Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

A never ending Lovestory...?

A never ending Lovestory...?

Ich hab vor einer Zeit mal angefangen an mehreren FFs zu schreiben und da dachte ich mir, ich köntne den Anfang von einer einfach mal reinstellen. Wie gesagt das ist nur der Anfang, sind inzwischen schon ca. 10 Seiten, wenn ihr wollt kann ich noch mehr reinstellen. ^^
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„Autsch verdammt, kannst du nicht mal…!“ fluchte ich als ich von einem Idioten der wie bekloppt um die Ecke gerannt war und mich wohl völlig übersehen hatte fast umgerannt worden war und nun auf der Erde saß. Doch mit einem Schlag unterbrach ich ein eher zierliches 17 bald aber 18 jähriges Mädchen, doch auch wenn es beim ersten Eindruck nicht so aussehen würde hätte ich richtig viel Power, die ich am liebsten bei allerlei Sport raus lies. Auch wenn meine Haare die nicht in meinen Pferdeschwanz herein passten in meinem Gesicht hangen merkte ich direkt nachdem ich verwirrt hoch sah wer überhaupt in mich rein gelaufen war. „Ich ähm… Tschuldigung.“ Meinte ich und blickte in ein unschuldig dreinblickendes Gesicht von einem Mann den ich noch nie getroffen hatte und doch schon sehr viel über ihn wusste. Er hob meine Tasche auf und hielt mir höflich seine Hand um mir beim aufstehen zu helfen. „Kein Problem, schon gut… aber..“ murmelte ich nur und machte meine Haare aus dem Gesicht als ich endlich wieder gerade stand. „..Bist du nicht Philipp Lahm?“ vollendete ich meinen Satz etwas zurückhaltend da ich noch immer völlig irritiert war. „Sehr wohl der bin ich.“ Wurde mir mit seiner etwas seltsam aber hübsch klingenden Stimme und einem einfach umwerfenden Lächeln geantwortete. ’Er sieht wirklich so aus wie er erzählt hatte. Aber jetzt schau ihn nicht so doof an! Du hast schließlich einen Freund!’ Ich stand mit einem Profi-Fußballer der bei meinem Lieblingsverein dem FC Bayern spielte, irgendwo in einer kleinen Gasse der Münchner Innenstadt. „Darf ich fragen wie du heißt?“ wurde ich dann mit einer freundlichen Stimme aus meinen Gedanken geweckt. „Ähm ja.. ähm Christina.“ Meinte ich freundlich und sah ihn an. „Christina…“ Grübelte er vor sich hin. „Alles okay, oder tut dir irgendetwas weh?“ „Nein schon gut, alles in Ordnung!“ antwortetet ich freundlich nachdem ich kurz an mir herunter geschaut hatte. „Kennst du eigentlich den Schweini…? Du weißt schon Bastian Schweinsteiger.“ Mein Lächeln verzog sich zu einem frechen Grinsen. „Ja, ich bin gerade auf dem Weg zu ihm.“ Antwortetet ich und auch Philipp lächelte. „Dann bist du also seine Freundin. Wusste ich’s doch!“ Ich sah mich in der kleinen Nebenstraße in der nur wir beide standen genauer um. München war für mich noch neu da ich erst vor kurzem von Aachen hier her gezogen war. „Wenn du möchtest kann ich dich zum Stadion mit nehmen, wir haben gleich noch ein kurzes Training und Basti müsste auch da sein.“ Mit einem „Gerne Doch!“ gingen wir zu Philipps Auto, was mir übrigens sehr gut gefiel. „Schickes Auto.“ bemerkte ich und grinste. Die Fahrt bis zum Trainingsgelände dauert nicht lange geschätzte fünf Minuten, doch ich war trotzdem froh nicht zu Fuß zu gehen. „Chrisiiiiiiiiiii!“ hörte ich Schweini schon rufen als Philipp noch nicht einmal richtig geparkt hatte. Er, Poldi und noch ein paar andere hatten draußen schon auf Philipp gewartet und Schweini selbstverständlich auf mich. „Noch mal danke fürs mitnehmen.“ Bedankte ich mich bei Philipp bevor ich von Basti herzlichst in den Arm genommen wurde. Wir hatten uns seid knapp zwei Wochen nicht mehr gesehen, denn ich war noch einmal nach Hause gefahren, da meine ältere Schwester geheiratet hatte und ich unbedingt dabei sein sollte, und das wollte ich natürlich nicht verpassen denn es heiratete ja nicht jeden Tag jemand aus der Familie. Philipp verschwand schon einmal unauffällig mit den anderen in die Kabine und Basti folgte ihnen während ich mich an den Spielfeldrand mogelte. Noch wusste ich nicht was während der Zeit in der ich weg war alles hier in München passiert war…Beim Training gesellte ich mich unbemerkt zu den Fans die beim Training waren und wurde von dem ganzen „Schweini!“, „Poldi“, „Micha“, „Philipp“ und den Namen der ganzen anderen Spieler fast taub. Als die Jungs noch duschen gingen und noch fleißig Autogramme schrieben machte ich mich aus dem Staub und wartet auf dem Parkplatz auf Basti. Ich lächelte glücklich als er Micha (Rensing), Lukas und Philipp aus der Kabine auf mich zukamen. Wir verabredeten uns für den heutigen Abend in einer Bar. „20.00 Uhr, nicht vergessen Micha, wir wissen ja das du ein Kurzzeit Gedächtnis hast!“ gab Schweini wie üblich eine fiesen Spruch ab und alle fingen an zu lachen. „Sag mal, wieso warst du überhaupt mit Philipp her gekommen?“ „Ich hab ihn getroffen, als ich auf den Weg um Stadion war.“ „Jaja der Phil, ganz Gentleman nimmt er einfach fremde Frauen mit.“ Bemerkte Basti als er mich kurze Zeit später vor meiner kleinen Dachgeschoss Wohnung heraus lies. „Wir sehen uns dann heut Abend, ne?“ meinte er nur und ich nickte zustimmend ehe ich das Treppenhaus hoch sauste. „Schon 18.15 Uhr… Manno wie soll ich das alles denn bis 20.00 Uhr schaffen?“ fraget ich mich als ich einen Blick auf die Küchenuhr warf. Schnell sauste ich ins Bad um zu duschen als plötzlich mein Telefon klingelte. „Schon gut, schon gut…“ murmelte ich nur ehe ich schnell hinrannte. „Ja?“ fragte ich nur etwas im Stress. „Das
is ja mal eine freundliche Begrüßung! Tach Mausi!“ „Kathiiiiiiiiiiiiii!“ quietschte ich in den Hörer hinein. „Schon gut, ich weiß schon wie ich heiße.“ Erwiderte meine beste Freundin lachend. „Und was hast du heute so vor?“ „Ach ich treffe mich mit Basti und ein paar anderen.“ Und wenn ich einmal angefangen hatte zu telefonieren konnte ich nie aufhören so war es schon bald 19.45 Uhr. ’Oh nein, verdammt…’ dachte ich und suchte mein Handy. ’Hey Schatzi, kann erst so gegen 9 Uhr kommen. Bin noch mit Kathi am telefonieren und noch gar nicht fertig. Aber ich komme, versprochen! Hab dich lieb, Chris.’ Schrieb ich schnell und suchte in meinem Telefonbuch schnell Bastis Nummer und schickte ab. Schon nach knapp 2 Minuten piepste mein Handy, während ich immer noch telefonierte. Schnell öffnete ich die SMS und las sie: ’Kein Problem, wirst uns bestimmt direkt finden. Basti’. „Ich muss dann aufhören, ich treff mich ja noch mit den Jungs.“ „Okay, ich hab dich lieb, man sieht sich.“ „Ich dich auch. Bis dann!“ meinte ich und sauste nachdem ich aufgelegt hatte ins Bad um mich zu stylen. Alles war soweit perfekt als ich gegen 20.45 Uhr das Haus verlies, aber bis ich da war würden bestimmt auch noch ein paar Minuten vergehen. Die Kirchturmuhr schlug gerade 9.00 Uhr als ich vor der Disko ankam. Sie war etwas außerhalb Münchens gelegen und nicht ganz so voll wie die in der Innenstadt. Als ich mich durch die Menge wuselte bekam ich zunächst einen Schock.
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So das war der Anfang. =)



