Man muss viele Frösche küssen...

Re: Man muss viele Frösche küssen...

jap ich auch...bleibt uns ja auch nichts anderes übrig...

aber echt wieder ein klasse teil

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ja, echt wieder supi!


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*~klick~* ........................... =)

Re: Man muss viele Frösche küssen...

cool *g* auch wenn jetzt leider länger nix kommt aber wie die anderen schon gesagt haben ! ich kann auch warten gerne sogar solange du nich ganz aufhört

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ích kann allen nur zustimmen.die ff ist echt super,...mit *weiterlesewilleffekt*

Re: Man muss viele Frösche küssen...

weiter weiter weiter

Re: Man muss viele Frösche küssen...

Zitat: jasmin


weiter weiter weiter <hr>*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Man muss viele Frösche küssen...

Suppppiiiiii weiter!!!!!!!!

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ja bitte schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeell^^

Re: Man muss viele Frösche küssen...

Hey ihr Lieben!
Jetzt geht's weiter... Habe heute ein bißchen Zeit gefunden, um weiter zu schreiben. Hoffe, es gefällt euch.

Dann ging das Spiel los. Es war so klasse, die Jungs dabei zu beobachten. Also, wenn die beim Zuschauen schon so abgingen, was passierte dann erst, wenn sie selbst spielten. Ich amüsierte mich köstlich. Vom Spiel selbst bekam ich nicht soviel mit. Das rächte sich dann in der Halbzeitpause. „Und, wie fandest du das Spiel bis jetzt?“ Bastian sah mich fragend an. Also musste ich zum zweiten Mal an diesem Abend Farbe bekennen. „Na ja, keine Ahnung. Ich hab nicht hingesehen.“ „Warum das denn nicht?“ „Also, habt ihr euch schon mal gesehen, wenn ihr Fußball guckt?“ Jetzt sahen mich alle fragend an. „Das ist so was von genial. Die Mimiken, die Brunftschreie…“ „Brunftschreie???“ Und eh ich mich versah, hatte ich ein Sofakissen im Gesicht. „Wie? Markiert ihr damit nicht euer Revier?“ Ui, ich musste ja noch einen draufsetzen. Jetzt hatte ich ein weiteres Kissen ins Gesicht bekommen. Ich muss zugeben, der Teufel saß mir im Nacken. Da stieß Lukas Philipp an. „Guck dir mal das Gesicht an. Dieses fiese Glitzern in den Augen. Und du willst...“ Bevor Lukas zu Ende reden konnte, stieß in wiederum Philipp an. Ich registrierte das zwar, aber hatte keine Lust, es zu deuten. Ich hatte vielmehr Lust auf eine KISSENSCHLACHT!!!! Also nahm ich die zwei Kissen und und begann die Schlacht. Ein Kissen traf Lukas, das andere Bastian. Und die pfefferten sie gleich in meine Richtung zurück. Ich duckte mich und eins traf Philipp direkt ins Gesicht. Hah, war das herrlich. Binnen Sekunden flogen alle Kissen durch das Wohnzimmer. Ich hatte schon lange meinen Spieltrieb nicht mehr ausleben können. Gemein wurde es bloß, als sich alle gegen mich verbündeten. Philipp packte mich von hinten und hielt mich fest. Bastian nahm meine Füße und eh ich mich versah, trugen mich die beiden aus dem Wohnzimmer. „Hey, wo wollt ihr denn mit mir hin?“ „Unter die Dusche!“ Was? Oh scheisse. Ich begann mich zu wehren. Lukas flitzte an mir vorbei und ich hörte, wie er die Dusche anstellte. „Heiß oder kalt?“ fragte er. „Natürlich kalt. Wir müssen sie etwas abkühlen“, antworte Philipp. Also, dass hätte ich ihm ja nicht zugetraut. Der war ja gemein. Ich fing an zu betteln. „Bitte nicht, keine kalte Dusche. Ich bin jetzt auch ganz brav!“ „ZU spät!“ Bastian grinste von einem Ohr zum anderen. Die beiden trugen mich ins Badezimmer. Dort wartete schon Lukas auf mich, mit dem Brausekopf in der Hand. Ich ahnte wirklich schlimmes. Ich hasse kaltes Wasser. Im Hintergrund hörte ich Owen und Andi lachen. Hätte mich nicht mal jemand vorwarnen können??? Es half nichts, ich konnte mich nicht befreien. Die beiden hielten mich einfach zu gut fest. Ich weiß gar nicht, wie sie es bewerkstelligten, aber kurze Zeit später war ich nass. Und zwar bis auf die Haut. Ich sah aus wie ein begossener Pudel. Jetzt sahen mich die Jungs etwas bedröppelt an. Schon blöd, wenn man so was macht und den anderen nicht gut kennt. Ich sah sie böse, sehr böse an. Die Jungs wurden noch kleinlauter. Ich fixierte sie mit meinen Augen und… griff blitzschnell nach unten, wo immer noch der laufende Duschkopf lag und richtete ihn auf die Jungs. Ehe die sich versahen, waren sie nun auch nass. Hah, Schadenfreude ist doch die schönste Freude. Dann brachte ich mich schnell in Sicherheit, indem ich die Duschtür zu machte. „Frieden?“ Denn schließlich wollte ich nicht den Abend hier drin verbringen. Ich öffnete die Duschtür um ein paar Zentimeter, so dass ich mit einem Auge nach draußen sehen konnte. Die Jungs lachten. „Okay, Frieden. Aber nur, weil du’s bist!“ Ich trat aus der Dusche, aber mit gebührender Vorsicht. Ich traute ihnen nicht. Aber anscheinend waren sie wirklich auf Frieden aus. Philipp sah an mir herunter. „Oh je, das haben wir ja geschickt hinbekommen. Du bist ja wirklich ganz nass.“ Ach nee, Schnellmerker. „Weißt du was, ich gebe dir mal was von mir zum Anziehen. Sonst erkältest du dich noch.“ Philipp drehte sich um und verließ das Badezimmer. Lukas sah mich gespielt traurig an. „Ich bin auch ganz nass und um mich kümmert sich keiner.“ „Armer, kleiner Lukas!“ Ich tätschelte ihm den Kopf (wobei ich mich leider etwas recken musste!). Philip kam zurück und hielt mir ein Kleiderbündel entgegen. „Hier, müsste dir passen, könnte aber auch etwas zu groß sein…Jungs, raus hier.“ Die fünf verließen den Raum
Und so kam es, dass ich später in einem leicht zu großen Bayern-München-Jogging-Anzug wieder auf dem Sofa saß und den Rest der zweiten Halbzeit sah. Allerdings konnte man diesmal von sehen sprechen. Ich muss zugeben, dass ich zum ersten Mal Fußball gar nicht sooooooooo schlimm fand. Wenn man es etwas länger verfolgt, ist es doch ganz spannend. Na ja, normalerweise hätte ich höchstens die ersten 10 Minuten gesehen und wäre dann eingeschlafen, aber die Blöße wollte ich mir dann hier auch nicht geben.

Re: Man muss viele Frösche küssen...

sau geiler teil!! weiterrrrrrrrrrrrrrrrr

Re: Man muss viele Frösche küssen...

supiii weiter

Re: Man muss viele Frösche küssen...

schließe mich den beiden an *g*