Vorweg muss ich euch sagen, ich halte mich bei der Geschichte nicht unbedingt an den Hergang von Buffy denn dann wären meine Lieblingscharaktere ja nicht mehr dabei. Ich mache meine eigene Geschichte und manchmal übernehme ich das eine oder andere Detail von Buffy oder Angel. Also seid nicht allzu kritisch. Hoffe die Story gefällt euch. Hier ist mal ein Anfang. Wenns euch gefällt, gibts noch mehr *grins*
Aus jeder Menschengeneration wird ein Mädchen auserwählt. Eine Jägerin, die sich allein dem Kampf gegen Dämonen und Vampire, gegen die Mächte der Finsternis stellen muss. Ihr zur Seite steht ein Wächter, der sie ausbildet und mit seinem Wissen und Nachforschungen unterstützt.
Sunnydale, eine Kleinstadt mitten in Kalifornien, lag direkt am Höllenschlund, was zur Folge hatte, dass sich immer wieder unzählige Dämonen, Vampire, Monster und andere unmenschliche Wesen dort aufhielten. Der Höllenschlund war eine Verbindung zur Unterwelt. Eine Verbindung in fremde Dimensionen. Man könnte auch sagen, das Tor zur Hölle. Und eben jene Monster sind immer wieder der Meinung, dieses Tor zu öffnen, um ihren Gefährten Eintritt in unsere Welt zu gewähren. Sie hatten Spaß daran, sie zu zerstören. Da hatten sie aber ihre Rechnung ohne die Jägerin gemacht und ihrer Freunde!
Es war Nacht und Buffy war wie immer auf einem der zehn Friedhöfe von Sunnydale unterwegs, um Vampire zu jagen. Sie trug dunkle Kleidung. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, das war im Kampf einfach vorteilhafter. Dass sie täglich trainierte, sah man an ihrer Figur. Sie war nicht besonders groß, aber sehr schlank und kräftiger, als sie aussah. Das hatte den Vorteil, dass ihre Gegner sie oft unterschätzten. Charakterlich war sie aber anders als ihre Vorgängerinnen. Schwieriger. Eigentlich ist es üblich, dass eine Jägerin verdeckt arbeitet. Nur sie, ihr Wächter und der Rat der Wächter dürfen wissen, wer sie wirklich ist und was sie tat. Sie hatte sich nie um irgendwelche Anweisungen und Regeln geschert. Auf das Monster zu gehen, kämpfen, töten, fertig! Das war ihre Art. Vorsicht gehörte da nicht in ihr Konzept. So dauerte es auch nicht lange, dass ihre Freunde Xander und Willow erfuhren wer sie war, auch vor ihrer Mutter konnte sie es nicht geheim halten. Inzwischen hatte sich die Gruppe ziemlich vergrößert und jeder trug seinen Beitrag zur Rettung der Menschheit bei. Als sie nun gerade zwischen den Grabsteinen der Familie Witherspoon vorbeiging, überzog sie ein kalter Windzug. Als sie sich jedoch umdrehte, war niemand zu sehen. Verwirrt ging sie weiter und dann vernahm sie ein leises Stöhnen. Alle ihre Sinne waren geschärft und Buffy nahm vorsorglich einen Pflock in die Hand. Als Jägerin war sie vorbereitet und hatte auch noch andere Waffen dabei und sie hatte übermenschliche Kräfte, aber für gewöhnlich treiben sich auf dem Friedhof nur Vampire herum und für diese genügt eben ein Pflock. Mehr ist nicht erforderlich, um die widerlichen Kreaturen in ein Häufchen Asche zu verwandeln. Buffy ging also vorsichtig weiter, gespannt, woher dieses Stöhnen kam und vor allem, was es war. Etwas abseits befand sich eine Gruft und die Tür stand offen. Wenn sie sich nicht getäuscht hatte, kam das Geräusch von dort. Das war doch die Gruft von Spike! Sie ging durch die Grabreihen in die Richtung der Gruft. Plötzlich stolperte sie über eine Wurzel. Sie wollte sich an einer Statue festhalten, aber da diese schon sehr alt und marode war, fiel sie laut polternd vom Sockel. Als sie ankam, öffnete sie vorsichtig die Tür etwas weiter. Sie quietschte. „Er könnte diese dumme Tür auch mal ölen, aber nein. Das passt so schön ins Klischee. >Böser Vampir<“ sagte Buffy. Sie trat ein und rief nach ihm. Buffy schaute sich um. Für einen Vampir hatte er einen ziemlich guten Geschmack. Die Gruft war eigentlich sehr gemütlich eingerichtet. Da standen ein Sofa und ein