Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

So hier ein neuer Teil. Habs gerade ein Bisschen eilig kann deswegen nicht so viel dazu schreiben. Hoffe ihr nehmt mir nicht übel und euch gefällt der Teil trotzdem.lg aus dem regnerischen Bremen


Ich erzählte Lise auf der Busfahrt zum Hotel was passiert war und sie kam aus dem staunen nicht mehr raus.
„Das ist doch der helle Wahnsinn und so romantisch. Man er hat nach dir gesucht und hat dich dann in der Zeitung wieder gefunden. Ist ja wie im Märchen...“ schwärmte sie.
„Er hat nicht nach mir gesucht! Irgendwer von denen hat mich zufällig in der Zeitung entdeckt also da ist nicht viel mit Romantik.“ Konterte ich zurück.
„Aber wenn ich richtig kombiniere, können doch nur Philipp oder seine Schwester dich in der Zeitung entdeckt haben denn deine Freunde aus Stuttgart haben doch ne andere Zeitung.“
„Ja da hast du recht Sherlock Lise Colmes.“ gab ich zu.
„So und nun triffst du dich morgen mit denen. Ist doch voll cool. Weißt schon was du anziehst? Ich mein für Philipp machst du dich doch bestimmt besonders schick oder?!“ stichelte sie weiter.
„Ach man lass das. Erst mal muss ich mich jetzt auf Oles Überraschung konzentrieren. Außerdem bin ich mit Ole zusammen da interessieren mich andere Männer sowieso nicht.“
„Ich rede ja auch nicht von anderen Männern sondern von deinem Exfreund. Ich sehe dir doch an, dass er dich mehr aus den Latschen gehauen hat als du zugeben willst.“
„Natürlich hat es mich überrascht dass er da auf einmal stand. Nur außer diesen einen Satz : Es tut so gut dich wieder zu sehen. , hat er nichts gesagt. Das versteh ich nicht. Er stand die ganze Zeit neben mir und hat mich angestarrt. Komisch oder?!“
„ Er war einfach verblüfft von deiner Schönheit!“ grinste Lise
„Ha ha ha wirklich sehr witzig. Ich meins ernst. Wenn wir uns morgen Abend nicht mehr unterhalten dann dreh ich durch. Weißt du davor hatte ich die ganze Zeit Angst. Ich hatte Angst das wir uns nichts mehr zu sagen haben.“
„Pass auf ihr habt euch nun seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Er bedeutet dir viel und du ihm bestimmt auch. Gewöhnt euch an einander morgen Abend und vielleicht könnt ihr ja dann endlich mal über alles sprechen was noch zwischen euch steht. Nur denk daran Sex mit dem Ex bringt nur Probleme. Außerdem liebst du Ole doch oder?!“
„Ja klar liebe ich Ole. Was für eine Frage! Ich muss mich jetzt nur wider fangen damit Ole nichts merkt. Ich will das wir noch einen schönen Abend zusammen verbringen bevor er morgen mit euch wieder nach Kopenhagen düst.“
„Also auf in den Kampf. Ich hoffe du hast die letzten Nächte genügend geschlafen denn so wie ich Ole kenne, aus deinen Erfahrungsberichten, hast du dann heute Nacht noch ne menge vor.“ Grinste Lise und stand auf denn wir waren am Hotel angekommen.
Ich nahm meine Sachen und betrat die Hotelhalle. Lise verabschiedete sich noch von mir, drehte sich um und ging zum Fahrstuhl. Halb angekommen drehte sie sich noch mal um und rief: „Viel Spaß und lass ja nichts anbrennen!“
„Kennst mich doch!“ rief ich zurück und zwinkerte ihr zu. Ich setzte mich auf einen Sessel im Foyer und rauchte eine um meine Gedanken zu ordnen bevor ich gleich auf Oles Überraschung traf. Doch gerade als ich meinen ersten Zug genommen hatte klingelte mein Handy. Es war Ole.
„Hey Babe wo bleibst du denn? Feiert ihr etwa noch?“
„Nein nein. Ich sitz noch unten im Hotel und rauch eine. Komme gleich. Bin auch schon ganz gespannt was du geplant hast!“
„Ja das kannst du auch sein, denn dein super Freund hat sich mächtig ins Zeug gelegt!“ gab er an und musste dann selber lachen.
