Hinweis auf Ausserirdisches Eingreifen
Es gibt da so einiges was man nicht in diese Epoche legen kann ohne stutzig zu werden. Archäologisch gibt es diverse Rollsiegel, die nicht mit damaligen Gedankengut zusammenpassen, aber wenn man 1 und 1 zusammenzählt ergeben sich genug Hinweise. Aber auch historisch ist einiges zu finden:
Nammu (auch Nar-Marratu; die Himmel und Erde geboren hat) Die sumerische Urmutter, Göttermutter und Menschenschöpferin (BELLINGER (1997), S. 332) sowie mit ihrem Sohn Enki Herrin der Schicksalsbestimmung (UHLIG (2002), S. 43).
Sie ist im sumerischen Götterstammbaum die Urmutter, die als das Urmeer gedacht wird. Sie gilt als Göttermutter, die alle Götter geboren hat und gebar den Himmel An und die Erde Ki.
Ihr Name wurde als ein Ideogramm (Zeichen d. Bilderschrift) geschrieben, das Meer bedeutete (WALKER (1993), S. 782).
Nach sumerischen Mythos stöhnten die Götter ob der Last ihrer zahlreichen Aufgaben. Nammu fragte ihren Sohn, den weisen Enki, ob der Abhilfe wisse. Enki, der bis dahin geschlafen hatte, riet seiner Mutter, über dem Süßwasserozean Abzu aus Lehm Wesen zu formen, die den Göttern zur Hand gehen könnten. So tat Nammu und schuf Menschen, wobei ihr acht Göttinnen halfen. Eine von denen, Ninmah, neidete jedoch der Nammu ihre Schöpfung und Enkis Idee und formte aus Lehm sieben kranke und gebrechliche Wesen. Enki rückte die Tat Ninmahs insoweit gerade, als er das Gebrechen in seine Weltordnung einfügte und als Vollendung vollkommenen menschlichen Lebens den umuul, den schönen Greis, schuf (UHLIG (2002), S. 26f.).
Von Nammu stammten auch die Me, in sumerischer Vorstellung die göttlichen Kräfte der Weltordnung, die sie ihrem Sohn Enki mit den Tafeln des Schicksals anvertraute.
Nammu soll gleich der Tiamat sein, eine Entsprechung findet sich auch in jener Urmutter, welche in Ägypten und Indien Ma-Nu hieß und die die Tiefe darstellt, welche vor der Schöpfung bestand (WALKER (1993), S. 782).