Fernseher. An der Wand rechts hatte er eine Bar aufgestellt. Es gab sogar Strom. Wie er das geschafft hatte, war ihr allerdings schleierhaft. Da hörte sie wieder dieses Stöhnen. Diesmal lauter. Es kam aus dem Keller. Sie stieg die Leiter hinunter und ging einen kurzen, schmalen Gang auf eine Tür zu, die sie dann öffnete. Dieses Zimmer war genau wie das obere sehr geschmackvoll eingerichtet. Ein riesiges Bett stand gegenüber von der Tür. Rechts davon stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Ein Stück neben dem Bett stand ein antiker Schrank, etwa 1 m hoch, darauf standen einige Bücher. Sie wusste gar nicht, dass Spike Bücher las. Er war eher der Typ der sich nur Hochglanzhefte ansah und dann auch nur die Bilder. Ein Sessel stand ein Stück neben dem Schrank. Was sie jetzt sah, verschlug ihr im ersten Moment die Sprache. Spike lag nur mit einer Hose bekleidet auf dem Bett. An Händen und Füssen an die Pfosten gefesselt. Die Augen verbunden. Er stöhnte wieder. „Spike, muss die ganze Stadt deine Bettspielchen miterleben? Hast du nicht ein wenig Anstand und…“ Jetzt erst sah sie das blutgetränkte Laken. Es war sein eigenes Blut. Seine platinblonden Haare standen ihm wirr vom Kopf. An den Armen hatte er einige Kratzer, aber nicht allzu tief. Eher so, als hätte er wirklich das getan, was Buffy zuerst vermutet hatte. Er hatte eine tiefe Wunde in der Brust. Da er sehr viel Blut verloren hatte, war er ohnmächtig geworden und sehr geschwächt. Vampire haben die Fähigkeit, sich selbst zu heilen. Jedoch diese Wunde war anders. Unmittelbar neben dem Bett lag ein mit Gorgonengift getränkter Dolch. Dieses Gift war so beschaffen, dass derjenige, der damit in Berührung kam, eine Weile gelähmt war, aber nicht getötet wurde, wenn es sich nicht um einen Menschen handelte. Das wusste Buffy aber noch nicht. Sie ging auf Spike zu, band die Fesseln los, löste die Augenbinde und machte sich daran, die Wunde in seiner Brust zu verbinden, damit er nicht noch mehr Blut verlor. Über den Dolch und dieses grüne Zeug würde sie später mit Giles reden. Schließlich war er der Wächter und für die Theorie zuständig. Ihrer Aufgabe war es, zu kämpfen und die Hilflosen zu schützen. Jetzt nahm sie die Decke vom Boden und deckte Spike zu. Nun hieß es warten, bis er aufwachte. „Das wird eine lange Nacht!“ Als Jägerin der Neuzeit war sie, dank Willow, auch in Sachen Technik nicht schlecht ausgerüstet. Also griff sie in ihre Tasche, nahm ihr Handy und rief als erstes ihre Mutter an. „Mom? Ja, hi. Ich bin’s. Hör zu, ich bleibe heute hier bei Spike. Irgendwas geht hier vor. Er ist verletzt. Was? Nein, ich denke er wird wieder. Ich will nur bei ihm bleiben und sehen, was er zu sagen hat, wenn er wieder zu Bewusstsein kommt. Bitte ruf Giles an und sag ihm bescheid und schick doch bitte Willow und Tara zu mir. Ich könnte ihre Hilfe gebrauchen. Willow soll ihren Laptop mitbringen. Wir müssen einiges recherchieren. Okay, danke. Was? Nein, ich weiß nicht, wo Dawn ist. Vielleicht ist sie in der Bibliothek und lernt mit einer Freundin. Sie wird sicher bald nach Hause kommen. Alles klar. Danke Mom. Bis morgen dann. Ja ich weiß, du hast es nicht leicht mit einer Ganz- und einer Fast-Jägerin. Ich liebe dich auch. Bye!“ Schon 15 Minuten später trafen Willow und Tara ein. Ein paar Minuten später hörten sie hinter sich die Stimme von Jenny „Ihr seid bestimmt überrascht mich hier zu sehen, aber Giles hatte keine Zeit. Seine Mutter liegt im Sterben.“
Ich grüsse alle meine lieben Spiketten. Vor allem meine persönlichen Buddies
Anyanka meine Süsse die mich immer versteht und genauso verrückt ist, wie ich *lol* Spikegirl meine Helferin in jeder Lebenslage, ein Glück hab ich dich gefunden und du hast die selben Interessen wie ich MiriCroft_Junior meine süsse kleine Schwester, die beste auf der ganzen Welt - Danke, dass es dich gibt! Darklady Mein Teufelchen!