„Spinner!“ sagte ich und legte auf.
So ich muss Philipp nun aus meinem Kopf kriegen. Hallo geh da raus! Schnell!
Ja es stimmt was Lise gesagt hatte er hat mich umgehauen. Er sah gut aus. Zu gut für meinen Geschmack. Hatte sich richtig rausgeputzt für den Konzertbesuch obwohl es doch nur in der Konzerthalle der Münchener Uni stattgefunden hatte. Seine Umarmung war so innig und vertraut gewesen. Wenn ich daran dachte wurde mir warm ums Herz. Ich schloss die Augen und dachte ich könnte seine starken Arme spüren und sein Aftershave riechen, in seine blauen Augen sehen...STOP! Man man man das die Pferde mit mir aber auch immer so schnell durchgehen müssen. Nein Christin du verspürst keine Zuneigung, Sehnsucht oder Vertrautheit gegenüber Philipp! Er ist dein Ex und das wird er auch bleiben denn schließlich hast du dich auch aus gutem Grund von ihm getrennt. So nun aber Zigarette aus und ab zu Ole, denn den liebst du und nicht Philipp. Das ist schon lange vorbei!
Auf dem Weg nach oben zu meinem Zimmer machte ich mir erneut selber Mut. Ich erschrak als ich Ole schon vor meinem Zimmer stehen sah.
„Hallo mein Schatz.“ Begrüßte er mich mit einer langen Umarmung und einem äußerst leidenschaftlichen Kuß.
„So nun sag schon was ist die Überraschung. Ich wills unbedingt wissen!“
„Immer mit der Ruhe. Ich möchte dir erst mal deine Geige und deinen Mantel abnehmen. Und ja nicht linsen wenn ich gleich im Raum bin, ich will nicht das du schon was siehst.“ Sagt er, nahm mir die Sachen weg und verschwand in meinem Zimmer.
„Jetzt lässt du mich ganz alleine hier draußen stehen. Mach schneller ich platz schon fast vor Spannung!“ rief ich ihm hinterher.
„Ich komme, ich komme. Nun verbind ich die Augen, so dass du wirklich nicht schummeln kannst.“ Ich fing an zu kichern „Siehst du noch was?“
„Nee. Es ist alles dunkel um mich herum.“
„Ok dann kanns ja losgehen!“ sagte er und trug mich in unser Zimmer. Beim tragen küsste er meinen Hals und als er mich absetzte meinen Mund. Ich empfand alles viel intensiver weil ich ja nicht sah was er als nächstes machen würde. Das nutzte er auch gerne aus und küsste mich abwehcselnd auf meine beiden Wangen. Doch jedes mal wenn ich ihn schnappen wollte war er schon auf der anderen Seite. Ich fühlte mich wie beim blinde Kuh spielen und fing an mit ihm mitzulachen.
„Kann ich jetzt endlich diese blöde Augenbinde abnehmen?“ fragte ich ungeduldig.
„Ja darfst du!“ flüsterte Ole mir in mein rechtes Ohr.
Es war wirklich eine gelungene Überraschung. Das ganze Zimmer war in Kerzenlicht getaucht. Auf dem Bett lagen Rosenblätter, und auf dem großen Zimmerspiegel stand geschrieben, Christin ich liebe dich. „Wow das ist umwerfend Ole.“
„Gefällts dir? Das ist schön, aber das war noch lange nicht alles!“ sagte er und griff hinter sich und holte eine große Flasche Massageöl hervor. „Heute Abend verwöhn ich dich mal so richtig. Schau mal selbst für Champagner und Obst ist gesorgt. Und wenn ich sie mal eben ins Bad bitten dürfte junge Dame.“ Er führte mich ins Badezimmer wo schon die Badewanne voll mit warmen Wasser war. Auch sie war mit Blütenblättern bedeckt.
„Du bist ja total wahnsinnig. Das muß doch ein Vermögen gekostet haben. Ich kann dir ja was dazugeben.“ Bot ich ihm an.
„Vergiss es Schatz. Das hab ich für dich gemacht weil ich dich liebe. Dies ist ein Beweis dafür und ich will deswegen nichts zurück haben.....außer vielleicht etwas Liebe von dir!“
„Etwas? Du kriegst so viel du willst!“ antwortete ich, schmiss mich in seine Arme und begann ihn zu küssen. Wir erlagen unserer Leidenschaft und wie Lise es vorrausgesehen hatte wurde es eine verdammt lange Nacht.

