berlin, im namen des gesetzes, 13 stunden, 75 euro o.T.
und, zufrieden?
warst du das, Geist?
Kevin
macht einen Stundenlohn von 5,76. Wenn man da mehrere Drehtage in der Woche hat und immer wieder gebucht wird, dann geht es. Sonst nicht
tja,
man kann hier auch nichts verbergen *g*
waren immerhin 2 drehtage und beim zweiten hätten wir auch
noch gern den nachtzuschlag mitgenommen, da wir ohnehin
den "komparsenkoller" hatten (lachen wie nach einem joint)
und das team, die schauspieler und die kollegen waren super,
trotz der stressmomente, die aber alle zusammenrücken ließen...
unsere betreuerin melanie hatte einen enormen flirtfaktor,
das scriptgirl wollte "kuscheln* und ich konnte dann noch mit
einer sehr netten französischen ausstatterin einer produktion, die
im anderen studio drehte, plauschen...leider konnte ich das
schachspiel mit meinem kollegen nicht beenden, da wir am 2. tag
nicht volle 4 stunden warten mußten...bei so einem gruppenfeeling
läßt sich auch der stress ertragen....und @ arwed, lange drehs
sind halt in berlin normal, dann lieber überstunden als nach 10 stunden
mit 50-60 euro nach hause gehn, der tag ist dann eh gelaufen...
g.v.r.
immerhin kann niemand fotos anhängen *g*
nach 13 stunden im namen des gesetzes noch so frisch auszusehen ist eine große leistung ,oder ist des ein foto vom letzten jodelwettstreit in berlin
@Geist
in Hamburg können die Drehs auch sehr lange sein. Ich glaub´das ist überall so. Kreative haben nun mal kein Zeitgefühl.
@ reiter
ist eine gerade aufgestandene brandleiche, in berlin wird halt
mehr gezündelt als gejodelt...
sieht eher aus wie frisch aus dem mustopf oder kohlenpott und du warst also 13 stunden brandleiche ist das nicht anstrengend aber alles für die kunst *g*
ach reiter,
das waren 6 stunden im parkhaus in spandau bei zugiger luft,
henry hatte mitleid, der stuntman sich die hand verbrannt,
armer kerl, aber besser solche situationen als den normalen
filmscheiß