Fühlt Euch alle ganz lieb gegrüsst und geknuddelt von mir.
James Marsters ist der Beste und wir Spiketten sind die Größten!
Re: Sarah's eigene Story
WWWOOOOOWWWWWW!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich find deine Story super!!!! bitte ganz schnell weiter schreiben!!!!!
BUFFY AND SPIKE 4-EVER!!!!!!
ich knuddel alle meine Spiketten!( auch wenn es noch nicht so viele sind *g*)!!!!
Re: Sarah's eigene Story
Danke für das Feedback! Kannst du haben. Hab schon so einiges vor geschrieben. Werde aber nur stückchenweise rein setzten. Ist das ok?
Also Teil 2: Viel Spaß beim lesen!
Wie immer fühlte Jenny sich überflüssig und unsicher, dabei war sie schon längst ein wichtiges Mitglied in der Gruppe. „Danke, dass du gekommen bist. Wir können jede Hilfe gebrauchen, die wir kriegen können. Wir können immer einen Hexenzirkel gebrauchen.“ sagte Buffy. „Habt ihr denn schon irgendwas in Erfahrung bringen können, was hier passiert ist?“ fragte Jenny. „Außer, dass Spike mit einem Dolch erstochen wurde, der eine klebrige, grüne Flüssigkeit enthielt und jetzt irgendwie gelähmt ist und kein Bewusstsein hat, rein gar nichts. Willow sagte was von einem Zauber und sie wollte eben los zur Magic Box die nötigen Zutaten holen. Wir hätten dich sowieso wegen des Zaubers noch angerufen und her gebeten. Anya hat doch sicher noch offen, oder?“ Buffy guckte dabei fragend in die Runde. „Ganz sicher!“ sagte Jenny. „Ihr wisst doch, wie gerne sie Geld zählt. Und wenn sie länger auf hat, na ihr wisst schon.“ grinste sie. Jetzt machte sich auch Tara bemerkbar, sie räusperte sich leise „Ähm, Buffy? Du sagtest, Spike wäre gelähmt?“ „Ja, irgendwie schon, es kam mir zumindest so vor. Als ich ihn vorhin verbunden habe, habe ich sein Gesicht beobachtet. Er hat zwar gestöhnt, aber nicht ein Muskel hat sich bewegt. Also nahm ich es an.“ „Na da kann er ja glücklich sein, dass er kein Mensch ist. Wer weiß, wie es ihm sonst gehen würde“ meinte Willow. „Will! Ich denke dann wäre er längst tot, bei der Menge Blut, die er verloren hat. Ich hoffe mal, dass es ihm nicht zu sehr schadet. Angel konnte ich damals helfen, wie ihr wisst, aber Spike… Er darf doch keine Menschen beißen. Obwohl, schlagen kann er mich auch. Also…“ grübelte sie nach. „Buffy! Du denkst doch nicht etwa daran…“ Buffy unterbrach Jenny „NEIN! Doch! Ich weiß nicht. Es wird sich zeigen. Jetzt werden wir erst einmal den Zauber durchführen und dann sehen wir weiter.“ Damit war für Buffy das Thema beendet. Vorerst zumindest. Als sie damals Angel half, war es schon knapp gewesen. Er hatte soviel von ihr getrunken, dass er sie gleich ins Krankenhaus bringen musste, weil sie dringend Blut brauchte. Sie sollte sich also gut überlegen, ob sie das Risiko noch einmal eingehen würde. Wenn sie es wirklich tat und Spike ihr Blut geben wollte, würde sie sich sicher noch rechtfertigen müssen. Vor allem vor Giles. Der war Spike ja nun alles andere als zugetan. Er duldete ihn in der Gruppe, weil er im Kampf einfach unschlagbar war und immerhin hatte er ihm ja auch schon das Leben gerettet, aber mögen würde er ihn nicht. Dessen war Buffy sich ziemlich sicher. Na ja. Giles war manchmal schon ein komischer Kauz. Aber so waren wohl die meisten Wächter. Sie dachte dabei an Wesley. Vor allem wohl die britischen! Willow ging Richtung Ausgang „Ich gehe jetzt los. Sollte etwas sein, ruft mich an, ich habe mein Handy dabei. Ihr könnt Euch ja hier umsehen, ob ihr noch etwas entdeckt.