Der Ansatz ist natürlich löblich, aufgrund von nutzentheoretischen Zusammenhängen jedoch zum Scheitern verurteilt. Der Nutzwert für Nachfrager entsteht erst aber einer bestimmten Mindestgröße der Datenbank, die in der Regel von Einpersonengesellschaften, Mini-GBRs etc. nicht erreicht wird.
Mc Kinsey
Und was schlägt Mc Kinsey vor?
Cineast
Derzeit berate ich ein Dax-Unternehmen.
Sobald ich etwas Luft habe, werde ich ein Konzept vorschlagen.
Mc Kinsey
| Der Ansatz ist natürlich löblich, aufgrund von nutzentheoretischen Zusammenhängen jedoch zum Scheitern verurteilt. Der Nutzwert für Nachfrager entsteht erst aber einer bestimmten Mindestgröße der Datenbank, die in der Regel von Einpersonengesellschaften, Mini-GBRs etc. nicht erreicht wird. Mc Kinsey |
Ich übersetze mal dieses pseudowissenschaftliche Elaborat:
Solange nur J.Z. aus K. und drei andere Interessenten registriert sind, ist die Datenbank nicht attraktiv für Recherchen.
Bei McKinsey lernt man doch zuerst das berühmte amerikanische MISS
Make it simple and stupid, warum so gestelzt und gedreht??
Warum sollte man den Jungens keine Chance geben?
Als Unternehmensberater würde ich mir zuerst die CMCC, die "Carpenter Movie Corporation Cologne" vorknöpfen und dann abwickeln.
ricker
@ Mc Kinsey
Für eine kostenlose Analyse hinsichtlich des Potentials und der Entwicklungsmöglichkeiten unseres Portals wären wir sehr dankbar *g*
Allerdings spielt bei uns die Gewinnmaximierung eine geringere Rolle als bei den DAX-Unternehmen, die Ihr beratet. Wichtiger ist uns die Nutzenmaximierung bei unseren Webseitenbesuchern.
Ad
(der aber auch nicht unbedingt glaubt, dass du wirklich ein "Mekki" bist....)
Re: Kostenlose Künstlervermittlung
mac.schwachsinn,
bin globalisierungskritiker, also lass es sein (in der bekannten
tucholsky-wiederholung), alles hat ein ende, nur die aktie,
die hat zwei ?
Globalisierungsgegner sind meist diejenigen, denen volkswirtschaftliche Grundkenntnisse fehlen.
Mein Tipp:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3525340109/qid=1143099624/sr=8-2/ref=sr_8_xs_ap_i2_xgl/028-3596805-8404554
Rezensionen
Kurzbeschreibung
Der Autor beschreibt die ökonomischen Wirkungen der unaufhaltsamen Globalisierung unseres Kontinents unter den Bedingungen des Wettbewerbs. Erörtert werden im nationalen Rahmen besonders die Folgen auf die Sozial-, Umwelt- und Steuerpolitik, im internationalen Rahmen die Möglichkeiten eines institutionellen Rahmens für eine globale Wirtschaftsordnung. Der Autor begründet darin folgende Thesen: 1. Die Globalisierung der Märkte ist eine wesentliche Ursache des hohen Lebensstandards Mitteleuropas. 2. Sie führt zu höheren Qualifikationsprämien, das heißt zu mehr Ungleichheit zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitskräften. Dort, wo die Gewerkschaften diese größere Ungleichheit nicht zulassen, wie in Deutschland, entsteht hohe Arbeitslosigkeit der wenig Qualifizierten. 3. Die Produktionsstruktur eines Landes muß sich den Bedürfnissen des Weltmarkts anpassen. 4. Es besteht kein Zwang zur Absenkung des sozialpolitischen Niveaus. Im Gegenteil: der durch die Globalisierung erhöhte Lebensstandard erlaubt zusätzlichen sozialpolitischen Spielraum für ein Land wie Deutschland. Die Probleme unserer gegenwärtigen Sozialpolitik sind hausgemacht. 