Roberts und Zeta-Jones schießen Aniston ab - Zickenterror!
Drei weibliche Superstars am Set von einem Film - das konnte einfach nicht gut gehen.
Diese Bilanz musste Frauenschwarm Brad Pitt jetzt in Rom ziehen. Und dabei war seine Idee so nett gewesen: Pitt hatte seine Gattin Jennifer Aniston ans Set von "Ocean's Twelve" eingeladen und ihr vorgeschlagen, einen Gastauftritt in dem ohnehin stargespickten Sequel zu "Ocean's Eleven" zu absolvieren.
Aniston erwärmte sich schnell für die Idee ihres Mannes und auch Regisseur Steven Soderbergh war von Pitts Vorschlag extrem angetan. Denn was kann es schaden, wenn man zum Super-Team um George Clooney und Co. noch einen Star aus der Serie "Friends" hinzufügt?
Doch da hatte das begeisterte Trio die Rechnung ohne die weiblichen Diven am Set gemacht: Julia Roberts und Catherine Zeta-Jones waren von Pitts Idee nämlich alles andere als begeistert.
Drei Diven auf einmal? Das geht nun wirlich nicht
Die beiden Damen legten sofort ihr Veto ein und verliehen ihren Ansichten offenbar ziemlichen Nachdruck. Denn Soderbergh, immerhin ein gestandener Regisseur mit jahrelanger Star-Erfahrung, knickte beim Widerstand seiner beiden Hauptdarstellerinnen ein.
So wurde der Vorschlag verworfen und Aniston muss nun weiterleben, ohne einen Cameo-Auftritt im Film gehabt zu haben. Ob Roberts und Zeta-Jones ihren Sieg über die Rivalin gemeinsam feierten, ist nicht bekannt.
Die Idee ist gut doch die Welt noch nicht bereit.