“ Jenny bot sich an im Internet zu schauen, ob sie etwas über den Dolch in Erfahrung bringen konnte. Immerhin war sie ja Computerlehrerin an der Highschool. Das war wirklich von Vorteil. Sie und Willow konnten am Computer wahre Wunder vollbringen. Tara hatte sich inzwischen schon ein wenig umgesehen. Die Tatsache, dass hier eine klebrige grüne Flüssigkeit, ein Dolch und ein gelähmter Vampir im Spiel waren, gefiel ihr nicht. Sie war sogar sehr beunruhigt. Warum, wusste sie selber noch nicht. Aber sie hatte so einen sechsten Sinn, so eine Ahnung. Das hatte bei weitem nichts Gutes zu bedeuten. Sie nahm an, dass wieder einmal ein Weltuntergang bevorstand. Das sagte sie den anderen auch. Sie schaute sich weiter in der Gruft um, als sie plötzlich in der Ecke etwas am Boden liegen sah. Es sah aus wie eine Kette oder ein Medaillon. Sie hob es auf. Tatsächlich! Es war wirklich ein Medaillon. „Buffy, Jenny! Seht mal! Ich habe hier ein Medaillon gefunden. Das gehört doch sicher nicht Spike, oder? Der hat sich doch nie für solche Dinge interessiert. Außer dem Ring von Amara, bei dem es darum ging unverwundbar zu sein, aber sonst?! Das Medaillon sieht aus, als wäre es schon ziemlich alt. Vielleicht steht das mit dem Dolch in Zusammenhang? Meint ihr, dass die beiden Sachen was miteinander zu tun haben? Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass der Weltuntergang bevorsteht. Wenn solche alten okkulten Gegenstände im Spiel sind? Vor allem, wie wir Spike gefunden haben?“ Jenny nahm ihr das Medaillon ab „Es scheint, als wäre Buffy hier in irgendwas rein geplatzt. Ich werde sehen, was ich über die beiden Sachen im Internet finden kann. Da ich nicht weiß, wie diese Dinge heißen, kann es eine Weile dauern, bis ich fündig werde. Vielleicht sollte Willow ja doch noch welche von den eingestaubten Büchern meines geliebten Mannes mitbringen?“ „Ich ruf sie an!“ Buffy zückte augenblicklich ihr Handy und wählte Willows Nummer. „Hi Will! Ich bin’s Buffy. Sag mal, bist du noch im Laden? Ja? Gut! Du hast doch vorhin den Dolch gesehen? Ja, genau den. Und Tara hat jetzt noch ein Medaillon gefunden. Es ist sehr schwer, massiv, vermutlich Silber. Tara meint, dass wir wieder den Weltuntergang verhindern müssen. Kannst du vielleicht noch entsprechende Bücher mitbringen? – Was? Ja, ich sag es ihr, warte!“ Sie hielt das Handy etwas vom Ohr ab und sagte zu Tara „Tara! Ich soll dir von Will ausrichten sie ist stolz auf dich und sie liebt dich!“ Tara errötete, das war ihr immer noch peinlich vor ihren Freunden, nach all den Jahren. Sie war einer von diesen Typen, die schüchtern und zurückhaltend waren und es fehlte ihr etwas an Selbstbewusstsein. Dabei war sie eine hübsche Frau. Sie hatte ein so liebes und vertrauenswürdiges Gesicht. Gut, ihre Kleidung entsprach nicht grade dem neusten Schrei, aber das hatte nichts zu bedeuten. Hin und wieder sprang sie aber über ihren Schatten, nämlich dann, wenn jemand ihrer Willow etwas antun wollte. Dann war mit Tara nicht zu scherzen. In solchen Momenten zeigte sie, was für eine mächtige Hexe sie in Wirklichkeit war. „Ich liebe sie auch!