" Doch ohne eine Antwort abzuwarten, setzte er sich zu dem Vampyr. "Ihr seid ein Geschöpf der Nacht, nicht wahr? Sagt, was treibt euch hierher?", flüsterte er, denn nicht alle sollten mitbekommen, welcher Rasse er diesem Mann zuordnete. Dann schaute Azrael auf den leeren Teller vor ihm, und winkte den Wirt heran. "Zwei Krüge eures besten Mets, und zwei Teller eurer besten Speisen für uns zwei." Als der Wirt wegging, um die Bestellung zuzubereiten, wandte Azrael sich wieder an den Vampyr:"Ihr seid neu hier, nicht wahr? Nun, falls ihr euresgleichen sucht, ich könnte euch unter Umständen zu ihnen führen, für einen kleinen Gefallen versteht sich"



Re: Schankraum

Dynruth musterte den Mann. "Grüße! Um ehrlich zu sein, weis ich nicht genau was ich hier mache. Woher wollt ihr wissen das ich ein Vampier bin?"



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Re: Schankraum

"Hmmm woher weis er das ich ein Vampier bin? ob er was mitbekommen hat?" Dachte sich Dynruth.



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Re: Schankraum

"Nun, nennen wir es eine Vorahnung", sagte Azrael. "Falls ihr also Interesse habt, euresgleichen zu treffen, kommt zu mir ins Zimmer, ich werde dort einen Boten warten lassen. Über die Bezahlung denken wir dann später nach. Nun, ich muss mich dann einmal umziehen gehen, auf bald." Mit diesen Worten kippte er das restliche Bier hinunter und warf eine beträchtliche Menge Gold auf den Tisch. Dann ging er auf sein Zimmer.



Re: Schankraum

"Auf bald". Dynruth dachte über sein Angebot nach und ging nach oben.



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Re: Schankraum

Ronald betrat die Taverne. Er schaute sich genau um und setzte sich auf einen freien Platz. Der Wirt kahm sofort und fragte. " Was kann ich euch bringen?!" " Ich hätte gerne ein Met und eine Suppe." Antwortete Ronald. " Sofort! " Sagte der Wirt und ging richtung Küche. Ronald betrachtete seinen Dolch und konnte es kaum erwarten ihn zu benutzen. Dabei kahm in der Gedanke auf das es mal wieder an der Zeit wäre einen Drachen zu töten. Nur hatte er keine Ahnung ob es hier überhaupt Drachen geben würde?! Ronald dachte sich das es wohl am besten ist wenn er gleich den Wirt ein wenig ausquetscht. Der Wird kahm mit seinen Essen und Trinken. " Hier lasst es euch schmecken!" " Habt dank! Könnte ich euch eine Frage stellen?!" Der Wirt nickte. " Ich bin auf der Suche nach Drachen! Wisst ihr ob sich hier in der Gegend welche aufhalten?! " Der Wirt dachte nach." Ja ! Es gibt hier Drachen im Lande.. ich habe mitbekommen, wie ein paar Bewohner über einen Drachen redeten." Ronald höhrte aufmerksam zu." Haben die Bewohner gesagt wo sich dieser Drache aufhält?!" " Ja ! Ich meine sie haben die unterirdischer Stadt der Zwerge erwähnt." "Hmmm... ok habt Dank!" " Keine Uhrsache! Nur passt auf in der alten Stadt treiben sich lauter "Abschaum" herum." " Dies wird mich nich aufhalten. Ihr könnt gehen!" Der Wirt ging hinter die Theke. Ronald begann zu essen.


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In der Höhle der Drachen,
der Recke tapfer blickt,
der großen Schatzes Wachen
ins finstre Angesicht.

Das Schwert gar schnell gezogen,
der erste Drache springt,
in die Lüfte sich erhoben
und dort den Feind umringt.

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Re: Schankraum

Revan stutzte als er hörte was dieser Junge wissen wollte, doch dann lachte er, 'Dieser Wicht soll Drachentöter sein? Naja'
Revan als meister des Feuers wusste am besten wie gefärlich ein Drache in Rage war.
Revan ging an den Tisch des 'Drachentöters' und fragte, als er sich wieder eingekriegt hatte: "Ist hier noch frei?"
Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich auf einen Stuhl und legte seine Beine mit den schweren Schuhen auf den Tisch