Re: A never ending Lovestory...?

also wegen mir kannst du die 10 seiten direkt posten ich will aufjedenfall mehr



Re: A never ending Lovestory...?

ja ganz meine meinung^^suuuuuuuper



Re: A never ending Lovestory...?

Die is voll klasse!!
Bitte schnell weiter machen!!!!!



VfB 4-ever

Re: A never ending Lovestory...?

Schön das es euch gefällt.
Ich poste dann nach und nach immer weiter. ^^
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Irgendwo in einer Ecke stand Schweini mit seiner Ex-Freundin und die beiden knutschen rum. „Ich hasse dich!“ schrie ich und meine Tränen waren nicht mehr zu verbergen. „Ich hab dich geliebt, und du bist so gefühllos!“ schrie ich weiter und die meisten Blicke waren auf mich gerichtet als ich den Ring den ich von Schweini zum Geburtstag bekommen hatte auf den Boden schmiss. Schluchzend rannte ich an Philipp, Lukas und Micha vorbei die alles mit angesehen hatten. Ich schubste rücksichtslos alle mir im Weg stehenden Personen aus dem Weg und wollte einfach nur noch weg. Es war schon dunkel als ich mich auf eine Bank irgendwo setzte und mein Gesicht unter Tränen in meine Knie presste. „Wie konnte er nur…“ schluchzte ich. „Die Arme…“ meinte Micha währenddessen mitfühlend und sah zu Basti der einfach weiter mit seiner nun wohl wieder neuen Freundin knutschte. „So habe ich Schweini echt noch nie erlebt…“ meinte Lukas und wenn er es sagte, dann musste es stimmen denn schließlich waren sie schon seit einiger Zeit beste Freunde. „Wie wäre es wenn wir unseren Tröster der Herzen los schicken?“ meinte mich und warf einen Blick zu Philipp der noch immer einfach nur da stand. „Was ich? Ähm, ja okay. Bis dann ihr zwei.“ Verabschiedete er sich nachdem er aus der Disko ging und langsam zu mir ging, da ich mich nicht weit entfernt hingesetzt hatte. „Christina?“ fragte er mit seiner lieb klingenden Stimme. „Hm?“ meinte ich nur als ich seine Arme um meine Schulter geschlungen war. „Alles okay?“ Alles Bestens, na klar ich hab gerade meinen Freund mit ner anderen knutschen sehen aber sonst geht’s mir super! War das es was er auf diese Frage hören wollte? Nein das war es nicht. „Okay doofe Frage…“ meinte er schnell. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ meinte er und reichte mir ein Taschentuch. „Danke, wäre nett von dir.“ Antwortetet ich und wir gingen zusammen die Straße zu meiner Wohnung herunter. „Ach verdammt!“ meinte ich nur und setzte mich auf die Stufe vor dem Hauseingang. Ich könnte wieder anfangen zu heulen, denn ich hatte meine Schlüssel in der ganzen Hektik oben vergessen bevor ich gegangen war. „Schon gut du kannst mit zu mir kommen. Wenn du willst versteht sich.“ Meinte Philipp nett. „Nein, nein ich will dir keine Umstände machen is schon gut.“ Doch Philipp überredete mich und nach ein paar Minuten kamen wir bei seiner Wohnung an. „So da wären wir dann.“ Meinte Philipp und schloss die Tür auf. Er ging schnell zu seinem Kleiderschrank und suchte mir ein paar Sachen raus. „Ich denke deine Sachen könnten zum schlafen etwas ungemütlich sein. Hier.“ Mit diesen Worten reichte er mir die Sachen und zeigte mir das Bad. ’Wirklich hübsche Wohnung, und es war echt nett von ihm mich nicht da so sitzen zu lassen.’ Dachte ich während ich mich abschminkte und die Sachen anzog. Ein normales weißes T-Shirt und eine Kurze Hose, die aber eher nach Frauen-Hose aussah. „Sag mal, ist das deine Hose?“ „Ähm nein ich zieh eigentlich keine Frauenkleidung an.“ Grinste er etwas verlegen. „Die hat meine Schwester mal vergessen.“ Und auch ich musste lächeln und Philipp nahm mich in den Arm. „Denk einfach nicht mehr dran es wird schon wieder gut.“ Meinte er sanft und streichelte über meinen Rücken und ich nickte nur. Ich fühlte etwas Geborgenheit wenn er mich so tröstete und auch wenn ich ihn fast gar nicht kannte, waren wir wie ich jetzt schon merkte auf einer Wellenlänge. Wir setzten uns etwas auf die Couch und schauten da es noch früh war etwas Fernsehen, Champions League. Ich war eine der Frauen mit der man Fußball gucken konnte, für solche komischen Tussen-Serien wie ich sie manchmal gern nannte war ich nicht zu haben. Nach kurzer zeit war ich eingeschlafen und Philipp trug mich rüber in sein Bett. Ich bemerkte davon gar nichts sondern war tief am schlafen. Ich rollte mich nur zusammen als er die Decke über mich legte. Philipp machte es sich währenddessen auf seiner auch sehr großen Couch bequem. Am nächste Morgen sprang ich erschrocken auf und wusste gar nicht wo ich gelandet war. Die Sonne schien durch das Fenster und ich gähnte, nachdem ich endlich erkannte wo ich war. „Morgen. Oh, das is aber lieb von dir!“ sagte ich noch verschlafen als ich auf Philipps Küchentisch ein großes Frühstück sah. „Ich hab extra frische Brötchen geholt!“ meinte Philipp stolz und lächelte sein süßes Lächeln. „Super.“ Meinte ich wieder fröhlicher als am vergangen Abend, denn eigentlich war ich ein Mensch er fast immer gut gelaunt war und mich nicht so schnell beeindrucken lies. Sollte Basti doch machen was er für richtig fand, doch ich würde ihm so schnell nicht verzeihen! „Kaffee?“ weckte mich Philipp aus meinen Gedanken. „Ähm, klar gerne.“ Antwortetet ich freundlich und sah aus dem Fenster. Nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten und ich mir meine alten Sachen wieder angezogen hatte musste ich auch schon wieder gehen. „Ich werd mir dann von meiner Freundin mal den Ersatzschlüssel für die Wohnung holen.“ Verabschiedete ich mich. „Ich kann dich mitnehmen, ich bin eh noch mit Micha verabredet.