Schweinehunde, I-Gespräche und Vorstellungsgespräche
Schweinehunde, I-Gespräche und Vorstellungsgespräche
Hallo liebe Leute,
schon wieder ich! Heute will ich Euch von ein paar Erfolgserlebnissen berichten (wenn man einmal das Beiträgeschreiben angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören ;-).
Am kommenden Dienstag (23.8.) habe ich ein Vorstellungsgespräch in einem Möbelhaus. Dort hatte ich mich ganz konventionell auf eine Anzeige beworben. Heute bin ich daher losgegangen, um I-Gespräche mit Einrichtungsberatern in Möbelhäusern zu führen. Ich dachte, die Argumente und Gedanken, die die mir mitteilen, helfen mir sicher, um im Vorstellungsgespräch besser vorbereitet zu sein. Zwei von drei Gesprächen waren auch sehr ausführlich und informativ. So wahnsinnig viel Neues habe ich zwar nicht erfahren, bzw. ich hatte mir schon vieles vorher gedacht, aber einige Aspekte waren doch interessant. Die Negativpunkte sind wirklich sehr hilfreich, denn so werde ich mich auf die sicher kommenden Fragen vorbereiten, wie ich in dieser oder jener Situation reagieren würde.
Auch heute hatte ich wieder Mühe, mich auf den Weg zu machen, und als ich so gegen 15.30 dachte, es lohnt sich ja dann auch nicht mehr, hat mir der Gedanke geholfen, dass ich heute morgen Christine von meinen Plänen für I-Gespräche erzählt hatte. Es wäre mir einfach zu peinlich gewesen, heute abend mit leeren Händen dazustehen Das ist vielleicht auch eine Art, den Schweinehund zu überwinden.
Drückt mir mal am Dienstag die Daumen! Ich werde berichten!
Grüße von Andrea
Re: Schweinehunde, I-Gespräche und Vorstellungsgespräche
Hallo, liebe Andrea!
Die letzte Zeit war ich im Urlaub und hab erst heute wieder in die e-mails geguckt. Einerseits gehts mir nach dem Urlaub (Bogenschießen auf dem "Franzenhof", Paddeln und Radeln) ganz gut, andererseits steh ich selbst grad etwas "auf der Leitung", hab etwas Chaos im Kopf und rätsel rum, wie´s weitergehen kann. Ich befind mich immer wieder im Wechsel von Zuversicht und relativer Gelassenheit und dann wieder Unruhe, Druck und Kopfchaos. Nach Möglichkeit versuche ich die Seite für Zuversicht und Gelassenheit zu füttern, was mit dem Bogenschießen ziemlich klasse war und im Alltag ganz gut mit Qigong und Meditation klappt. Auch ist außer der LWP-Gruppe meine 2.Gruppe ganz hilfreich, lauter Frauen in ähnlicher Situation, die sich gegenseitig unterstützen.
Beim Durchlesen deiner Themen, Tätigkeiten usw. musste ich daran denken, dass bei meinen Feng- Shui-Studien mir auffällig oft Architektinnen begegnet sind. Von ihrer Vorbildung und Vorerfahrung scheinen sie dafür prädestiniert zu sein. Und beim Durchlesen deiner Aufzählung fand ich viele Punkte passend für diesen Bereich. So wie ich das mitbekommen habe, gibt es mehrere BeraterInnen und Feng-Shui-Institute im süddeutschen Raum.
Neben den wirtschaftlichen Aspekten, die sicher nicht ganz von der Hand zu weisen sind, ist es, glaub ich zumindest, wichtig dich von deinem Bauchgefühl, deiner Intuition, deinem Herzen leiten zu lassen. Und um die Stimme gut hören zu können, braucht es etwas Zeit und Ruhe/Gelassenheit, guten Kontakt mit dir selbst - was wieder dafür spricht, gut für dich zu sorgen, dir selbst Gutes zu tun. Anstrengend genug ist die Situation ohnehin und Druck von außen (Nachbarinnen, Eltern, Gesellschaft etc.) ist in der Regel auch mehr als genug da.
Wollt ihr beiden, du und Christine, am Sonntag nach dem LWP-Seminar wieder segeln? Ich bräuchte da bitte möglichst bald eine Rückmeldung, weil es noch andere Anfragen gibt.
Für morgen wünsch ich dir alles Gute und drück dir die Daumen1