Lange Zeit glaubten Schlafforscher, dass Träume - so lange und intensiv sie einem am nächsten Morgen auch erscheinen mögen - nur wenige Sekunden dauern. Inzwischen weiß man aber, dass Träume bis zu einer halben Stunde lang sein können. Gegen Morgen sind sie allerdings meistens kürzer als in der Zeit kurz nach dem Einschlafen. Wissenschaftlich bewiesen ist auch, dass jeder Mensch jede Nacht träumt - auch wenn er sich am Tag darauf an nichts mehr erinnern kann.
Gruß Admin
Doppelt, heißt es, sei der Appetit der Frauen, vierfach ihr Verstand, sechsfach ihre Unbesonnenheit und achtfach ihre Liebeslust.
Dom´s best friend auch ohne Orden
Re: Wie lange dauern Träume?
Ach Admin,
lassen wir das Technische weg. Jeder Mensch träumt ein Leben lang. Träume oder Wünsche sind seine Motivation. Der Mensch, der seine Träume verliert, agiert sinnlos und ist vollkommen fertig. Schau, wir können ja mal zusammen träumen, indem wir uns vorstellen alle zusammen ein Adventsgericht zu kochen. Natürlich mit Verköstigung hinterher. Siehste, ich fange schon an zu träumen, denn mir fällt der Martinstag ein. Da läuft mir fast der Speichel aus dem Mund. So etwas sollten wir mal machen und dann sind Träume real...bis man aufgegessen hat.
Re: Wie lange dauern Träume?
Wünschen und Gedanken abgewonnen, verlebt und wie ein Traum zerronnen....
So atmen Menschen das ein, was sie genauso sehr brauchen wie Sauerstoff oder wie Nahrung!
Wenn ich beten würde, wenn ich wünschen dürfte, dann möchte ich niemals satt sein und immer träumen!
liebesich
Sich vollkommen der Liebe anheim geben, sei sie göttlich oder menschlich, bedeutet alles aufzugeben, auch das eigene Wohlergehen oder die Fähigkeit eigene Beschlüsse zu fassen.
Paulo Coelho
Re: Wie lange dauern Träume?
Träume sind so schön!
Gruß Admin
Doppelt, heißt es, sei der Appetit der Frauen, vierfach ihr Verstand, sechsfach ihre Unbesonnenheit und achtfach ihre Liebeslust.
Dom´s best friend auch ohne Orden
Re: Wie lange dauern Träume?
Es gibt auch Alpträume!
Sich vollkommen der Liebe anheim geben, sei sie göttlich oder menschlich, bedeutet alles aufzugeben, auch das eigene Wohlergehen oder die Fähigkeit eigene Beschlüsse zu fassen.