Philipp in Zeitungen

Re: Philipp in Zeitungen

thx fürs posten=)

bin sicher das sie gewinnen werden x]

Re: Philipp in Zeitungen

habt irh mitgekriegt, dass der phil ein tor geschossen hat, udn auch noch kapitän war, für ne kurze zeitß?
ich find das sooooooo klasse
juhuuuu, hat mich hammermäßig gefreut

Re: Philipp in Zeitungen

Zitat:


habt irh mitgekriegt, dass der phil ein tor geschossen hat, udn auch noch kapitän war, für ne kurze zeitß? ich find das sooooooo klasse juhuuuu, hat mich hammermäßig gefreut

Re: Philipp in Zeitungen

jo 2. halbzeit war er kapitän... scho ned schlecht :-D
aber bei sonem freundschaftsspiel gegen sein ehemaligen verein geht des scho mal... fand ich echt cool^^


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Bang, bang you're dead -
there's a gun at your head!
But it's only a game, if they shoot you down,
you can get up and start again.

Re: Philipp in Zeitungen

ich fand das sooooooo super toll
der sollte öfter kapitän sein
was mich aber richtig stresst, bei fcb.de
die machen jetz nuuuuur noch fotos von den neuen spielern
die andern sind jetz egal, oder was?!

Re: Philipp in Zeitungen

naja im moment für die presse auf jeden fall intressanter^^


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Re: Philipp in Zeitungen

ja, aber mich stresst des voll..
vorallem weil ich ja sowieso die hälfte von den neuen net leiden kann..
naja, egal, des wird sich wiedre legen..hoffe ich

Re: Philipp in Zeitungen

Bundesliga - Lahm: Keine Angst vor Ribery & Co.

Philipp Lahm hat in dem mit acht Mann aufgerüsteten Kader des FC Bayern starke Konkurrenz bekommen. Angst und Bange ist dem 23-Jährigen vor den Hochkarätern Franck Ribery, Marcell Jansen, Hamit Altintop und Jose Ernesto Sosa aber nicht. Im Gegenteil: Er will seinen Stammplatz verteidigen.

Eines hat Lahm mit Rekordnationalspieler Lothar Matthäus gemeinsam, beide sind "links wie rechts". Auf Grund seiner Begabung, beidfüßig mit dem Ball umgehen zu können, hat der wieselflinke Münchner, dessen Heimat die Außenbahn ist, keinerlei Aktien daran, auf welcher Mittelfeld-Position ihn Trainer Ottmar Hitzfeld zum Einsatz bringt: "Ich habe bei Bayern in der vergangenen Saison auf der linken Seite gespielt, in der Nationalmannschaft rechts. Beides hat Vor- und Nachteile".

Im Vormittags-Training auf der Anlage in der 700 Meter hoch gelegenen Nobel-Herberge "Der Öschberghof", wo eigens für die Bayern-Profis ein Fußballplatz gebaut wurde, präsentierte Hitzfeld im nicht öffentlichen Training einzig den Medienvertretern und einem Dutzend handverlesener Zaungäste seine Wunschelf. Darunter im linken defensiven Mittelfeld: Philipp Lahm. Der 58-jährige Coach ließ das neue Spielsystem einstudieren. Der FC Bayern 2007/2008 soll durch schnelle Angriffe über beide Außenbahnen zum Erfolg kommen.

Links Lahm und Ribery, rechts Altintop und Sosa, im zentralen Mitteldfeld der nun defensiv agierende Ze Roberto und Bollwerk Mark van Bommel, im Angriff der "Traumsturm" Luca Toni und Miroslav Klose. Die beiden Offensivkräfte Ribery und Sosa fütterten das Duo Toni/Klose ein ums andere Mal mit Flanken. Im Fall eines flachen Anspieles in den Strafraum sollen der Weltmeister aus Italien und der WM-Torschützenkönig das Leder den aufgerückten Mittelfeldspielern zum Torschuss ablegen. Hitzfeld unterbrach die Übungseinheit mehrmals und gab deutliche Anweisungen für die Feinabstimmung des neuen Mittelfeldes.