“ „Ne ne, lass mal sie wohnt nicht weit weg von hier. Aber danke, bis dann!“ rief ich noch als ich die Tür zu machte. Meine Freundin wohnte nur ein paar Straßen entfernt und zum Glück war sie auch zu Hause. „Hey Mausi!“ begrüßte sie mich mit einer Umarmung. „Komm doch rein.“ „Klar gerne.“ „Hast du schon gefrühstückt?“ „Jaaa und wie. Aber nun ja, ich wollte dich fragen ob du noch irgendwo den Ersatzschlüssel für meine Wohnung hast?“ „Klar, der müsste hier irgendwo sein…. Warum denn?“ fragte Kathi mich während sie in einer der zahlreichen Schubladen die im Wohnzimmer stand herumwühlte. „Hm ja eine lange Geschichte…“ begann ich die Story von gestern Abend zu erzählen und Kathi hörte mir gespannt zu und vergas halb den Schlüssle heraus zu suchen. „Also das hätte ich nicht von ihm erwartet…“ bemerkte Kathi zu Schweinis Verhalten. „Aber hier ist er.“ Sie reichte mir den Schlüssel und ich bedankte mich ehe ich nach einer kurzen Verabschiedung wieder aus der Tür verschwand. „Wir telefonieren noch mal, klar?“ schallte es aus dem Fenster runter auf die Straße. „Das überleg ich mir noch mal!“ rief ich lachend zurück. Munter ging ich die Straße entlang zu meiner Wohnung und endlich konnte ich hinein. Auch wenn Philipps Wohnung nicht schlecht war, ich würde meine niemals mehr hergeben, denn sie war klein und gemütlich genauso wie ich es mir gewünscht hatte. Auf meiner Anrufbeantworter war eine neue Nachricht wie ich nach kurzer Zeit bemerkte. „Chris? Bitte du musst mir das jetzt glauben! Ich wollte das nicht, ich will dich nicht verlieren, wirklich nicht. Das war ein einmaliger Ausrutscher, ich weiß auch nicht was mit mir los war. Bitte, du weißt doch das ich dich liebe…“ so ging die Nachricht von Basti immer weiter. Das war ein einmaliger Ausrutscher... Jaja….“ Machte ich ihn nach und schüttelte nur den Kopf. „Nein, jetzt ist es aus. Aus und vorbei.“ Beschloss ich nachdem ich mir neue Klamotten angezogen hatte. Auf einmal klingelte es an der Tür und ich machte mich darauf gefasst dass dort Basti stand, doch so war es nicht. Dort lag ein riesiger Strauß roter Rosen und ein Zettel auf dem „Verzeih mir!“ stand. Aber ich würde ihm nicht verzeihen. Als plötzlich meine Nachbarin aus der Tür kam, staunte sie nicht schlecht. „Schöne Blumen!“ sagte sie nur. „Von einem weniger schönen Typen…“ bemerkte ich nebenbei während ich den Zettel zerriss. „Die Blumen gefallen ihnen?“ fragte ich beiläufig. „Wenn ja hier, können sie behalten.“ „Da…Danke!“ sagte die etwas ältere Frau glücklich. „Kein Problem.“ Lächelte ich nur. Wenigstens hatte ich heute eine gute Tat verbracht. Auf einmal piepste mein Handy, ich bekam eine SMS und wusste genau von wem sie war. ’Und gefallen dir die Blumen? Basti.’ Stand darin. ’Nein, aber meiner Nachbarin dafür umso mehr.’ Antwortetet ich ihm und ich konnte mir schon seinen gekränkten Blick vorstellen, doch das war mir egal. ’Wie?’ kam kurzerhand die Antwort. ’Ich hab sie meiner Nachbarin geschenkt! Chris.’ Schrieb ich ihm ehe ich das Handy auf mein Bett schmiss. Den ganzen Nachmittag war ich faul und versuchte einfach nicht an Basti zu denken, sondern fand mich damit ab das es nun aus mit uns war. „Überraschung!“ hörte ich Philipps Stimme als ich Abends die Tür öffnete. „Philipp, hey“ begrüßte ich ihn fröhlich. „Hast du Lust vielleicht den Abend von gestern zu wiederholen?“ fragte er. „Also ich mein nicht das was gestern passiert ist sondern…“ „Schon klar, Phil!“ meinte ich nur lachend. „Gib mir… hmmm… 5 Minuten, okay?“ meint eich und verschwand ins Badezimmer und Philipp setzte sich auf die Couch. Schnell machte ich mich fertig, zog mich um und das alles so schnell wie möglich. „Eine Sekunde zu spät!“ bemerkte Philipp worauf ich ihm nur die Zunge raus streckte. „Hast du auch den Schlüssel?“ fragte mich Philipp noch als wir die Wohnung verliesen. „Ich mache nicht den gleichen Fehler noch mal!“ meinte ich lächelnd. Wir fuhren in eine gemütliche Bar wo schon Micha warteten. ’Basti ist nirgendwo zu sehen, zum Glück!’ dachte ich nur als ich mich extra noch einmal umsah. Doch als wir hinein gingen sah ich ihn mit seiner neuen Freundin, doch ich hielt es für unnötig irgendetwas zu ihm zu sagen. Wir redeten nicht über den gestrigen Abend sondern, wie sollte es anders sein wenn jeder der drei Fußballer ist, größtenteils über Fußball. Nach einer Zeit als Bastis Freundin weg gegangen war kam er zu uns. Als er sich neben mich setzte, räusperte ich mich nur kurz und sah Philipp an der mir gegen über am Tisch saß und gerade mit Micha redete. Als sich plötzlich Schweinis Arm und meine Hüfte legte und Philipp etwas hilflos und vielleicht auch neidisch zu Basti schaute platzte mir der Kragen. „Was denkst du eigentlich wer du bist?“ schrie ich Basti an ehe ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Ich war agressiv, wie meist in solchen Situationen und ich konnte mich nicht zurück halten. „Es ist aus und ich will nichts mehr von dir!“ fuhr ich fort während Schweini sich die Wange gegen die ich geschlagen hatte hielt. „Ich will nichts mehr von dir, versteh das doch!“ meinte ich wieder mit normaler Lautstärke doch mit aggressivem Unterton. „Okay okay, ich wollte nur schauen ob es noch einen Sinn hat…“ Meinte er nur nachdem sich die meisten Gesichter der anderen Leute wieder von uns abgewendet hatten. „Lass uns Frieden schließen.Bitte.“ Schlug Basti vor. „Aber nur damit wir nicht den ganzen Abend versauen!“ gab ich dann nach und wir besiegelten es per Handschlag. Basti und ich redeten an dem Abend nicht gerade viel, was die anderen aber wahrscheinlich verstanden. Philipp lächelte glücklich, dass wir wieder Frieden geschlossen hatten. „Was haltet ihr davon wenn wir bei dem Wetter mal schwimmen gehen?