5. Die nationale Umweltpolitik behält ihren Spielraum an Autonomie. Die globalen Umweltprobleme, wie das Welt-Klimaproblem, können von den Nationen gemeinsam gelöst werden. Aber diese globalen Umweltprobleme sind nicht durch die wirtschaftliche Globalisierung hervorgerufen. 6. Die nationale, demokratische Politik ist Status Quo-orientiert. Die den Ton angebenden Interessengruppen verteidigen Besitzstände. 7. Die zur Lösung der Weltprobleme (Krieg, Armut, Umwelt) erforderliche Dynamik erhält die Weltgesellschaft nur durch die Wirtschaft. 8. Die freien Welt-Kapitalmärkte dienen als willkommenes Disziplinierungsinstrument unrealistischer, populistischer nationaler Politik. Sie sind andererseits eine große Hilfe für Länder mit einem realistischen Ansatz in der Wirtschafts- und Finanzpolitik. 9. Insofern besteht eine Führungsrolle der Wirtschaft im Prozeß der Veränderung. 10. Es gilt, den rechtlichen Rahmen einer Weltordnung des Freihandels zu einer Welt-Rechtsordnung und Welt-Friedensordnung weiterzuentwickeln. 11. Der hierfür realistische Ansatzpunkt ist weniger die UNO als vielmehr die World Trade Organisation. 12. Die in den USA und den Euro-Mitgliedsländern erzeugten Werte machen 70% des Weltsozialprodukts aus. Die Probleme des Weltfinanzsystems werden dann und nur dann gelöst, wenn der Euro eine stabile Währung wird.
Autorenportrait
Dr. phil. C. Christian von Weizsäcker ist Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften und Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln. Er ist 1977 Mitglied des wirtschaftlichen Beirats des Bundesministers für Wirtschaft.
www.attac.de, meine empfehlung als hart kämpfender freiberufler
im langsam zusammenbrechenden binnenmarkt
@ Mc Kinsey
Mit Verlaub, das ist pseudowissenschaftlicher Unsinn. Man kann Dir jedoch die Beherrschung der Copy und Paste Funktionen an Deinem Rechner attestieren. Das lässt hoffen.
@ Geist
Ich empfehle Dir mal die Lektüre "Die Weber" von Gerhart Hauptmann. Dann projeziere das mal auf die Zukunft hoch. Ansonsten (und das ist meine ganz persönliche Meinung) sollte mann Attac vom Verfassungsschutz beobachten lassen, oder gar verbieten.
ricker
naja, also pseudo würde ich eine wissenschaftl. arbeit von jmd, der professor in harvard war auch net unbedingt bezeichen
und attac ist idealistisch, chaotisch, manchmal sympathisch aber verfügt in der tat nicht über volkswirtschaftliches knowhow
globalisierung hat in bezug auf uns komparsen zwei lohnsenkende effekte:
es geht, wie immer in der menschheitsgeschichte, um macht und geld,
oben und unten....also werden die verteilungskämpfe zunehmen,
dann kommt es nur darauf an, auf welcher seite man steht,
globale netzwerke von unten sind der einzig sinnvolle weg und bitte
den unterschied zwischen globalisierungsgegnern und -kritikern
beachten, denn man kann nicht gegner einer entwicklung sein, die
eh voranschreitet, die kritik daran, wie es geschieht, ist absolut nötig
und da sind neben attac, greenpeace, amnesty international,
ärzte gegen den atomkrieg, Uno, Unesco und andere in diesem
sinne zu nennen (obwohl die Uno auch in manchen punkten zu kritisieren wäre, doch es gibt auf dieser ebene nichts anderes),
das wars zu diesem thema, habe noch viel zu tun......
ab jetzt wird nur noch niemand nonverbal stellungnahmen zu
diesem thema kommentieren, denn ich mag keine endlosen labereien,
die eh nicht zu neuen erkenntnissen führen, bin ja kein
politiker *g*