“ sagte sie leise. „Will? Ja, sie liebt dich auch. – Wann bist du wieder hier? - Ja stimmt auch wieder. Dann frag doch Xander, ob er dich fährt. Der sitzt doch sicher wieder im Laden rum, geht Anya auf die Nerven und blättert in Comics rum. Richtig? Na also! Gut, bis später dann!“ Sie steckte ihr Handy wieder weg. „Buffy? Spike wacht auf, glaube ich.“ sagte Tara. Jenny blickte vom Computer auf, sagte aber nichts weiter. Buffy ging auf das Bett zu. Spike öffnete leicht die Augen. Plötzlich starrte er Buffy ängstlich an. Er hatte die Augen weit aufgerissen, starr vor Schreck, als er feststellte, dass er sich weder bewegen noch reden konnte. Er stöhnte immer wieder. Mehr brachte er aber auch nicht heraus. „Hey, Spike! Ganz ruhig! Du bist gelähmt. Beruhige dich. Wir kriegen das schon hin.“ Leise fügte sie hinzu „Das hoffe ich zumindest.“ Und wieder lauter an Spike gewandt: „Wir sind schon dabei, den Dolch und das Medaillon zu untersuchen und so lange die Lähmung anhält, wirst du uns wohl auch nicht sagen können, was passiert ist – nehme ich an.“ Spike starrte Buffy immer noch ungläubig an. „Hören kann er mich doch, oder? Er sieht so, so dumm aus – na ja so merkwürdig hilflos.“ Die beiden anderen Frauen zuckten mit den Schultern. „Das liegt vermutlich daran, dass er es auch ist – hilflos meine ich“ bemerkte Tara. Buffy nickte, in Gedanken versunken. Sie war genauso hilflos. Die ganze Zeit steht sie hier rum und kann gar nichts tun. Ihre starke Seite war schon immer der Kampf gewesen. Hier konnte sie niemanden verprügeln, weil eben keiner hier war. Sie setzte sich in den Sessel. Genauso schnell wie sie sich gesetzt hatte, stand sie auch wieder auf. „Ich gehe auf Streife. Ich kann hier jetzt sowieso nichts machen. Vielleicht bekomme ich draußen mehr raus. Die Dämonen wissen ja immer, was um sie herum passiert und mit ein paar einschlägigen Argumenten, kann ich vielleicht etwas erfahren.“ Spike stöhnte wieder, als ob er protestieren wollte, dass sie geht. „Ich kümmere mich so lange um Spike und tue irgendwas bis Willow wieder hier ist“ bot Tara an. Buffy sah sie dankbar an und verschwand nach draußen. Jenny sah zu Spike hinüber, der nur noch leise stöhnte. „Scheint so, als würde er doch alles verstehen. Nicht?“ Ihre Blicke trafen sich. „Klang beinahe so, als würdest du nicht wollen, dass die Jägerin sich umhört. Was geht hier vor?“ „Wir müssen eben warten, bis Spike wieder reden kann“ sagte Tara, wie immer darum bemüht, dass alles friedlich ist.
Ich grüsse alle meine lieben Spiketten. Vor allem meine persönlichen Buddies
Anyanka meine Süsse die mich immer versteht und genauso verrückt ist, wie ich *lol* Spikegirl meine Helferin in jeder Lebenslage, ein Glück hab ich dich gefunden und du hast die selben Interessen wie ich MiriCroft_Junior meine süsse kleine Schwester, die beste auf der ganzen Welt - Danke, dass es dich gibt! Darklady Mein Teufelchen!
Fühlt Euch alle ganz lieb gegrüsst und geknuddelt von mir.
James Marsters ist der Beste und wir Spiketten sind die Größten!
Re: Sarah's eigene Story
Ich komm gar nicht vom lesen weg!!! Fanfics mag ich owieso total!!!! selber hab ich zwar auch schon wein zwei geschrieben aber nie ins Internet gestellt! ich fin immer das die sich scheiße anhören im vergleich zu anderen!
Bitte, bitte schnell weiter!!!!
BUFFY AND SPIKE 4-EVER!!!!!!
ich knuddel alle meine Spiketten!( auch wenn es noch nicht so viele sind *g*)!!!!
Re: Sarah's eigene Story
Danke danke danke.