“ warf Micha nach kurzer Stille später ein. „Warum nicht!“ meinte Micha nur und auch Basti, Philipp und ich stimmten ein. Wir beschlossen uns am nächsten tag um 14.00 Uhr am Badesee zu treffen. Ich ging dieses Mal alleine nach Hause und war, da ich den Tag davor bei Philipp nicht sehr viel geschlafen hatte auch noch ziemliche müde sodass ich direkt schlafen ging. Ich als kleiner Morgenmuffel stieg erst am nächsten Morgen gegen 10.00 Uhr aus dem Bett. Das Wetter draußen war schön, perfektes Ferienwetter wie ich beschloss den die Sonne schien und es waren kaum Wolken am blauen Himmel zu erkennen. Das Frühstück sparte ich mir, so machte ich mir gegen Mittag einfach ein paar Spaghetti, denn kochen das war ganz und gar nicht eine meiner Stärken. Nachher schnappte ich mir dann mein Fahrrad und machte mich auf einen Tag mit den Jungs am Badesee bereit. Ich wurde schon von Basti mit dem ich mich im Moment ja wieder normal verstand, Lukas und Micha erwartete und Philipp würde auch bald kommen. Nach kurzer Zeit kam er auch aber nicht alleine wie ich schon aus der Ferne sah, ich dachte erst er hätte eine Freundin mit gebracht doch dann erkennte ich die Person die noch mitgekommen war. „Timo, lang nicht mehr gesehen!“ schalte es von Poldi der hinter mir stand. Ja, es war Timo Hildebrand, wie mir Schweini einmal erzählt hatte wohl Philipps bester Freund. Alle begrüßten sich und auf einmal stand Timo vor mir und grinste. „Timo.“ Meinte er und reichte mir seine Hand hin. Ich lächelte gut gelaunt. „Christina, aber Chris reicht.“ Stellte ich mich ebenfalls vor und schüttelte seine Hand. Timo war, soweit ich mitbekommen hatte nur kurz zu Besuch da er momentan viel Zeit hatte und die anderen gerne mal wieder sehen wollte. Ich ging gerade mit Micha über das Wetter am diskutieren voraus und wir waren schneller als Philipp, Basti, Lukas der auch noch gekommen war und Timo die sich wohl sehr freuten sich wieder zu sehen. „das ist doch deine Freundin oder Basti?“ fragte Timo über mich, was ich aber nicht hörte. Schweini grummelte nur leise und lies Philipp die Frage beantworten: „War. Ich erzähl dir die Geschichte bald mal.“ Timo nickte verständnisvoll und es kehrte kurz Stille ein. „Sie ist echt hübsch.“ Grinste Timo dann und die vier brachen in Gelächter aus, auch Basti. „Was lachen die denn so?“ fragte mich Micha plötzlich. „Hm, woher soll ich das wissen?!“ antwortetet ich nur grinste dann aber. Dann endlich am See angekommen machten wir uns dort breit und packen alles aus was wir mitgebracht haben. Die fünf Jungs stürmten nachdem sie ihre Sachen ausgezogen haben direkt in den See. „Verrückte.“ Murmelte ich nur als ich mich auf die Decke setzte. „Komm doch!“ rief mir Basti zu. „Nee, das is viel zu kalt!“ gab ich ihm als antwort. „Stimmt gar nicht, bist nur wasserscheu!“ Nein das war ich nicht, aber man sollte ja nichts überstürzen, so zog ich mich erst einmal bis auf den Bikini aus. „Hübsch!" schallte es nur von Micha dem ich direkt darauf die Zunge rausstreckte. „Also Micha!“ meinte Philipp nur lachend. Nach einer Zeit kamen alle nass aus dem Wasser wobei ich auch schon halb nass wurde, denn Lukas schüttelte sich direkt neben mir. „Na danke.“ Grinste ich nur und schupste ihn weg. „Basti scheint aber noch nciht ganz darüber hinweg das die beiden auseinander sind oder?“ flüsterte Timo zu Philipp der nur mit den Schultern zuckte. Ich schnappte mir eine Luftmatratze und ging ins Wasser. ’Es ist wohl kalt.’ Dachte ich nur als ich vorsichtig hinein ging. Ich lies mich einige Zeit auf der Matratze treiben, als ich auf einmal ein „Buh!“ aus dem Hinterhalt hörte und ins Wasser fiel. „Manno!“ gluckste ich als ich mich wieder auf die Matratze zerrte. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken!“ entschuldigte sich Timo und lächelte. Philipp schaute aufmerksam zu uns beiden und schien jede unsere Handbewegungen zu bemerken. Sein Blick war versteinert und er sah sogar etwas eifersüchtig aus, doch das bemerkte ich nicht da ich noch immer verwundert zu Timo schaute. ’Diese komsichen Fußball-Profis soll einer mal verstehen, der is doch genauso wie Basti einfach verrückt.’ dachte ich und beschäftigte mich dann aber nicht mehr wieter mit ihm. Nach einiger Zeit sprang ich von der Luftmatratze und schwamm zu Ufer wo ich mich zu Philipp auf die Decke setzte. Ich fing etwas an zu zittern da mir etwas kalt war und Philipp gab mir ein Handtuch. „Danke.“ Meinte ich lächelnd. Philipp war ein sehr lieber Kerl gewesen, er konnte einen verstehen und war sehr zuvorkommend und kein wirklicher Draufgänger, ich mochte ihn inzwischen sehr. Er schien auf den See zu gucken doch als Timo näher an mich rutschte schien er es direkt im Augenwinkel gemerkt zu haben. 'Will der etwa was von mir?' dachte ich und sah Timo durchdringend an. Doch ich gab Timo zu verstehen das er bei mir keine Chance hatte, was er wohl auch akzeptierte. Ich verstand gar nicht wie Timo und Philipp beste Freunde sein könnten, sie waren vom Charakter her völlig unterschiedlicher aber wahrscheinlich stimmte bei ihnen der Spruch Gegensätze ziehen sich an“ zu. Auch wenn mir Timo manchmal sehr auf die Nerven ging war der Nachmittag eine gelungene Abwechslung zum normalen Alltag, und wir beschlossen, das auf jedenfall noch einmal zu wiederholen. „Man sieht sich!“ verabschiedete ich mich lächelnd als ich die Tür des Mehrfamilienhauses aufschloss und die Treppe hoch wuselte.