Nicht nur Lahm wirkt in den Tagen von Donauschingen stets fokussiert, auf das wesentliche konzentriert, gewillt, sich Schritt für Schritt an die Bestform heranzuarbeiten: "Wir haben einen guten und großen Kader. Jeder hat das Recht auf einen Stammplatz und muss darum kämpfen. Dadurch wird sich jeder Einzelne noch einmal verbessern. Das ist eine große Herausforderung". Immer wieder ist die Rede von der "tollen Stimmung" innerhalb der Mannschaft. "Die neuen Spieler und Trainer bringen frischen Wind. Es ist keiner dabei, der sich in einer Ecke verkriecht, weil er die Sprache nicht versteht. Alle versuchen aufeinander zuzugehen, egal ob man sich mit Händen und Füßen, oder mit einer Mischung aus ein paar Brocken Englisch und Deutsch unterhält", erzählte der sichtlich zufriedene Lahm.

Auch das abwechslungsreiche Training der Fitness-Coaches Zvonko Komes, Thomas Wilhelmi und Sportwissenschaftler Riccardo Proietti trägt zur allgemeinen Hochstimmung in den Reihen der Bayern-Profis bei. "Wir arbeiten im Konditionsbereich mit verschiedenen Geräten und Übungsformen, da wird einem nie langweilig. Das ist nicht wie früher, wo man 20-Meter-Sprints geradeaus gemacht hat. Gestern sind wir mit Pulsuhren gelaufen, um zu Saisonbeginn alle auf dem gleichen Stand zu sein", erklärte Lahm voller Begeisterung. Momentan fehlt es dem waschechten Münchner nur an gleichwertigen Partnern beim bayerischen Kult-Kartenspiel Schafkopf, aber: "Das kriegen wir auch noch hin, es sind auf jeden Fall einige Talente dabei."

Re: Philipp in Zeitungen

cool=D

danke fürs posten;]

Re: Philipp in Zeitungen

wollt nur sagen, dass in der aktuellen bravo girl ein süßes interview und ein noch süßeres poster vom philipp ist....

hab auch noch einen artikel über seine mama gefunden über das spiel bei der ft gern, wenn interesse da ist, kann ich den auch on stellen....