Na dann lies mal weiter. Viel Spaß.
„Mir ist er so schweigsam eigentlich lieber, Leute!“ Sie drehten sich beide zur Tür um. „Hallo Xander!“ sagten Jenny und Tara beinahe gleichzeitig. Er betrat die Gruft. Er trug vier schwere dicke Bücher aus dem Zauberladen. „Jetzt bin ich wohl der einzige richtige Mann hier!“ Er grinste Spike an. Man merkte, Xander genoss es, dass Spike so hilflos und unbeweglich da lag. „Und als richtiger Mann, trage ich auch ganz machomäßig die super schweren Bücher, in die ihr eure hübschen Nasen stecken könnt.“ Dicht hinter ihm kam Willow. „Xander, lass den Unsinn. Wir haben mehr als genug zu tun. Wenn du uns nicht helfen willst, fahr zurück zu Anya und geh ihr auf die Nerven. Wir haben einen gefährlichen Zauber vorzubereiten. Wo ist Buffy?“ richtete sie sich jetzt an Tara. „Die ist auf Streife. Sie meinte, sie würde vielleicht was heraus bekommen, wenn sie sich einige Dämonen vornimmt. Du kennst sie ja.“ Sie ging auf Willow zu und nahm ihr eine der Tüten mit den Zauberutensilien ab. „Hast du auch das Buch mitgebracht?“ fragte sie Willow. „Ja, warte es ist hier in der Tüte. Bitte Liebling!“ Tara nahm das Buch, blätterte darin, bis sie die gesuchte Seite gefunden hatte und machte sich an die Vorbereitungen für den Zauber. „Xander, jetzt wo Buffy nicht da ist, wäre es mir allerdings lieber, wenn du da bleiben könntest. Ich fühle mich immer sicherer, wenn jemand Neutrales dabei ist, wenn wir zaubern, falls irgendetwas schief läuft. Meinst du, das bekommst du hin, ohne dass dein Ego zu sehr darunter leidet, weil wir versuchen Spike zu helfen und die Welt zu retten, anstatt deinem Charme zu verfallen?“ Willow lächelte Xander an. Er blickte Willow leicht gekränkt an, tat dann so, als würde er überlegen „Ist ja gut, das bekomme ich hin. Wenn ich auf euch Hexen aufpassen darf, kann ich mir ja einreden ich bin ein ganzer Kerl, das stärkt mein Ego wieder ungemein.“ Er grinste Willow frech an. „Aber keine Dummheiten!“ warnte sie und grinste zurück. Xander war bekannt dafür, dass er immer im falschen Moment, das Falsche tat. Dadurch hat er meistens sich selbst immer wieder in Schwierigkeiten gebracht. „Keine Sorge! Ich werde auf Euch achten, wie auf meinen Augapfel“ sagte er jetzt, mit einem schelmischen Grinsen. „Das befürchte ich ja“ sagte Willow und blickte auf Xanders Augenklappe. Die Erinnerung, wie er das Auge verloren hatte, schüttelte sie ab. Damit konnte sie sich jetzt nicht beschäftigen. Sein Auge war längst kein Tabu-Thema mehr und Xander war immer der erste, der ständig wieder Witze darüber machte. Tara hatte in der Zwischenzeit ein Pentagramm auf den Boden gezeichnet. An den sechs Spitzen standen dicke elfenbeinfarbene brennende Kerzen, die Tara hingestellt hatte. An den Schnittstellen des Pentagramms lagen drei schwarze und drei rote Steine, immer im Wechsel von Süden beginnend im Uhrzeigersinn gelegt. Das hatte Willow getan. Nun setzte sie sich in die Mitte des Pentagramms. Jenny setzte sich an die östliche und Tara an die westliche Spitze des Pentagramms. Jetzt sprach Willow für Tara, Jenny und sich einen Schutzzauber. „Große Hekrates! Erhöre meine Worte. Ich bitte dich um Schutz, für deine Töchter der weißen Magie. Beschütze unser Tun, die wir in dein Reich einkehren, um verlorene Seelen zu retten und den Menschen Hilfe zu bringen. Bitte erhöre mich, große Hekrates! Niemand soll unser Tun stören. Gib uns deine Kraft, deine Macht und dein Wissen!“ Kaum hatte Willow die Worte beendet, bildete sich ein magischer Schutzschild um das Pentagramm und um die Frauen. „Will, wenn jetzt irgendwas schief läuft, wie soll ich dann helfen, oder notfalls das Ritual beenden, wenn niemand durch dieses Schild durchdringen kann?