Re: A never ending Lovestory...?

klasse !!!

bitte gaaaanz schnell weiter!



Re: A never ending Lovestory...?

meeehr büdde büdde weiter!



Re: A never ending Lovestory...?

So und jetzt ein etwas längeres Stück. ^^
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„Glaub mir bei Chris hast du keine Chance, die is noch nicht richtig über Basti weg.“ gab Philipp Timo zu verstehen der mit zu ihm nach Hause ging. „Jaja schon gut sie… ich will auch garnichts von ihr.“ Antwortetet Timo nur. „Ja schon klar!“ „Warum ist sie eigentlich nicht mehr mit Basti zusammen?“ „Hm ja, er hat sie betrogen.“ „Wie? Basti?“ „Ja als wir vor zwei Tagen mit allen in die Disko gingen hat sie gesehen wie er mit seiner Ex-Freundin geknutscht hat.“ „Oh oh…Aber wir werden sie schon wieder aufmuntern.“ Meinte Timo und grinste breit während Philipp die Augen verdrehte. “Wir könnten sie ja anrufen und fragen ob sie vorbei kommen will?“ fragte Timo als sich die beiden auf Philipps Couch breit machten. „Jetzt noch?“ „Klar ist doch gerade mal 18.30 Uhr“ antwortete Timo nachdem er einen Blick auf seine Armbanduhr geworfen hatte. „Okay warum nicht.“ Meinte Philipp und gab ihm sein Handy damit er mich anrufen konnte. „Wer is den das schon wieder?“ grummelte ich als ich mein Handy aus der Tasche suchte. „Ja?“ ging ich heran. „Hey hier ist Timo.“ „Äh hey.“ Zögerte ich kurz. Was wollte der denn schon wieder? „Hast du vielleicht Lust vorbei zu kommen? Philipp und ich wollten ein paar DVDs gucken oder so.“ „Hm mal überlegen…“ es trat eine kurze Stille ein. „Und…?“ fragte Timo ungeduldig. „Wenn ihr unbedingt wollt klar.“ „Weißt du denn wo Philipp wohnt?“ „Ja natürlich ich bin in 10 Minuten da.“ „Okay Tschüss Kleine.“ Ich murmelte nur noch ein kurzes „Tschüss“ und legte auf. ’Hat der mich gerade kleine genannt? Wehe das macht er noch mal…’ dachte ich sauer ehe ich meine Sachen zusammen suchte und die Straße zu Philipp entlang ging. Ich hasste es Kleine genant zu werden, erst recht von Leuten die ich fast gar nicht kannte. Was machte ich hier überhaupt? Ich ging zu einem Typen den ich gerade mal drei tage kannte und seinemwahrscheinlich irgendwie genau wie die meisten anderen Fußballer die ich kannte gestörtem Freund. „Was soll’s.“ Schnaufte ich nur als ich bei Philipp klingelte. Er machte mir direkt auf und ich lief die Treppe hoch. „Hey!“ begrüßte ich Philipp und umarmte ihn und dann wurde ich auch noch von Timo umarmt, auf den ich aber gerne verzichten könnte doch ich war freundlich und man gewöhnte sich anch einiger Zeit an seine Anwesenheit. Wir fingen an ein paar Konsolenspiele zu spielen meist nur Fußball, aber das war eben unsere Leidenschaft. Nach einer Zeit kramte Philipp in seinen DVDs herum und fand einen wahrscheinlich passenden Film. Es war ein Actionfilm, ich kannte ich nicht doch er gefiel mir immer mehr. Eine Art „James Bond für Arme!“ bemerkte Timo irgendwann und wir fingen an zu lachen. Ja das vielleicht aber wenigstens blieb mir Timo an diesem Abend fern und nervte mich nicht. Ich sah mich kurz im Raum um, er war schön gestaltet Philipp hatte also Geschmack und als ich gerade an ihn dachte sah ich in sein Gesicht während er mich anlächelte. Timo war kurz aufs Klo verschwunden da der Film momentan eh langweilig war. Philipps Augen hatten so ein Funkeln, es gefiel mir und ich könnte ihn ewig anschauen. Nachdem ich meinen Blick wieder dem Fernseher zugewendet hatte kam Timo auch schon wieder und lächelte mich an, doch ich blockte ab. Ich lehnte mich etwas an Philipp, der anscheinen auch nichts dagegen hatte. Ich hörte sein herz klopfen da ich meinen Kopf auf seine Brust gelegt hatte und weiter auf den Fernseher sah. Ich bemerkte das Timo Philipp ein paar neidische Blicke zuwarf was ihn aber nicht sehr störte, denn er beobachtete den Film. Es war inzwischen schon spät geworden als ich mich von den beiden verabschieden musste. "Du kannst bestimmt auch hier schlafen!“ schlug Timo vor und sah zu Philipp der nur nickte. „Nein danke, ich will Philipp nicht noch mal sein Bett weg nehmen.“ Grinste ich Philipp an und ignorierte dabei Timos fragenden Blick. „Ich bring dich mit runter.“ Meinte Timo nur und folgte mir. „Tschau!“ rief ich Philipp noch zu als wir durch die Tür verstanden. Als ich mich dann von Timo verabschieden wollte stoppte er mich bevor ich etwas sagen konnte. „Hast du vielleicht Lust. Nun ja etwas mit mir zusammen zu unternehmen?“ „Nein. Versteh doch endlich, ich will nichts von dir! Von dir nicht, von Basti und von sonst wem anderen auch nicht! Nur weil ich jetzt nicht mehr mit Basti zusammen bin brauch ich nicht direkt wieder nen neuen Freund! Irgendwann vielleicht ja, aber momentan nicht.“ bemerkte ich höflich. „Aber Philipp ist da ne Ausnahme oder was?“ „Nein, Philipp weiß nur wie ich mich gerade fühle und er hat es mitgekriegt. Und jetzt tschüss!“ meinte ich und ging selbstbewusst und ohne noch etwas zu sagen nach Hause. So eine Abreibung hatte selbst Timo noch nicht erlebt. „Timo gib es auf, Chris will einfach nicht.“ Versuchte ihn Philipp zu beruhigen. „Hat man ja vorhin gesehen…“ Doch nach einiger Zeit hatte sich Timo wieder eingekriegt. Ich war ziemlich K.O. als ich zu Hause ankam, denn der Tag war anstrengend gewesen. Erst schwimmen und dann jetzt gerade noch bei den beiden. Mir reichte es und ich ging ins Bett. Während ich so da lag versank ich etwas in Gedanken, ich dachte an Philipp. Er war echt super nett, und sein Lächeln, seine Augen, seine Ausstrahlung….’Es reicht jetzt!’ musste ich mich nach kurzer Zeit selber ermahnen. Als ich am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, war ich noch ganz verschlafen und hüpfte erst einmal nachdem ich wach geworden war die Treppe herunter und schaute in den Briefkasten. Ein paar Briefe waren da. „Rechung, Werbung, Werbung,.. ein Brief!“ Okay um ehrlich zu sein ein Brief war nichts so besonderes, doch dieser Brief schon. Ein Absender war nicht darauf zu erkennen, doch ich öffnete ihn trotzdem nachdem ich die anderen Sachen auf den Küchentisch gelegt hatte. Ich las ihn leise durch:
’Hey Christina,
ich weiß wir kennen uns erst seit ein paar Tagen, doch trotzdem kommt es mir vor als ob wir uns schon ewig kennen würden. Du weiß sicherlich das ich mit den anderen in der Nationalmannschaft spiele, und wir haben ein Freundschaftsspiel gegen Mexiko. Und da jeder von uns eine Person mitnehmen darf, dachte ich mir das du vielleicht Lust hättest mit zu kommen denn Timo kommt ja eh mit. Falls du mir nicht über dne Weg traust, Basti kommt ja auch mit. Das alles ist etwas kurzfristig, der Flug geht heute Nachmittag um 15.00 Uhr von München aus. Bis dahin solltest du fertig sein, das heißt wenn du mit kommen möchtest. Wir bleiben zwei Wochen dort, also ist auch etwas Zeit für Entspannung. Wenn du mit möchtest dann komm einfach um 13.30 Uhr zu mir mit all deinen Sachen. Würde mich echt freuen wenn du mit kommen würdest!
Liebe Grüße, Philipp.’
Was war das denn noch für eine Frage?! Mit nach Mexiko das ist ja super! Schnell machte ich mich fertig und telefonierte dabei natürlich mit Kathi, die am liebsten mit kommen würde. Es dauerte nicht sehr lange bis alles fertig gepackt war. Es war gerade mal 13.00 Uhr als ich bei Philipp ankam und ich war glücklich das Timo mal nicht da war, er war gerade noch bei Basti wie mir Philipp erzählte. „Also willst du mitkommen?“ fragte Philipp zur Sicherheit noch einmal nach. „Natürlich.“ Meinte ich und drückte Philipp. „Ich bin so glücklich und ich freu mich so!“ meinte ich und hüpfte dann wie ein kleines Kind an Weihnachten durch die Gegend. Philipp lachte nur und wir fuhren zusammen zum Flughafen. Basti und Timo kamen kurze Zeit nach uns an und nachdem wir uns etwas unterhalten hatten kamen auch noch ein paar der anderen Spieler der Deutschen Nationalmannschaft, denn ein Teil war schon dort einen Flug früher und ein paar würden den nächsten Flug nehmen. Ich hielt mich eher in der Nähe von Philipp oder den anderen die ich kannte auf, da ich anfangs immer etwas zurückhaltender war. Nach und nach wurde mir der größte teil vorgestellt und sie schienen alle sehr nett und höflich mir gegenüber. Im Flugzeug setzte ich mich ans Fenster, neben mich Philipp und neben ihm wie sollte es anders sein Timo. Der Flug kam mir endlos vor, was er auch sicherlich war, doch mit Philipp war es noch sehr gut auszuhalten. Endlich angekommen war es viel wärmer als bei uns, die Sonne schien und es war keine einzige Wolke am hellblauen Himmel zu erkennen. „Hier ist aber schönes Wetter.“ Bemerkte Philipp erstaunt als wir aus dem Flieger gingen. „Sag mal bist du eigentlich mit Philipp zusammen?“ wurde eich von der Seite angesprochen. Es war Arne Friedrich der mich fröhlich anlächelte. „Ähm nein, eigentlich nicht, soweit ich weiß.“ Antwortetet ich ihm ebenfalls lächelnd. Nach kurzer Zeit waren wir dann am Hotel angekommen es lag am Meer, und so ein Meer hatte ich noch nie gesehen es war einfach traumhaft. Das Hotel war groß und schön gestaltete, und auch von innen war alles sehr groß. Ich war mit Philipp zusammen in seinem Zimmer, schließlich war ich ja die Person die er mit genommen hatte. In dem Raum waren zwei riesige Betten, es waren Doppelbetten, nun ja aber sie waren beide jedenfalls so groß. „Wow, ist das schön hier!“ meinte ich nur erstaunt. Nachdem ich wieder aus dem Staunen heraus gekommen war räumten wir alle unsere Sachen in die geräumigen Schränke und schoben die Koffer aus dem Weg. „Lass uns etwas raus gehen.“ Schlug Philipp vor und lächelte süß wobei seine Augen wieder so ein Funkeln hatten. „Müsst ihr heute nicht trainieren?! „Nein es sind noch nicht alle da, morgen fangen wir an.“ „Super dann lass uns losgehen!“ einigten wir uns und nachdem wir uns schnell verabschiedet hatten, damit uns keiner suchte gingen wir aus dem Hotel. Da es schon spät war setzten wir uns nur an den Strand: Der Sand war weich und fast weiß, nicht so wie das bisschen Sand bei uns zu Hause in München am Badesee. Die Sonne war schon langsam unter gegangen und das Meer rauschte etwas und schlug gegen ein paar Klippen. Die Atmosphäre war super und ich konnte es immer noch nicht fassen das ich hier war, in Mexiko bei der Fußball Nationalmannschaft. Aber ich genoss es sichtlich und ich redete mit Philipp über alles mögliche, denn wir kannten von uns noch nicht sehr viel. „Lass uns zurück gehen.“ Meinte Philipp und stand. Mit einem zuckersüßen Lächeln hielt er mir seine Hand hin um mich hoch zuziehen. In meinem Bauch kribbelte es, doch ich bekam das nicht wirklich mit sondern bedankte mich nur. Wir gingen, Hand in Hand wohlgemerkt zurück zum Hotel wo wir uns zwei schräge Blicke von Basti und Lukas einfingen. „Da läuft doch was.“ Raunte Basti Lukas zu der ihm zustimmte und anfing zu grinsen. Aber ich wusste genau das da nichts war, oder zumindest von meiner Seite aus war dort nichts aus Freundschaft und vertrauen.Ich zog mir, wieder im Hotel schnell ein paar andere und vor allem bequemere Sachen an. „Hübsch.“ Bemerkte Philipp frech. „Das soll nicht hübsch sondern nur bequem sein.“ Antwortete ich lächelnd. Wir alberten noch etwas rum ehe wir uns faul au unsere Betten schmissen. „Gute Nacht Phil, schlaf gut Kleine!“ schallte es noch von Timo und ich verdrehte genervt die Augen. „Ich bin nicht klein.“ Murmelte ich leise. „Bist du wohl.“ Entgegnete mir Philipp. „Schau dich doch mal an.“ „Ich bin immerhin ein 1,70m, du bist noch kleiner.“ „Frauen sind eben zierlicher.“ „Pff als ob.“ Argumentierten wir lachend weiter, doch irgendwann hörten wir müde auf und ich zog mir die Decke über den Kopf. „Gute Nacht Philipp.