Re: Philipp in Zeitungen

sicher am besten beides online stellen bitte

Re: Philipp in Zeitungen

Gern • Fußballmutter unter Strom
Benefizspiel FC Bayern gegen FT Gern – Daniela Lahm im Dauerstress
Gern • Die Tore des Münchner Dantestadions sind noch verschlossen. Im Innenraum eilt umtriebig eine Frau umher. »Fragts mi, i woas ois«, steht in weißen Lettern auf der Rückseite ihres grünen Poloshirts. In der Kombination mit ihren roten Haaren und der modischen Brille sticht sie aus der Menge der schwarz gekleideten Ordner heraus.
Doch es gibt noch etwas, das Daniela Lahm von ihren Mitstreitern unterscheidet: Sie erwartet heute ihren Sohn im Stadion, der mit dem FC Bayern München für 90 Minuten zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Philipp Lahm hat bei der FT Gern das Fußballspielen gelernt, heute ist er eine feste Größe beim deutschen Rekordmeister sowie in der Nationalelf.
Im Gegensatz zu ihm ist Daniela Lahm in Gern geblieben. Seit 10 Jahren ist sie dort als erfolgreiche Jugendleiterin beschäftigt. Aber ihr Engagement beschränkt sich nicht nur auf die Jugendarbeit. Zum großen Teil ist es ihrem Einsatz zu verdanken, dass der FC Bayern heute gegen die Kreisligamannschaft der FT antritt und so Geld in die Vereinskasse spült. Geld, das dringend für den Neubau eines Kabinentraktes benötigt wird.
Die Gerner Spieler machen sich andächtig zur Platzbegehung auf und setzen in Gedanken bereits zum ersten Dribbling gegen die Bayernstars an. Hinter den Kulissen bleibt keine Zeit zum Sinnieren. Daniela Lahm wird von Mädchen mit Ordnerbinden umzingelt. »Ihr solltet euch noch etwas zum Trinken mitnehmen. Wer weiß, wann ihr von eurem Platz wieder wegkommt«, sagt sie und erfüllt so unweigerlich das Klischee der »Mutter des Vereins«.
Daniela Lahm schreitet zum Getränkestand. Eine Minute später kehrt sie mit einigen kleinen Wasserflaschen und verdutztem Gesicht zurück. »Wahnsinn! 21 Euro. Die machen ein sauberes Geschäft«, krittelt die 53-Jährige, die weiß, dass von diesen Einnahmen kein Cent bei »ihrer« FT Gern hängen bleibt. Nachdem die zwei Mädels versorgt sind, verteilt Lahm die restlichen Flaschen – keiner soll leer ausgehen. Dazwischen immer wieder Telefonate entgegennehmen und Hände schütteln.
Um 16 Uhr hat das Warten von hunderten Fans vor dem Stadion ein Ende – die Tore öffnen sich. Der Charthit »Ruby, Ruby, Ruby« knarzt aus den in die Jahre gekommenen Lautsprechern und wirkt wie eine Hymne für die hereinströmenden Massen. Unter ihnen sind auch die Kinder, die mit den Spielern einlaufen dürfen. Aufgeregt stürmen sie in ihre Umkleidekabine und schnappen sich die Trikots. Doch zwei Leiberl bleiben übrig. Etwas genervt durchsucht Daniela Lahm ihre Liste nach den Namen der Schwänzer. »Alle haben meine Telefonnummer. Ich versteh das nicht«, ärgert sich Lahm. Sie hat zwar kaum Mühe, für diesen Job passenden Ersatz zu finden, aber jedes unvorhergesehene Ereignis lässt die Vorbereitung ein Stück weit zerbröckeln.
Trotz der Hektik kommt Daniela Lahm pünktlich zum Einlaufen der Teams. Sie kniet auf einer Treppe der Haupttribüne. Einen festen Platz hat sie heute nicht. Bis kurz vor dem Anstoß, den ihr Mann, Roland »Rolli« Lahm, ein Gerner Urgestein, ausführen wird, läuft alles nach Plan. Doch plötzlich herrscht Verwirrung auf dem Rasen. Während der Wimpelübergabe nimmt der Gerner Kapitän dankend den Bayern-Wimpel entgegen und stellt fest, dass der eigene fehlt.
»Na, die haben jetzt nicht den Wimpel vergessen!?«, stöhnt Daniela Lahm ungläubig. Eben diesen Wimpel hatte sie noch kurzfristig sticken lassen und mit ach und krach erst wenige Stunden zuvor geliefert bekommen. Das gute Stück bleibt verschollen und taucht erst im Laufe des Spiels wieder auf.
Anpfiff. Der FC Bayern beginnt verhalten. Doch nach zehn Minuten hat der Rekordmeister seine Form gefunden und legt mit dem 1:0 den Grundstein für ein Schützenfest. Mutter Lahm ist derweilen schon wieder unterwegs um bei den Souvenirständen nach dem Rechten zu sehen. Die neun Tore, die die Startruppe bis zur Halbzeit erzielt, bekommt sie lediglich durch die Stadiondurchsage mit.
In der Halbzeit ist für die quirlige Fußballmutter »Showtime« angesagt. Zahlreiche Journalisten reissen sich um ein Interview mit ihr. Immer die gleichen Fragen prasseln auf sie ein, aber Daniela Lahm bleibt gelassen. Selbst dann, als sie an der Seite von Bayern-Manager Uli Hoeneß Rede und Antwort stehen muss. »Am Anfang ist der Umgang mit der Presse nicht einfach. Aber nach einer Zeit gewöhnt man sich daran«, sagt Lahm ohne jegliche Spur von Überheblichkeit. Die Interviews ziehen sich bis tief in die zweite Spielhälfte hinein.
Als Lahm sich gerade durch die Menge kämpft, schallt es unter tosendem Applaus euphorisch aus den Lautsprechern: »Torschütze Philipp Lahm«. Für einige Sekunden bleibt Daniela Lahm stehen und verdreht die Augen: »Mist! Das hätt' ich jetzt schon gern gesehen.« Die letzten Spielminuten lässt sie sich nicht entgehen. Die Bayern führen bereits mit 18:0. Doch der Spielstand ist Daniela Lahm gleichgültig. Stolz schaut sie auf die vollen Ränge, tippt einem Gerner Ordner auf die Schulter und grinst: »10.000 Zuschauer dürften es schon sein. Das reicht für die neuen Kabinen.«
Sie ist sichtlich stolz auf sich und die zahlreichen Helfer. Abpfiff – ein letztes Mal blickt Daniela Lahm auf ihr Handy. Der Akku neigt sich dem Ende zu. Abgekämpft, aber glücklich murmelt sie: »Meiner hält auch nicht mehr lange.«