Re: Maybe our paths will cross again

hey, wow, echt totel super klasse *lob* schreib so schnell wies geht weiter!!

mfg schoko



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Re: Maybe our paths will cross again

klar nehmen wir dir des net übel der Teil is mal weider richtig gut geworden, hoff du schreibst bald dran weiter






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Re: Maybe our paths will cross again

echt cool , wie immer!


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Re: Maybe our paths will cross again

Jap. Wieder mal total gut geworden!

Re: Maybe our paths will cross again

weiter weiter weiter.


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Re: Maybe our paths will cross again

So hier ein neuer Teil. Muß nun wieder lernen. Ach Abi ist irgendwie echt scheiße. Naja dafür gehts die nächsten Abende auch etwas auf die Piste. Ein bisschen Spaß muß sein...lg


Am nächsten morgen wurde ich schon relativ früh wach. Ich räkelte mich in den frisch duftenden Laken und genoss die Sonne die auf meinen Körper schien. Was für ein schöner Tag und was für eine noch schönere Nacht die hinter mir lag. Verträumt drehte ich mich um zu Ole und beobachtete ihn beim schlafen. Er sah so friedlich und ruhig aus, ganz anders als letzte Nacht. Da war nämlich mehr der Mann in ihm erweckt worden, wild und leidenschaftlich. Ich musste schmunzeln und strich ihm durch sein verwuscheltes Haar. Konnte man als Frau so viel Glück haben und so einen tollen Mann abstauben? Ole war einfach ein Diamant unter den Männern, ein viereckiges Kleeblatt unter 1000 dreiblättrigen, ein weißes Schaf unter zehntausenden von Schwarzen. Durfte man ein so tolles Juwel für sich selber beanspruchen, obwohl doch immer alle Frauen glitzernden funkelnden Schmuck haben wollten. Denn durch Diamanten, Juwelen oder Schmuck im allgemeinen wird man doch eigentlich erst zur Frau. Es heißt dass man aus dem Alter der kurzlebigen Beziehungen raus ist, bereit ist etwas für die Ewigkeit einzugehen. Warum sonst gibt es Eheringe die glänzen und funkeln? Würde sonst nicht auch ein Ring aus Draht reichen?
Oh man ich denk einfach zu viel nach musste ich über mich selber grinsen und küsste Ole auf die Stirn, die Wange und dann sanft auf seine noch geschlossenen Augen. Ich rutschte näher an Ole heran, der grummelte vor sich hin und legte seinen Arm um mich. Lachend küsste ich ihn auf seine Nase weil er gerade so süß verknautscht aussah. „Guten Morgen mein Schatz. Gut geschlafen?“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Ja hab ich. Ich brauchte ja auch meinen Schlaf, nach der letzten Nacht.“ Sagte er mit einem frechen grinsen und zog mich auf sich.
„Du scheinst dich wirklich gut erholt zu haben. Aber ich fürchte wir haben keine Zeit mehr, denn dein Flug geht in drei Stunden zurück nach Kopenhagen.“ musste ich enttäuscht feststellen und rollte mich wieder von ihm runter.
„Was scheiße nur noch 3 Stunden? Man ich muss doch noch duschen, packen und wir müssen hier auch noch ein bisschen aufräumen.“
„Ganz ruhig, keine Panik. Während du duscht und dich fertig machst kann ich doch schon mal deine Tasche packen und aufräumen oder nicht?!“
„Ich möchte aber gern dass du mitkommst duschen!“ sagte er frech und küsste mich sanft als wenn er versuchen wollte mich zu überzeugen. „Du kannst mir so oder so nicht wiederstehen. Wir müssen doch noch jede Minute zusammen genießen die wir noch haben. Dann sehen wir uns nämlich 10 Tage nicht.“
„Nun geh schon unter die Dusche, ich räum eben schnell auf und komm dann nach. Los schwing deinen Hintern ausm Bett!“ forderte ich ihn auf.
„Ok ok ich bin schon weg. Aber du kommst gleich nach. Versprochen!“
„Ja versprochen. Ich bin schon so gut wie bei dir!“ rief ich ihm hinterher, stand auch auf und fing an aufzuräumen. Den herumliegenden Abfall in den Müll, Kerzen in eine Plastiktüte und unsere Klamotten in die jeweilige Tasche. Als ich seine Jeans zusammen faltete fiel seine Geldbörse auf den Boden. Ich nahm sie und öffnete sie, warum weiß ich nicht. Vielleicht war es einfach weibliche Neugierde. Doch leider wurde ich total enttäuscht denn es befanden sich nur Geld, Kreditkarten und sein Ticket darin. Doch gerade als ich seine Börse wieder zuklappen wollte stach mir ein blauer Zettel in die Augen. Ich faltete ihn auf und wollte ihn gerade lesen als es aus der Dusche tönte:
„Schatz ich warte noch.“
„Du bist auch ganz schön ungeduldig oder?!“ rief ich zurück, verstaute Zettel und Geldbörse und legte ihm noch schnell ne frische Hose und Hemd raus. In den Klamotten sah er immer so gut aus.
„Wenns darum geht auf dich warten zu müssen, ist jede Minute zu lang!“ antwortete er.
„Man war das ne schleimige Antwort Ole. Wenn ich nach der handeln sollte dürfte ich nun eigentlich nicht zu dir in die Dusche steigen.“
„Komm schon du widerspenstige Frau.“ Sagte er streckte seinen Arm aus der Dusche und zog mich herein zu sich. Ich musste lachen und wir alberten noch weiter unter der Dusche herum.
Kurz darauf musste er auch schon los. Ich begleitet ihn zum Flughafen und mir fiel es unendlich schwer mich von ihm zu verabschieden. Als durch die Kontrolle gegangen war und er bald völlig außer Sichtweite war machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Hotel. Gerade als ich im Bus stand empfing ich eine SMS von Ole: Hallo meine Widerspenstige ich vermisse dich jetzt schon. Die letzte Nacht war das Schönste was ich je erlebt habe. Schau mal in deine rechte Manteltasche. Hab dort etwas für dich verstaut...Ich liebe dich Ole.
Ich steckte meine rechte Hand in die Tasche und fand den mir bereits bekannten blauen Zettel. Gespannt öffnete ich ihn und ich war gerührt von dem was ich las.

Re: Maybe our paths will cross again

geilo bitte bitte schnell weiterr

Re: Maybe our paths will cross again

was steht denn auf den blauen zettel? schreib ganz schnell weiter! lg

Re: Maybe our paths will cross again

also echt, an soner Stelle aufhören, des gibts ja net schreib weiter, und viel Glück fürs Abi






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