“ „Bis Morgen.“ Meinte Philipp noch ehe ich mich umdrehte und schon schnell anfing einzuschlafen. Es war so gegen Mitternacht oder so als ich auf einmal die Tür aufgehen hörte und jemand herein kommen hörte. „Willste mich etwa erschrecken, Timo?“ fragte ich grinsend und sah ihn an. „Manno.“ Schmollte er nur. „Du musst demnächst einfach leiser sein.“ Meinte ich nachdem ich mich aufrecht ins Bett gesessen hatte und kurz zu Philipp geschaut hatte. Ich bemerkte das er schlief, tief und fest und wohl gar nichts davon mitbekommen hatte. Timo murmelte nur noch etwas ehe er die Tür wieder zu machte und auf sein Zimmer verschwand. ’Komischer Typ…’ dachte ich nur ehe ich etwas hörte. Es war Philipp der müde herum grummelte. „Was is denn los?“ meinte er und streckte sich. „Timo wollte uns besuchen kommen.“ Meinte ich und fing an laut los zulachen. „Hm wie? Und warum lachst du so?“ meinte Philipp noch völlig verschlafen und sah mich schräg an. „Ich weiß nicht warum…“ meinte ich und unterbrach kurz um nach Luft zu schnappen. „Deine Haare… sie stehen in alle Richtungen.“ Grinste ich und hüpfte aus dem Bett zu Philipp. „Timo is doch verrückt…“ murmelte der nur während ich versuchte seine wieder ordentlich zu machen, was mir aber nicht wirklich gelang. Wir redeten noch etwas und die Lust aufs weiterschlafen war uns irgendwann auch vergangen nachdem ich mich neben Philipp gelegt hatte und aus dem Fenster schaute. Doch irgendwann besiegte die Müdigkeit uns und wir schleifen friedlich ein. Am nächsten Morgen wurde ich von der mexikanischen Sonne geweckt und gähnte verschlafen als mir auffiel das ich mit Philipp in einem Bett geschlafen hatte, da ich gestern wohl vergessen hatte wieder in meines zu gehen. „Na gut geschlafen so neben mir?“ fragte Philipp mich und hüpfte aus dem Bett. „Natürlich, wieso auch nicht.“ Meinte ich grinsend. Ich verschwand schnell im Badezimmer und nach kurzer Zeit hörte ich Timos Stimme. Philipp fragte ihn warum er denn heute Nacht da gewesen war, aber so sehr ich mich auch bemühte ihnen zu zuhören ich verstand gar nichts. „Morgen Kleine.“ Begrüßte mich Timo. „Um eins klar zustellen ich bin weder deine Kleine noch von irgendwem anders!“ gab ich ihm erneut eine Abfuhr und schickte ihn aus dem Zimmer da ich mich bitte umziehen wollte und es nicht so gerne hätte wenn er dabei wäre. Timo grinste nur und schloss die Tür hinter sich. „Timo scheint dich sehr zu mögen.“ Meinte Philipp als er wieder mit ordentlicher Frisur aus dem Bad kam. „Hm ich find ihn ehrlich gesagt ziemlich nervig.“ Antwortetet ich nur während ich mein bett machte. „Oh ja das ist er manchmal wirklich. Erst recht wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat.“ „Dann soll er sich mich mal schnell wieder aus dem Kopf schlagen!“ Heute begann direkt nach dem Frühstück das Training, und ich schaute den Jungs dabei zu oder unterhielt mich mit den Frauen oder Freundinnen der anderen Spieler. Am nachmittag beschlossen wir, ein paar Leute etwas Fußball am Strand zu spielen. Es war schwere als ich erwartet hatte, und cih traf öfters nur den Sand doch wenn ich es einmal raus hatte, schaffte ich es ab und zu auch Philipp zu umspielen. Als ich philipp wieder mal etwas weg schubste fiel ich mit in den Sand und wir fingen an zu lachen. "Helf mir mal Timo!" rief Philipp Timo zu der direkt angerannt kam und mich an den Füßen packte während Philipp meine Arme packte. "Neeeeein! Ich hasse euch wehe!" schrie ich erfolglos herum und nach kurzer zeit befand ich mich im Wasser und schüttelte meine Haare aus dem Gesicht. Philipp grinste nur und schaute dann zu Timo der sich inzwischen wieder umgedreht hatte. Die Tage hier vergingen wie im Flug und ich war fast immer bei Philipp oder wir spielten mit den anderen Fußball am Strand. Philpp war echt ein lieber, ein sehr lieber Typ und auch wenn cih ihn gerade mal 3 Wochen kannte, ich hatte ihn jetzt schon ganz tief in mein Herz geschlossen. Sehr tief. Auf jedenfall war immer etwas los und von mir aus könnte es ewig so weiter gehen. Es war der vorvorletzte Tag also waren wir noch zwei Tage hier in Mexiko, das Spiel stand heute an. „Na du, aufwachen!“ weckte ich Philipp lächelnd am großen Tag. Wie meist war ich früher wach als er und war dafür zuständig das er anstatt vom lauten Wecker von mir geweckt wurde. Philipp und ich waren inzwischen richtige Freunde geworden, wir konnten uns alles erzählen und wussten der andere würde uns verstehen. „Morgen.“ Meinte Philipp und umarmte mich glücklich. Am Morgen gab es nach dem Essen für die Jungs noch eine Einführung und wie sie das Spiel angehe würden. Mexiko war kein wirklich schwere Gegner doch wie Philipp sagte sollte man sie nicht unterschätzen sonst würde es vielleicht nicht gut ausgehen. Doch ich war mir sicher, wir würden gewinnen und wie wir gewinnen würden! Der Tag war ruhig, die Jungs sollten sich schonen und auf das Spiel vorbereiten. Um 18.00 Uhr fuhren wir dann zum Stadion, das im vergleich zu den Stadien in Deutschland eher klein war. Um 19.00 Uhr würde das Spiel angepfiffen werden, und ich und die restlichen Begleiter der Nationalmannschaft setzten uns auf die Tribünen. Wir waren von oben bis unten im Deutschland-Look um sie so richtig anzufeuern, so müssten die Jungs es einfach schaffen! Um 18.30 war es dann soweit, die Jungs fingen an sich warm zu spielen und nach knapp einer halben Stunde ging es dann los. Die deutsche Nationalhymne erklang und ich musste lächeln. Wie gerne hätte ich sie alle singen gehört, besonders Philipp und ich beschloss ihn nach dem Spiel dazu zu bringen mir etwas vor zu singen. Das ganze Spiel verlief glücklich ein Tor von Lukas Podolski, eines von Miro Klose und ein Eigentor der Mexikaner. Die Mexikaner machten auch ein Tor aber 3:1 für Deutschland, damit lies es sich zufrieden sein. „Gewonnen!