“ fragte Xander. „Es wird nichts schief gehen, Xander. Und falls doch, nimmst du das Buch, das dort auf dem Sessel liegt. Es steht ein Gegenzauber darin. Den musst du dann sprechen, dann ist der Schutz gebrochen und nun musst du die magischen Steine von Süden gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn entfernen, dann ist unser Zauber beendet. Allerdings können wir dann auch nicht herausfinden, was passiert ist. Xander, tue das aber nur im äußersten Notfall.“ „Gut, ich werde aufpassen. Ihr könnt jetzt anfangen. Versprochen! Du kannst dich auf mich verlassen!“
Überall in dem Krankenhaus roch es nach Desinfektionsmitteln, Medikamenten und ein bisschen so, wie es in Wohnungen von alten Menschen riecht. Giles ging seit einer halben Stunde unruhig den Flur auf und ab. Die Ärzte hatten ihn vor einer Stunde angerufen, weil sich ihr Zustand kritisch verändert hatte. Er wusste ja, dass sie sterben würde, sie ist immerhin schon 78 Jahre alt, aber er konnte sich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden. Wie hatte er gelitten, als Buffy gestorben war. Er war so glücklich und dankbar, dass Willow sie zurückgeholt hatte. Er liebte sie, wie eine eigene Tochter. Im Laufe der Zeit fühlte er sich mehr, wie ihr Vater, als nur wie ihr Wächter, der er war. Aber das hier war anders. Sie war seine Mutter und bis vor zwei Jahren hatte er seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt. Warum eigentlich nicht? Er wusste es nicht mehr. Sein Vater lebte damals noch. Ihn hatte er gehasst. Vielleicht deshalb. Seine Mutter war immer gut zu ihm gewesen. Er liebte sie. Als sein Vater vor zwei Jahren gestorben war, hatte er sie aus England nach Sunnydale geholt. Und nun stand er hier in diesem kalten Krankenhausflur und wartete, bis die Visite vorbei war. Jede Stunde kamen Ärzte und Schwestern und untersuchten seine Mutter. Er starrte die fast kahlen Wände an. Wie oft hatte er schon in diesem Krankenhaus zugebracht und sich Sorgen gemacht. Buffy, Cordelia, Willow, Xander und sogar er selbst hatten hier schon geraume Zeit verbracht. Ob sich das jemals ändern wird? Er glaubte nicht daran. Im Kampf trägt man eben immer wieder Wunden davon. Die Retter der Menschheit! Soviel Gutes taten wir und doch wurden wir immer wieder verletzt; nicht nur körperlich. „Mr. Giles?“ Eine Krankenschwester kam aus dem Schwesternzimmer auf ihn zu. Sie hielt einen Zettel in der Hand von dem sie jetzt ablas “Ihre Frau hat angerufen. Sie sagte, sie möchten eine Buffy auf dem Handy anrufen. Sie würden vielleicht gebraucht werden. Sie ist schon dort hin gegangen. Zu einem gewissen Spike?“ Bei dem Namen blickte sie ihn fragend an. Wie konnte man so einen Namen haben? Das klingt ja eher nach einem Hund. Giles lächelte, er wusste genau, was diese Frau dachte. „Danke, Schwester!“ Sie gab ihm den Zettel, als ob ihm das als Gedankenstütze dienen sollte. Er steckte ihn ein. Sobald er mit den Ärzten gesprochen hatte, würde er Buffy anrufen. Er musste warten, bis sie aus dem Zimmer kamen.
Ich grüsse alle meine lieben Spiketten. Vor allem meine persönlichen Buddies
Anyanka meine Süsse die mich immer versteht und genauso verrückt ist, wie ich *lol* Spikegirl meine Helferin in jeder Lebenslage, ein Glück hab ich dich gefunden und du hast die selben Interessen wie ich MiriCroft_Junior meine süsse kleine Schwester, die beste auf der ganzen Welt - Danke, dass es dich gibt! Darklady Mein Teufelchen!
Fühlt Euch alle ganz lieb gegrüsst und geknuddelt von mir.
James Marsters ist der Beste und wir Spiketten sind die Größten!