Licht & Schatten Tempel - Info´s und Regeln

Für einen respektvollen Umgang miteinander

Für einen respektvollen Umgang miteinander

Diese 24 Regeln stammen aus dem Buch “Die Gesetze der Gewinner” von Bodo Schäfer, wir wissen das gerade bei Glaubensdiskussionen die Emotionen schnell hochkochen können.

Doch bevor man jemanden für seinen Glauben angreift sollte man sich vielleicht immerwieder diese Regeln durchlesen, denn dieses Forum kann nur bestehen wenn diskutiert wird, aber sicher nicht wenn nur gestritten wird.

1. Ermutige andere, wann immer Du kannst. Lobe die Erfolge – und wenn sie auch noch so klein sind – und bagatellisiere die Fehler.

2. Gib dem anderen die Möglichkeit, sein Gesicht zu wahren. Stell niemanden bloß, erniedrige niemanden.

3. Sprich in Abwesenheit eines anderen Menschen nur positiv über ihn. Wenn Du nichts Positives an ihm findest, so schweig.

4. Erteile Anerkennung und Lob, wann immer Du kannst. Lob ist wie Sonnenschein. Ohne ihn können wir nicht wachsen. Du kannst niemals zu viel loben. Begründe aber das Lob präzise, damit es sich nicht wie Schmeichelei anhört.

5. Wenn Du möchtest, dass sich jemand verbessert, dann handle so, als wenn er diese Eigenschaft bereits besäße. Er wird sich dann jede erdenkliche Mühe geben, Dich nicht zu enttäuschen.

6. Kritisiere möglichst selten und, wenn es möglich ist, nur indirekt. Greif nie die Person, sondern nur die Tat an. Zeig dem anderen, dass Du ihn aufrichtig magst und ihm helfen willst. Kritisiere niemals schriftlich.

7. Gib eigene Schwächen zu. Mach Dich klein. Gib dem anderen die Möglichkeit, sich groß zu fühlen. Wenn Du Dir Feinde schaffen willst, so übertrumpfe andere, wenn Du Dir Freunde schaffen willst, so lasse Dich übertrumpfen.

8. Wen Du Dich ungünstig verhalten hast, entschuldige Dich. Wenn Du eine Abreibung zu erwarten hast, komm dem anderen zuvor, und gib Dir diese am besten schnell selbst.

9. Mach Vorschläge, statt Befehle zu geben. Statt Widerstand zu provozieren, förderst Du so die Zusammenarbeit.

10. Gib anderen Menschen Mitgefühl und Aufmerksamkeit – sie dürsten danach. Reagiere mit Verständnis auf die Verärgerung von anderen. Die Verärgerung des anderen ist oft ein Hilfeschrei nach Aufmerksamkeit.

11. Appelliere immer an die edle Gesinnung und die edlen Motive des anderen. Jeder will sich gerne für großmütig und selbstlos halten.

12. Sprich selbst so wenig wie möglich. Gib dem anderen die Chance zu erzählen, und sei ein guter Zuhörer.

13. Laß den anderen glauben, die Idee stamme von ihm. Einer guten Idee ist es egal, wer sie hat. Und jeder möchte lieber glauben, nach seinen eigenen Ideen gehandelt zu haben. Meere sind die Könige aller Bäche, weil sie sich so gut unten halten können.

14. Unterbreche den anderen nicht. Auch nicht, wenn Du denkst, er sei im Unrecht. Er wird Dir nämlich nicht zuhören, solange er noch etwas auf dem Herzen hat.

15. Versuch die Dinge vom Standpunkt der anderen aus zu sehen. Geh immer zuerst eine Meile in den Mokassins der anderen. Frag Dich immer: Was ist der Grund für sein Handeln? Alles verstehen, heißt alles verzeihen.

16. Bemüh Dich niemals, recht zu haben. Sei klüger, aber sag es den anderen nicht. Gib zu, daß Du Dich vielleicht irrst – das macht jeden Streit unmöglich.

17. Geh nie in ein Gespräch, ohne ein klares Ziel und ohne eine klare Vorstellung zu haben, wie Du etwas sagen willst.

18. Versuch es stets mit Freundlichkeit. Mit einem Tropfen Honig fängt man mehr Bienen als mit einem Topf voll Galle.

19. Bei Widerspruch: Freue Dich. Beherrsche Dich. Hör zuerst aufrichtig zu. Such nach Übereinstimmungen. Sei kritisch zu Dir selbst. Versprich, darüber nachzudenken, und dann danke für die Anregung. Und verschieb die Entscheidung.

20. Interessiere Dich aufrichtig für den anderen Menschen. Mach es Dir zum Motto, Dich für andere zu interessieren, anstatt interessant zu sein.

21. Lächle! Niemand braucht ein Lächeln so nötig wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.

22. Sprich den anderen immer mit vollem Namen an. Das zeugt von Respekt. Jeder hört seinen Namen gerne – viel lieber als einen Namensersatz. Dazu mußt Du Dir die Namen natürlich merken.

23. Wecke in dem anderen ein aufrichtiges Bedürfnis. Lerne die Dinge vom Standpunkt des anderen aus zu sehen. Frage Dich: Wo ist der Vorteil für den anderen?

24. Sorge dafür, daß Du in jedem Gespräch (auch am Telefon) erreichst, daß der andere ein besseres Gefühl hat: erstens zu sich selbst, zweitens zum Unternehmen und drittens zu Dir.

Mit lieben Grüßen

Das Licht&Schatten Team



Luzifuge
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Die Wahrheit, die hilft, die Welt zu retten, beginnt bei der Ehrlichkeit der Menschen zueinander...(c)Luzifuge


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