“ quietschte ich nur ehe ich den völlig von mir überrumpelten Philipp in die Arme sprang. Wir freuten uns alle tierisch und Philipp, Timo, Basti und noch ein paar andere gingen noch in eine kleine Bar um den Sieg zu feiern. Heute war es ausnahmsweise Mal egal wie lange wir weg blieben, denn schließlich würden wir übernächstennächsten Abend wieder zurück nach München fliegen. Timo, Basti, Lukas und ihre Freundinnen gingen nach einiger Zeit nach Hause während Philipp und ich noch an den Strand gingen. „Philipp?“ „Hm?“ „Ich will nicht wieder zurück.“ Meinte ich nur und lehnte meinen Kopf an ihn. Er legte sanft meinen Arm und meine Hüfte und es begann in meinem ganzen Körper zu kribbeln. „Ich auch nicht, es ist so schön hier.“ Antwortetet Philipp nickend. „Und wir haben gewonnen.“ Meinte ich dann lächelnd. „Jaaa das haben wir!“ stimmte Philipp mir zu. Nach einiger Zeit setzten wir uns auf ein einen Steg und ließen unsere Beine ins Wasser hängen. „Das war mein bester Urlaub bisher.“ Erwähnte ich und sah Philipp in seine schönen Augen, in denen sich der Sonnenuntergang etwas spiegelte. „Der wunderschönste, mit der wunderschönsten Begleitung aller Reisen bisher.“ Fügte Philipp hinzu und strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ivh wunferte mich leicht, fing Philipp jetzt genauso komisch an wie Schwieni früher? Und wenn das war mir egal, denn Philipp mochte ich mehr als Basti, viel mehr zumindest momentan. Aber man konnte die beiden aj auch nicht miteinander vergleichen. Ich lächelte nur lieb da ich nicht wusste wie genau ich mich nun verhalten sollte. „Ich… na ja wie sollte es dich sagen. Mochte dich schon von Anfang an.“ Begann Philipp leicht verlegen. „Schon als wir uns rein gerannt sind wusste ich das wir uns super verstehen werden.“ Ich nickte nur glücklich und sah kurz nach unten nachdem Philipp sanft nach meiner Hand griff. „Ich war immer etwas neidisch anfangs als du noch mit Basti zusammen warst ging es, doch als Timo dann anfing... wurde es immer schlimmer. Ich hatte immer so ein Kribbeln im Bauch, doch wie man sieht hab ich mich nie wirklich getraut.“ Nein, das hatte er wirklich nicht der eher schüchterne Philipp aber wahrscheinlich war dies auch ein teil warum ich ihn so sehr mochte. „Auf jedenfall… wollte ich dir eben sagen…“ begann Philipp leise und lies meine Hand langsam wieder los. Wir saßen ein paar Minuten einfach nur da und es herrschte Stille. Dann auf einmal hörte ich Schritte und ehe ich mich umsehen konnte hörte ich auch eine bekannte Stimme. „Christina, gib mir eine Chance. Bitte nur eine.“ erklang sie und ich war geschockt und sah zu Philipp der ganz blass wurde und irgendwie traurig aussah. Es war Basti der hinter mir stand und mich flehend ansah. Ich sprang auf und stellte mich vor Basti. „Nein! Du weißt agrnicht was du für eine verdammte Situation für mich war! Ich komme wiede rund mein ach so treuer Freund ist da mit einer anderen. Du erwartets doch nicht etwa das ich dir noch eine Chance gebe!“ schrie ich mit lauter Stimme und rannte an ihm vorbei. Philipps sah inzwischen wieder relativ normal aus, sondern eher etwas glücklich und er sah zu Basti der wie versteinert da stand. ’Wieso hat er das gemacht? Damit hat er den ganzen Abend versaut!!! Er hatte doch nicht wirklich erwartet das ich etwas wie Ja okay sage, oder etwa doch?! Neeeein das konnte er vergessen, ich hatte keine Lust ihn mehr wieder zu sehen.’Dachte ich genervt während ich auf das Hotel zuging. „Nacht.“ Sagte ich nur zu Timo der mich verwirrt anstarrte als ich die Treppe hoch sauste. „Gute Nacht.“ Meinte er nur und sah mir nach. „Das hat gesessen.“ Meinte Philipp nur nachdem sich Basti neben ihn gesetzt hatte. Die beiden redeten noch kurz ehe sie, beide etwas gekränkt dreinblickend obwohl Philipp es schaffte fröhlich auszusehen. „Was is denn mit der los?“ meinte Timo als Philipp vorbei kam und deutet auf die Tür zu Philipp und meinem Zimmer. „Erzähl ich dir Morgen. Nacht’!“ meinte Philipp nur und verschwand auch im Zimmer. Timo schüttelte noch immer irgendwie verwirrt den kopf und ging auch in sein Zimmer. „Christina?“ meinte Philipp nur aber als er sah das ich schon am schlafen war ging er nur an mein Bett. „Schlaf gut.“ Meinte er leise und gab mir einen Kuss auf die Stirn, wovon ich aber nichts merkte da ich tief schlief. Die nächsten zwei tage mussten die Jungs nicht mehr Trainieren und mir ging es auch schon wieder besser als an dem Abend davor. Doch was mich wunderte war, dass Philipp als ich aufwachte nicht mehr da war. „Wo ist eigentlich Philipp?“ fragte ich Timo als wir zum essen gingen. „Ach der wollte irgendwo hin, er wollte heute Nachmittag wieder kommen. Frag mich nicht wo er ist, ich hab keine Ahnung.“ „Na toll…“ gab ich etwas enttäuscht zurück da ich gerne gewusst hätte was er mir gestern so unbedingt sagen wollte. Alle waren heute gut drauf, nun ja wenn man basti übersah natürlich denn er sprach kein einziges Wort mehr mit mir. Wir gingen Vormittags an den Strand um so richtig wieder zu relaxen und irgendwann Nachmittags, es müsste so gegen 16.00 Uhr sein, tauchte dann auch Philipp auf. „Wo warst du?“ versuchte ich ihn auszufragen. „Ach ich war mich nur etwas umschauen hier. Man will ja auch etwas von der gegend sehen.“ ’So so, und das soll ich dir jetzt glauben? Na ja ich tu es einfach mal.’ Dachte ich und lächelte. Philipp leistete uns noch Gesellschaft doch um 17.00 Uhr lockte er mich weg. „Komm ich muss dir etwas zeigen, was ich heute morgen gesehen habe.“



Re: A never ending Lovestory...?

echt supi!!!

gaaaanz schnell weiter



Re: A never ending Lovestory...?

die is echt supi!


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